112-Peterson: Freiheit und Chaos

Wir sollten niemals Freiheit mit Chaos verwechseln. Das sind nämlich zwei verschiedene Schuhe.

Wenn man beispielsweise Schach spielt, hat man die Freiheit von nahezu unendlichen möglichen Zügen, die man auf dem Spielfeld tätigen kann. Aber man muss sich an die Regeln halten und man muss versuchen, auf vorgegebene Weise zu gewinnen.

Früher habe ich manchmal während meiner Seminare mit meinen Studenten ein Spiel gespielt. Immer wenn die Frage auf den Unterschied zwischen Freiheit und Chaos kam, ging ich zu irgendeinem Studenten und sagte: „Wollen wir ein Spiel spielen?“ „Ja“ „Okay, Sie sind zuerst dran.“

Und die betreffende Person hatte jedesmal keine Ahnung, was sie tun sollte. Und ich bekräftigte: „Sie können machen, was Sie wollen.“ Sie waren jedoch alle verloren und das ist genau der Punkt. Wenn man alles tun kann, was man will, ist das nicht gleichbedeutend mit Freiheit.

 

Dies ist ein Auszug aus einem Video von Jordan B. Peterson. Hier geht's zum Auszug.

Foto: jordanbpeterson.com

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A. Ostrovsky / 14.12.2022

@Arne Ausländer : >> ... weil Marx’ theoretische Leistung extrem überschätzt wird, faktisch aber kaum als Anleitung für eine “Befreiung der Arbeiterklasse” taugte.<<  Die ökonomischen Analysen, Beschreibungen und “Gesetze” werden heute noch an deutschen Unis gelehrt, bis hin zum “Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate”, wo er bewiesen hat, dass er die mathematischen Verfahren der Grenzwertbetrachtung nicht versteht. Dass es dem Intellektuellen Marx, am Kreuzungspunkt zweier Rabbiner-Familien, verheiratet mit einer Adligen, um die Befreiung der Arbeiterklasse ging, ist gar nicht bewiesen. Es war vielmehr Lehrmaterial für die Hintergrundmächte, welche Gefahren in der weiteren Entwicklung lauern. Wer sind die Hintergrundmächte? Ostküste, Sie wissen schon, aber die FED wurde ja erst 1912 gegründet, lange nach Marx. Hitler wurde 1912 nach England eingeladen zu seinem Halbbruder Alois und dessen Frau Brigid. Er nahm da vermutlich an einer Agentenschulung durch “Wellington House” (War Propaganda Bureau) teil, um im Frühjahr 1913 dann in Wien in der Herrengasse mit anderen bekannten VIPs zusammen zu treffen, z.B. Lew Bronstein, Josip Broz Tito, Stefan Zweig, wahrscheinlich auch Edward Bernays, dem Papst der Kriegspropaganda. Am 23. Dezember 1913 bescherten sich Paul M. Warburg, John D. Rockefeller und J.P. Morgan dann die Gründung der FED. Und gerade die Wikipedia, die nur irgendwie belegte Theorien veröffentlicht, bleibt da etwas unscharf. Jedenfalls wurde der Act von Woodrow Wilson am 23.12.1913 unterzeichnet. Und kaum ein halbes Jahr später, am 28. Juli 1914 begann der erste Weltkrieg mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien. Die Verursacher des WK1 waren aber auf unerklärliche Weise die Deutschen, weil die zu spät gekommen waren in den Kolonien. Aber Bernays hatte VOR DEM KRIEG bereits in den USA mit einer Methode, die er mal Propaganda nannte und mal “psychologische Kriegsführung” die Amerikaner für einen Krieg gegen Deutschland bearbeitet.

