Kalendersprüche und Selbstverständlichkeiten. Daß dieser Peterson international renomiert ist, das ist ein Witz.
Es gibt eine jungen Mann im Internet der hat etwas sehr gutes u. logisches geschrieben, er schrieb wie kann es sein das ich in einem sehr schönen Zimmer liege, in einem bequemen Bett, es ist warm ich habe genug zum essen u. zum trinken, die Leute die ich kenne sind sehr nett zu mir u. trotzdem fühle ich mich schlecht, ja u. das liegt am Denken an dem Kopfkino das in mir abläuft, sobald ich begriffen habe das es nur am Denken liegt hab ich gewonnen denn dann hab ich begriffen das ich es abstellen kann, manchmal in wenigen Minuten oder Stunden, man darf aber das Denken nicht bekämpfen man muß es akzeptieren vorbei laufen lassen erst dann geht es einem wieder gut, auch das schlechte Denken einfach akzeptieren das es sein darf schon gehts einem besser. Auch wenn ich Zorn u. Hass habe einfach akzeptieren vorbei ziehen lassen dann kommen wieder andere Gefühle hoch u. es geht einem besser.
Kommt man über ein gewisses Alter hinaus, beginnt die Zeit zu laufen. Kennt jeder . Ein paar Stunden am Tag an den Lippen von Politikern und Medien die Zeit totzuschlagen und die guten Absichten zu deuten , reichen völlig aus , um ein Leben zu führen, an dessen Ende es nichts zu bereuen gibt. Leben heißt : viele Meinungen zu haben, über dies und das, je nach persönlichem Bedarf und Geschmack. Mach einfach mit. Sorge Dich nicht, quatsch Dich durch, - egal wie. Hauptsache gesund ! Was ist schon ein Tag heutzutage, wenn man noch Jahre hat ?
Werte @ Frau Helene Bronner-Fiorentino lassen Sie mich zur Antwort den großen Philosophen Carnegie zitieren: “Sorge dich nicht. Lebe!” Und einen anderen, namens Stephen Spielberg der die Wikinger in seinem Film optimistisch deklamieren lässt, im Angesichts des Todes, : “Dort sehe ich meinen Vater, dort sehe ich meine Mutter, meine Brüder und Schwestern, dort sehe ich meine Ahnen von Beginn an. Sie rufen nach mir, sie bitten mich meinen Platz einzunehmen unter ihnen in den Hallen von Walhalla, wo die Tapferen ewig leben.” Ob man dann wirklich allen begegnen möchte, ist eine ganz andere Sache.
@Werner Aring: ... wollt ich gerade auch schreiben. Vermutlich ist das entscheidende auch nur die Tat. Irgendwas machen, egal was, dann passiert was, das aus alten Teufelskreisen befreien kann.
“Aber man kann beginnen, sein Leben schrittweise zu verbessern, indem man alle Dinge verbannt, die offenkundig dazu beitragen, dass man sich schlecht fühlt.” Dann wollen wir mal. Ich fange mal an mit dem Öffentlich- Rechtlichen Rundfunk. Dann wären da noch die Mainstream- Medien. Bundestagsdebatten. Die Regierung. Die BRD. Die EU. Mich. Und natürlich Hobby- Philosophen wie Herrn Petersen.
So ist das halt, wenn es einem schlecht geht, gibt es viele Ratschläge. Auch ungefragte. Dass jeder Fall anders ist und eigentlich nur ehrliche Gespräche auf Augenhöhe helfen, haben die meisten Menschen nicht auf dem Schirm.
Lieber Herr Karl Eduard , moechte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Mir ging’s heute absolut “bescheiden”, da ich, in Italien lebend, heute die Nachricht bekommen habe, dass auch mein Ersatzflug nach S, diesen Sonntag, gestrichen ist; sodass die letzte Gelegenheit, meine Tochter und meine Verwandten zu sehen, vielleicht schon hinter mir liegt. (Gehoere zu allen drei Kategorien des besonders gefaehrdeten Personenkreises). Aus dieser Situation des Selbstmitleids haben Sie mich mit Ihrem Post mit einem schallenden Lachen gerissen. Vielen Dank und alles Gute; Ihr in D habt alles noch vor Euch Helene Bronner-Fiorentino
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.