Hans Scheuerlein, Gastautor / 03.09.2022 / 16:00 / Foto: Imago / 6 / Seite ausdrucken

50 Jahre „The Late Great Townes Van Zandt“

Townes Van Zandt war einer jener Country-Outlaws, die seit den späten 60er Jahren eine Alternative zum kommerziellen, glattgebügelten Nashville-Sound bieten wollten, um der Countrymusik ihre Authentizität und Würde wieder zurückzugeben. Und ein eigenwilliger Typ war er auch.

Der texanische Countrysänger Townes Van Zandt stellt ein außerordentlich dankbares Sujet für jeden geschichtenhungrigen Schreiberling dar. Denn obwohl er es zeitlebens nie über einen gewissen Kultstatus hinaus geschafft hat – oder vielleicht gerade deswegen! –, ranken sich um seine Person die wildesten Mythen und Legenden. Angefangen damit, dass er sich bei einer Party aus dem dritten Stock rücklings vom Balkon herunterfallen ließ, nur um herauszufinden, wie es sich anfühlt, die Kontrolle zu verlieren (wie durch ein Wunder blieb er unverletzt). Daraufhin musste er sich wegen suizidaler Neigungen einer Elektroschocktherapie unterziehen, durch die sämtliche Erinnerungen an seine Kindheit ausgelöscht wurden.

Oder dass er in einer Nacht-und-Nebel-Aktion die Leiche seines zuvor beerdigten Musikerfreundes Blaze Foley wieder ausgrub, weil er in der Anzugjacke des Toten den Pfandschein vermutete, den er benötigte, um seine Gitarre beim Pfandhaus auszulösen. Oder dass er in Gegenwart seines musikalischen Zöglings Steve Earle eine Patrone in einen Revolver steckte und ihn sich an die Schläfe hielt, dreimal abdrückte, ohne die Patrone zu erwischen, und die Waffe dann auffordernd dem jungen Earle hinhielt. Ein äußerst befremdliches Verständnis von Vorbildlichkeit. Earle nahm seinem lebensmüden Mentor die Sache auch ganz schön übel... Aber hey! Das sind doch die Geschichten, die man sich noch Jahre später erzählt. Dass einer ein feiner Kerl war und immer alles richtig gemacht hat, interessiert ein halbes Jahr nach seinem Begräbnis doch so gut wie keine Sau mehr. Traurig, aber wahr.

John Townes Van Zandt wurde 1944 in Fort Worth, Texas geboren. Der Name Townes, der zu seinem Rufnamen wurde, ist ursprünglich der Mädchenname seiner Mutter gewesen. Sein Urgroßvater Isaac Van Zandt war als hochstehender Diplomat maßgeblich am Beitritt der Republik Texas zu den Vereinigten Staaten von Amerika beteiligt, weshalb sogar ein County im Osten des Bundesstaates nach ihm benannt ist. Die aus den Niederlanden stammenden Van Zandts hatten sich seit Generationen im Ölgeschäft betätigt und es zu einem ansehnlichen Wohlstand gebracht. Von daher fehlte es dem kleinen Townes an nichts. Aber zu viel Verwöhntheit verführt gelegentlich zu Übermut – und der tut bekanntlich selten gut.

Manisch-depressiver Country-Outlaw

Wieder so eine Geschichte: Als Jugendlicher im Internat kamen er und seine Zimmergenossen auf die Idee, Klebstoff zu schnüffeln. Der Klebstoff wurde auf eine Socke geträufelt, die dann in den Mund genommen wurde, damit möglichst nichts von den berauschenden Dämpfen verloren ging. Townes war bei seinen Kameraden als besonders gieriger Schnüffler bekannt, dem ständig die Socken ausgingen. Einmal verlor er dabei das Bewusstsein und wurde von einem Arzt für klinisch tot erklärt. Ein zweiter hinzugezogener Arzt widersprach jedoch der Diagnose. Und während sie sich darüber stritten, vergingen – angeblich – eineinhalb Stunden, bevor sie den Totgeglaubten schließlich durch einen Schlag in die Magengrube wieder zurück ins Leben holten. Ein anderes Mal hatte sich Townes gleich drei Tuben Klebstoff in den Mund gesteckt und ist damit eingeschlafen. Als er wieder aufwachte, waren seine Zähne zusammengeklebt und mussten mit einem Hammer eingeschlagen werden, wobei er die meisten seiner Vorderzähne verlor. Meine Güte! Wer sich das volle Programm geben möchte, sei auf die liebevoll gemachte Dokumentation „Be Here to Love Me – Das tragische Leben des Townes Van Zandt“ verwiesen.