A. Ostrovsky / 14.12.2022

@Arne Ausländer : “@A. Ostrovsky: Nach den (mit Quellen belegten) Angaben ...” Ich verstehe das so, dass Sie mit meinen sprunghaften Kommentaren auch mal gleichziehen wollten. Respekt, Sie haben mich zweifellos geschlagen. Nein Breshnew war kein Ukrainer, er war Sowjetmensch, der über dem veralteten Konzept der Nation schwebte. Er sprach auch russisch, nicht ukrainisch, weil er dieser Allsowjetischen Ideologie vollständig verfallen war. Und ich denke mal, auch Hitler sah sich als Großdeutscher. Aber wen interessiert das? Und Stalin, war die Verkörperung der Sowjetunion, damals, als gehungert wurde. Aber das hat ihn nicht daran gehindert, mit Hitler einen Freundschafts- und Beistandsvertrag zu schließen. Viele wirkliche Kommunisten haben sich deshalb von der Sowjetunion abgewandt. Und dann mussten die Genossen des Wahrheitsministeriums wieder ran und mussten erzählen, Stalin hätte den Vertrag gar nicht gewollt oder nicht geglaubt und er hätte sich längst auf den Krieg gegen das Hitlerregime vorbereitet. Alles unwichtig, alles völlig egal. Wozu sollten wir da Energie und Lebenszeit hineinstecken, in diesem Knäuel von Propaganda, Versagen und Bosheit. Er war ein Sadist, ein Verbrecher, einer, der von der Idee des Marxismus diametral entfernt war, einer, der nur nach Macht strebte und diese Macht mit allen Mitteln durchgesetzt hat, mit Mord und Verfolgung. Schauen Sie mal bei Youtube das Video über die Ermordung Trotzkis in Mexico durch einen Agenten Stalins an. Der Stalin, der hatte NIEMALS Zeit, auch nur eine Seite von Marx zu lesen, weil er ununterbrochen mit Verschwörungen, Kriegsvorbereitungen und der Sicherung seiner persönlichen Macht befasst war. Nun denken Sie aber nicht, ich heule Trotzki hinterher. Fehlanzeige. Der Mord Trotzkis war nur ein Beleg, dass Stalin auch die überzeugtesten Kommunisten einfach ausgelöscht hat, WOZU HÄTTE DER MARX LESEN SOLLEN? Er hatte doch die totalitäre Macht. Und Hitler hat genausolche Säuberungen durchgeführt. Beide Mörder!

Peter Wachter / 14.12.2022

Ich sag Chaos heute Nacht in Frankreich voraus. Gewinnt Franreicht gegen Marokko, schlagen die Mokkas aus Frust alles klein, gewinnt Marokko, geschieht das Gleiche, nur aus Frust!

Ralf Pöhling / 14.12.2022

Anarchie ist instabil und führt zu Chaos. Was wiederum zum Recht des Stärkeren führt und damit das Recht der Schwächeren auf Freiheit unterminiert. Also braucht ein freies System bei der Einführung der Menschen in die Gesellschaft immer eine gute Erziehung und Ausbildung, die alle Menschen gleichermaßen auf das Leben in Freiheit vorbereitet. Und damit das auch stabil bleibt, muss die physische Macht dann auf alle gleichermaßen verteilt werden. Das geht nur mit einem bewaffneten Volk, denn Waffen sind Gleichmacher und nivellieren die Unterschiede in der Körperkraft unterschiedlicher Menschen. Das Recht des Stärkeren wird damit ausgehebelt, denn alle sind letztlich gleich stark.

