Der Beitrag bestätigt das, was ich schon lange weiß. Und genieße. Dem Himmel sei dank, daß viele Frauen ihr Urprogramm, ihren femininen Sourcecode, beibehalten haben. Die, denen das nicht gelungen ist, sind zumeist auch klar identifizierbar.
Auch Alpha-Frauen suchen sich einen Alpha-Mann (90 % aller Hausmann-Ehen werden geschieden). Die Frau definiert sich, egal wie erfolgreich sie ist, über den Mann und wird auch so von anderen Frauen gesehen. In allen Kulturen suchen die Frauen einen Partner, der in der Lage ist, die Familie zu ernähren und zu beschützen. Dass die Physiognomie eines solchen Ernährers differiert, ergibt sich je nach Kultur aus den unterschiedlichen Anforderungen an den Mann. Dies führt auch dazu, dass Männer nach Tiefschlägen öfter wieder aufstehen als Frauen. Männer müssen dass tun um zu überleben, Frauen können sich auf die Rolle der Hausfrau und Mutter zurückziehen und tun es auch. Deshalb gibt es ja Karrieren wie Jobs, Gates, auch Diesel, Edison etc. Sie alle hatten viele Tiefschläge, Konkurse, Fehlversuche. Und wo sind die Frauen mit ähnlichen Karrieren? Das sieht man auch an der Frauenbewegung: Es geht selten um Unternehmerinnen sondern meistens um die Fleischtöpfe im Angestelltenverhältnis. Lasst den Männern das Risiko der Gründung. Wir Frauen wollen die Quotenposten in den erfolgreichen Betrieben, besser noch in staatlich alimentierten Jobs. Wer hat denn mehr für die Möglichkeit der Frauen getan, im Beruf Karriere zu machen? Die Feministinnen oder die Erfinder der Küchengeräte und Waschmaschien, der Staubsauger, elektischen Haushaltshelfer, der Notebooks und des Telefons, die zusammen es erst ermöglichten, die Frau aus dem Haushaltsjoch zu befreien? Noch etwas zu den Hausfrauen: eine Frau, die es wirklich schafft, den Haushalt zu managen, Kinder zu erziehen und im Hintergrund alles zu Hause zu steuern, vollbringt eine Leistung, an der viele Männer und auch die meisten Frauen scheitern (vielleicht fliehen sie deshalb auch in einen Beruf?!). Ich habe jedenfalls in meinem Umfeld festgestellt, dass der erfolgreiche Werdegang der Kinder mehr von den Müttern abhängt als von den Vätern!
ich halte die “Analyse” für verkürzt… einerseits stimmt die instinktive Suche nach dem “Versorger”, anderseits geht es auch im den “sozialen” Status innerhalb der weiblichen Hirarchie sowie das Fortkommen der eigenen Sprösslinge. Allerdings hat sich heute in Deutschland die “soziale Kostenfrage” umgedreht, was Investition in Kinder angeht,denn waehrend bei einer Scheidung der Frau der Unterhalt zusteht…kann diese sehr leicht sogar die einfachsten Anliegen des Mannes wie zb das Besuchsrecht und die Frage der weiteren Beeinflussung/Erziehung durch den leiblichen Vater verhindern. Insofern ist eine mögliche “Vaterschaft” für einen biodeutschen Vater heute mit mehr sozialen “Risiken” behaftet als der finanzielle Rückschritt eine Frau bedroht bei einer Scheidung
Was soll ich aus diesem Artikel ableiten ?: Frauen suchen einen Zuhälter ? Was hat der Autor studiert ? Wenn ich jemand liebe, dann ist mir diese Affenstruktur scheiß egal, dann liebe ich sie. Liebe macht das Leben, nicht der Geldbeutel und die Leistung Zug um Zug. Wenn man nicht lieben kann braucht man immer gute Gründe…..
Eine breite Schicht, die aus ihrer natürlichen Benachteiligung eine Ideologie gemacht hat ? Hat sich Voll erledigt, wenn alle Frauen erst mit Schleier und Burka herumlaufen müssen, und Mehrere sich auf eine männliche Person fixieren müssen….ist Alles relative, kommt auf den POV (Point of View) an ! Wäre eine Option, den Glauben zu wechseln.
Zur ganzen Wahrheit gehoert, dass der tatsaechlich wichtige Sozialstatus, uebrigens keineswegs nur bei der Partnersuche, bei der es dann noch um die sogen. Optimierung geht, kulturbedingt gewissen Wandlungen unterliegt. Ein höherer Status wird heute anders vermittelt, als in deutlich frueheren Zeiten, keineswegs auch nur materiell, sondern stark psychologisch, auch was die wichtige Rückmeldung und Triggerung der “Freundinnen” betrifft, um die es nicht selten geht. Da erfahren Herren einen hohen Status, bei denen man dessen Berechtigung oder Logik durchaus hinterfragen koennte. Ganz offensichtlich spielen hier narzisstische Elemente und vor allem die ausgeprägte Selbstbestaetigung eine massive Rolle, die fuer die Steinzeitfrau bei ihrer Wahl vermutlich deutlich weniger relevant waren. Ob die Damen damit heute immer ” gut fahren”, sei zumindest dahingestellt. Vor allem irritiert aber die “Erklärung”, falls der Plan, haeufig erwartungsgemaess, nicht aufgehen sollte. Es waren und sind natuerlich nicht eigene Fehler oder die permanenten, dopamingesteuerten Falschpriorisierungen, sondern die angeblich allesamt ! bindungsunfaehigen oder unwilligen Herren oder auch die Gesellschaft insgesamt. Herren sind uebrigens immer selbst schuld.
Das Beschriebene ist nur der eine Teil der Wahrheit. Frau sind grundsätzlich auch sehr auf Status ausgerichtet, den sie in der Regel nicht selbst liefern können - mit Kind(ern) logischerweise noch weniger als ohne. Um die natürlich erzwungene Abhängigkeit von einem Performer zu relativieren, haben sie zudem den Feminismus erfunden, mit dem sie diese Abhängigkeit von einer männlichen Person auf die ganze männliche Gesellschaft umlenken wollen, indem sie sich zum Opfer der Performer inklusive “solidarischer” Ausgleichspflicht (= Teilhabe) machen. Womit wir bei einer ganz wesentlichen Ursache für die starke (öko-) sozialistische Tendenz sind, die in der hiesigen Gesellschaft Fuß gefasst hat. Disclaimer: Selbstverständlich gibt es auch in diesem Bereich kein Schwarz und Weiß, die Übergänge sind fließend. Und sehr viele Frauen stehen täglich in Beruf und Haushalt bewundernswert ihren “Mann”. Aber es gibt eben eine breite Schicht, die aus ihrer natürlichen Benachteiligung eine Ideologie gemacht hat, die von vielen Frauen geteilt wird. Mag ein jeder dazu stehen, wie er will.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.