Townes Van Zandt war einer jener Country Outlaws, die seit den späten 60er Jahren eine Alternative zum kommerziellen, glattgebügelten Nashville-Sound bieten wollten, um der Countrymusik ihre Authentizität und Würde wieder zurückzugeben. Wir hatten ihn schon kurz in der Rezension von Mickey Newburys 1971er-Album „Frisco Mabel Joy“ gestreift.

Während Newbury aber zumindest als Songwriter noch einen recht erfolgreichen Einstieg ins Musikbusiness hinlegen konnte, sollte es bei Van Zandt lange dauern, bis er die ersten süßen Früchte seiner Arbeit ernten konnte. Das heißt: nicht einmal er selbst, sondern Emmylou Harris und Don Williams, die im Jahr 1981 mit seinem „If I Needed You“ einen Hit landeten, der in den US-amerikanischen Country-Charts auf Platz 3 und in den kanadischen sogar auf Platz 1 kletterte. Und 1983 hatten dann Willie Nelson und Merle Haggard mit ihrer Version von Van Zandts „Pancho and Lefty“ einen Nummer-1-Hit, sowohl in den amerikanischen als auch in den kanadischen Country-Charts. Auch wenn Van Zandt den Ruhm nicht selbst genießen konnte, so flossen ihm als Urheber wenigstens die Tantiemen zu. Die Originalversionen beider Songs waren im September 1972 auf dem Album „The Late Great Townes Van Zandt“ erschienen, dem bereits sechsten des Texaners.

Auf die Frage, warum viele seiner Songs so traurig seien, antwortete der als manisch-depressiv geltende Singer-Songwriter einmal: viele seien gar nicht traurig, sondern einfach nur hoffnungslos. Auf dem „Late Great“-Album klingt diese Schicksalsergebenheit allerdings nur in einigen wenigen Stücken an, wie etwa in den beiden stimmungsvollen Balladen „Sad Cinderella“ und „Snow Don't Fall“; anhand derer sich vielleicht nachvollziehen lässt, warum er so manchem als größter Songwriter aller Zeiten gilt.

Der Inbegriff von Cowboy-Musik

Witzigerweise gibt es auf dem Album auch zwei Stücke, die einen Bezug zu Deutschland haben. Zum einen der sehr authentisch dargebotene Blues „German Mustard (A Clapalong)“ und zum anderen die schöne Coverversion des Songs „Fräulein“, der 1957 von einem gewissen Lawton Williams geschrieben wurde und in dem es um die Liebschaft eines amerikanischen GI zu einer jungen deutschen Frau geht. Der Countrysänger Bobby Helms hatte mit seiner Version seinerzeit einen Riesenhit, der bis heute als einer der größten in der Geschichte der amerikanischen Country-Charts gilt. Der legendäre Country-Songwriter und Musikproduzent Bobby Braddock bezeichnete „Fräulein“ gar als die inoffizielle Nationalhymne des Staates Texas. Wenn das mal keine Auszeichnung für die reizenden deutschen „Fräuleins“ ist!