Arne Ausländer / 14.12.2022

@A. Ostrovsky: Nach den (mit Quellen belegten) Angaben des englischen Wikipedia-Artikels kann Breshnew trotz seines Geburtsortes keineswegs klar als Ukrainer gesehen werden, er selbst hätte sich meistens als Russe bezeichnet. Aber die fremde Herkunft böser Herrscher, analog zum berüchtigten Proselyten-Übereifer, ist m.E. zwar ein reales, aber keineswegs allgemeingültiges, alles erklärendes Phänomen. - Chrustschows Entstalinisierung war doch wohl wenigstens so real, daß man ihn 1964 absetzte, um dem ein Ende zu bereiten. Der einzige Sowjetführer, der nicht bis zu seinem Tode im Amt blieb. Aber seine Zeit 1954-64 wird gerade in Deutschland wenig betrachtet, ein in all seiner Widersprüchlichkeit schwieriges Phänomen. - Stalin hat definitiv etliches von Marx gelesen. Er war primitiv, aber nicht dumm. Nur ist das unwichtig, weil Marx’ theoretische Leistung extrem überschätzt wird, faktisch aber kaum als Anleitung für eine “Befreiung der Arbeiterklasse” taugte. Auch seine ökonomischen Analysen sind konfuses Stückwerk, was durch bewußt komplizierte Darstellung verschleiert wird. Fatalerweise hat sich seine Konstruktion sozialer Klassen auch in bürgerlichen Köpfen festgesetzt. So stehen kleine Unternehmer hinter Forderungen “der Wirtschaft”, die faktisch nur den ganz großen Konzernen nützen, die mit eigentlichem Unternehmertum wenig zu tun haben. Nicht zufällig waren Großbetriebe im Ostblock ganz ähnlich strukturiert, nur hießen sie eben Kombinate. - Aber all die erwähnten Leute hatten mit Freiheit wenig am Hut, schon gar nicht Napoleon. Am ehesten noch Chrustschow. Die Nachwirkungen seines “Tauwetters” halte ich für den Grund, daß das Leben in der Sowjetunion in den 1960er und 70er Jahren für die Masse der Menschen in vieler Hinsicht weit besser war als früher, und auch in mancher Beziehung in den 20 Jahren danach. Vielleicht wollte er wirklich Kommunismus für die Menschen, manches spricht dafür, anderes dagegen. Spricht nicht für ihn, daß Mao ihn gar nicht mochte?

A. Ostrovsky / 14.12.2022

@Patrick Meiser : Aber ich bitte Sie! Der Führer, die Queen und Prinz Charles haben auch nicht geraucht. Ob King Charles jetzt die großen Zigarren raucht weiß ich nicht. Aber er hat fünf Augen, in seinem Reich geht die Sonne nicht unter. Und er weiß eigentlich damit überhaupt nichts anzufangen.  Er müsste mal J. Ardern in NZ fragen. Die hat immer so weitreichende Ideen. Wegen zwei Grippekranken das Land abzuriegeln, das hat vor ihr noch niemand gemacht, in keinem verfluchten Zwergherzogtum der ganzen Welt nicht. Das ist Durchsetzungsvermögen der totalitären Art. Man spürt richtig die emotionale Nähe zu Xi. Wenn die am Nordpol regieren würde, müssten dort die Eisbären alle Schwimmringe tragen, und ICH würde das unterstützen. Die wissen ja nicht, was passiert, wenn ihre Eisscholle schmilzt, die kleinen weißen Dummerchen. Die woken Narren wissen das auch nicht, sie wissen noch nicht einmal DASS ihre Eisscholle schmilzt und dass die Rackete dann nicht kommt, weil sie inzwischen um den Mond kreist. Und Aileen Paul Getto macht dann qualitativ hochwertige Bilder. Was nicht passt wird passend gemacht, aber was keinen Profit bringt, wird GAR NICHT gemacht. Da können die sich alle Sekundenkleber ins Haar schmieren, es ist mir auch egal. Es muss profit bringen, viel Profit, sonst würde das gar nicht gemacht. Wohin verschwindet das ganze Geld? Zum Sirius, um die Pharaonen zu besänftigen? Ich denke schon.