Inzwischen gilt Townes Van Zandt längst als einer der wichtigsten Vertreter des Alternative Country und wird von vielen Musikern der verschiedensten Generationen als Inspirationsquelle genannt. Darunter so reputable Persönlichkeiten wie John Prine, Lyle Lovett, Neil Young, Nanci Griffith, Garth Brooks, Nora Jones, Robert Plant und Alison Krauss oder den Avett Brothers und Conor Oberst von den Bright Eyes. Sogar Bob Dylan startete mehrere Versuche, Van Zandt zu treffen und gemeinsam mit ihm zu komponieren; wozu es aber leider nie gekommen ist. Eingefleischte Townes-Fans würden mich wahrscheinlich des Frevels bezichtigen, aber ich finde, dass seine Musik, vor allem die der frühen Jahre, oft an John Denver erinnert – meinetwegen tiefgründiger und nicht so kommerziell. Seine Stimme ist auch nicht so kraftvoll, wie die von Denver – zuweilen sogar etwas wackelig und brüchig. Zudem ist es typisch für seinen Gesangsstil, dass er seine Melodielinien immer wieder auf einen tieferen Ton absacken lässt, der tonal oft etwas daneben liegt. Für mich ist es auf jeden Fall der Inbegriff von Cowboy-Musik. Insbesondere die zahlreichen Live-Mitschnitte, von denen die meisten erst nach seinem Tod veröffentlicht wurden und auf denen er meist allein mit seiner Gitarre oder in kleiner Besetzung zu hören ist, besitzen genau dieses Lonesome Rider-Feeling.

Seine erste Gitarre bekam der junge Townes mit zwölf von seinem Vater geschenkt. Aber erst als er Elvis in der Ed Sullivan-Show gesehen hatte, wusste er, was er damit anfangen sollte. Schon bald kam mit Country-Legende Hank Williams ein neues Vorbild dazu; später folgten der texanische Country Blues-Sänger Lightnin' Hopkins und der frühe Bob Dylan. In seinen Studentenjahren trat er in den Folkclubs Houstons auf, wo er die Bekanntschaft von Jerry Jeff Walker, Blaze Foley und Guy Clark machte, mit dem ihn eine lebenslange musikalische und persönliche Freundschaft verbinden sollte.

Selbstmedikation mit Wodka und Paracetamol

1966 unterschrieb er seinen ersten Plattenvertrag. Es sollten jedoch noch zwei Jahre vergehen, bis sein Debüt „For the Sake of the Song“ erschien, auf dem sich seine erste Eigenkomposition „Waitin' Around to Die“ befindet (die er zum Missfallen seiner Frau kurz nach ihrer gemeinsamen Hochzeit geschrieben hat), wie auch der vielleicht beste Countrysong überhaupt: „Tecumseh Valley“. Der handelt von der Lebensgeschichte einer jungen Frau, die verzweifelt versucht, den ärmlichen Verhältnissen zu entfliehen, in denen sie aufwuchs, für die das Schicksal aber nichts als die sukzessive Auslöschung vorgesehen hat. Das Ganze verpackt in sechs Strophen und in weniger als drei Minuten. Die hohe Kunst des Songwritings!

In den ersten zehn Jahren seiner Karriere veröffentlichte Townes Van Zandt sieben Studioalben sowie eine Live-Doppel-LP. Danach folgte eine längere Phase, in der er sich durch die Bars und Clubs Amerikas spielte. In dieser Zeit verschlimmerte sich jedoch auch seine Heroin- und Alkoholsucht, wodurch nicht zuletzt seine bereits zweite Ehe in die Brüche ging. Aufgrund seiner andauernden Trunkenheit verkamen seine Auftritte, mit denen er seinen Lebensunterhalt eher schlecht als recht bestreiten konnte, immer häufiger zur Farce. Und auch die Ideen für neue Songs ließen immer länger auf sich warten. Knapp zehn Jahre nach seiner letzten Platte nahm er endlich eine neue auf, die 1987 auf den Markt kam – sich aber auch nicht besser verkaufte als die alten. Nachdem ihn immer mehr Fanpost aus der ganzen Welt und vor allem aus Europa erreichte, brach er in den 90er Jahren zu einer ausgedehnten Tournee durch die Alte Welt auf. Ein weiteres Album, das auch sein letztes sein sollte und das er in Irland mit irischen Musikern aufgenommen hat, erschien 1994.