A. Ostrovsky / 14.12.2022

Die Weiterentwicklung des Marxismus durch Stalin war das Ende der Ideen von Karl Marx. Ich ordne damit nicht Marx selbst ein, sondern erkenne nur das Ende seiner Ideologie/Philosophie durch Stalin. Da hilft es auch nicht, wenn man sich statt auf Stalin auf die Weiterentwicklung durch Mao, Pol Pot, Marcuse, Adorno, Tito, Enver Hoxha, Alexandria Ocasio-Cortez, oder Nancy Pelosi beruft, von der Sprechpuppe mit Geldeinwurfschlitz ganz zu schweigen, wie hieß die gleich…? Aber bitte, wer sich als Max Mustermann berufen fühlt, aus den Ideen von Marx, Trotzki, Bucharin und Göring einen neue Theorie zu entwickeln, den Mustermannismus, wird auf meine Begeisterung vermutlich verzichten müssen. Der Merkelismus ist eindeutig Chaos, und ist es auch Wahnsionn, so hat es doch Methode. Merkelismus ist ein erbitterter Feind der Freiheit, auch dann wenn er zum Merkelismus-Schäublismus-Scholzismus-Eskenismus weiterentwickelt wird, mit Randnotizen von Klingbeil und Kühnert (und Ralle). Und wehe, der Riexinger die Wissler oder andere Frau*Innen geben da noch ihren Senf dazu. Die Blumenwerferin von Erfurt hat zwar irgendwie begriffen, dass die keine “Linken” sind, konnte aber das Vakuum auch nicht füllen. Nun ist Wissler weiterhin eine Halbparteienführerin. Das ist Chaos. Halbparteien, die proportzial geführt werden, weil es keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt, die man aber trotzdem bis 59 abzählen kann, sind Fieberphantasien von Chaoten, es ist der Feind der Freiheit und noch vieler anderer Prinzipien.

A. Ostrovsky / 14.12.2022

Napoleon, Kaiser der Franzosen, Eroberer Europas im Namen von “Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit”, war kein Franzose, wenn man es genau nimmt, weil Korsika kein Frankreich ist, allenfalls eine inoffizielle Kolonie, wie Tunesien, Marokko, Algerien. Die Terroristen, die Frankreich ihren Stempel aufdrücken wollen, kommen daher vorwiegend aus diesen Kolonien. Hitler, der Deutschland einen schwseren Stempel aufgedrückt hat, kam aus Österreich und erst unter seiner Herrschaft sollte Österreich zur Kolonie Deutschlands werden, offiziell. Inoffoziell sollte natürlich Deutschland zur Kolonie Österreichs werden. Stalin, der den Russen einen bösen Stempel aufgedrückt hat, und bis in die heutige Zeit wirkt, war gar kein Russe, sondern Georgier. Seine Gewalt, seine Unbildung, seine Prinzipienlosigkeit gegenüber den “Idealen des Marxismus-Leninismus” lasten schwer auf dem Schuldkonto der Russen, obwohl die meisten Stalinisten vielleicht gar keine Russen waren, sondern Georgier oder Ukrainer. Die endgültige Stagnation der UdSSR geschah unter einem Ukrainer, Breshnew. Die “Entstalinisierung” unter Chrustschow war nur ein Feigenblatt. Mit dem Auftauchen Stalins in der Staatsspitze war der Marxismus beendet, es herrschte die “Weiterentwicklung” durch Stalin, eines Gewalttäters und Massenmörders, der niemals ein Buch von Marx oder Engels je angefasst hätte. Die Übernahme einer Ideologie als Begründung eines Gewaltsystems hat seit langer Zeit die Bezeichnung “Instrumentalisierung”. Wenn das von Leuten gemacht wird, die die Ideologie zwar nicht kennen, sie aber mit neuen Inhalten füllen wollen, und deren Ziel entweder der Gewinn totalitärer Macht oder ungeheurer Finanzgewinne ist (eigentlich identisch), dann sind wir beim “linken” Wokismus. Eine “Partei der Arbeiterklasse”, die nichts für Arbeiter tut, die Arbeitsunwilligen und Unfähigen Geschenke macht, ist woke, nicht links. Sie heult mit Superreichen Demokratiefeinden, die sich den Staat kaufen. ...

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