Wieder zurück in den Staaten stürzte er Ende 1996 betrunken eine Betontreppe hinab und verletzte sich an der Hüfte. Im Rollstuhl ließ er sich noch zu einem Treffen mit Sonic Youth-Schlagzeuger Steve Shelley fahren, der mit ihm die Produktion neuer Studioaufnahmen vorbesprechen wollte. Als dieser jedoch sah, in welch erbärmlichen Zustand sich Van Zandt befand, legte er die Pläne ganz schnell wieder ad acta. Obwohl schwer angeschlagen, weigerte sich der alkoholkranke Van Zandt strikt, einen Arzt aufzusuchen, geschweige denn ins Krankenhaus zu gehen, weshalb er Weihnachten liegend auf der Couch verbringen musste. Erst acht Tage nach dem Unfall, als die Schmerzen immer unerträglicher wurden, ließ er sich in eine Klinik einliefern, wo eine Fraktur im linken Hüftgelenk festgestellt wurde. Bereits am Tag nach der Operation entließ er sich gegen den Rat der Ärzte selbst aus dem Krankenhaus. Durch den Alkoholentzug zeigte er bereits Symptome eines Delirium Tremens. Trotz Selbstmedikation mit Wodka und Paracetamol, was nur scheinbar eine vorübergehende Besserung bewirkte, verstarb er kurze Zeit später an Herzversagen. Es war der Neujahrsmorgen des Jahres 1997 – und zugleich der 44. Todestag seines großen Idols Hank Williams. Townes Van Zandt wurde 52 Jahre alt.

 

YouTube-Link zu Townes Van Zandts Originalversion von „Pancho and Lefty“

YouTube-Link zur „hoffnungslosen“ Ballade „Snow Don't Fall“

YouTube-Link zu einer Live-Version von „If I Needed You“ bei einem TV-Auftritt aus dem Jahr 1975

Foto: Imago

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Hans-Peter Dollhopf / 03.09.2022

Wie “cool”. Besonders beim Einschlagen der verklebten Zähne. Zitat: Er ” war einer jener Country Outlaws, die seit den späten 60er Jahren eine Alternative zum kommerziellen, glattgebügelten Nashville-Sound bieten wollten, um der Countrymusik ihre Authentizität und Würde wieder zurückzugeben.” War er das? Soviel Zartgefühl für solch ein kitschiges Motiv?  Und keine konzeptionelle Ausarbeitung dazu hinterlassen?  Nur vegetatives Dahingehen? Vielleicht hätte er uns alle gerettet. Bei “Sad Cinderella” dachte ich an Bob Dylans “Desolation Row”. “Cinderella, she seems so easy ‘It takes one to know one,’ she smiles And puts her hands in her back pockets Bette Davis style” PS: “Fräulein” statt fraulein, na dann ;)

Peter Mielcarek / 03.09.2022

Einem Drogenabhängigen, der Zeit seines Lebens nichts gebacken kriegte, wird hier gehuldigt. Jeder, wie er es mag. Aber er war mal in den Charts, ich nicht. Vertrage nicht so viel Heroin, um in die Charts zu kommen

Thomas Roder / 03.09.2022

Ein wunderschönes Portrait eines großartigen Künstlers, der auch zu meinen Einflüssen als Musiker zählt -vielen Dank! Ihre musikhistorischen Beiträge hier auf der Achse bereiten mir immer wieder große Freude!

Ludwig Luhmann / 03.09.2022

Angenehme Musik. Habe auf YT die authentische Doku “Heartworm Highways” entdeckt. Man sollte sich die Vollversion (86 Minuten) anschauen, die vom Youtuber AdamReddick hochgeladen wurde.

Peter Hoffmann / 03.09.2022

Ich bin immer wieder erfreut, wenn sie ihr musikalisches Wissen auf der Achse kredenzen. Genau das machen sie und ich find es Wunderbar. Ihr profundes Wissen ist schon erstaunlich. Schön, das sie mit so viel Hingabe uns daran teilhaben lassen. Ich muss gestehen, ich bin Musiker und weiß ihr Wissen besonders zu schätzen. Muss immer wieder an Riebe’s Fachblatt, Jazz Forum, Spex ......denken. Wie auch immer-Danke !!

RMPetersen / 03.09.2022

Yeah. Sie würdigen doch immer wieder Sänger/Musiker, von denen ich in den 70ern LPs aufgespürt hatte. Eine Freude.

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