Herr Steinmeier will das Ehrenamt. Herr Steinmeier bekommt das Ehrenamt.
die Sache ist ganz einfach die, ohne Kinder hat keine Gesellschaft, egal wie klasse diese ist, eine, wie auch immer geartete Zukunft. Es ist nun mal so, dass Männer keinen Sinn für Kinder haben, einfach weil sie gezeugt sind sie schnell, die Kinder, aber bis sie aufgetragen und abgestillt sind, das dauert mindestens, wenn man großzügig ist, 10.000 mal so lang. Deshalb haben alle Kulturen die Vaterschaft gefeiert, auf einen Sockel gestellt und gelobt, damit die Männer brav die Verantwortung für Frau und Kinder übernehmen und nicht merken, dass sie eigentlich die schlechtere Karte haben. In unserer Zeit allerdings haben die Männer es geschafft dass die Frauen,. was ihr eigentliches angeht, also das Muttersein, darauf die gleiche Sicht haben, wie die Männer, ohne die kulturelle Überhöhung der Vaterschaft. So nett das im Einzelfall auch ist, anstatt Windeln z wechseln , Kinder zu hüten, , Grießbrei zu kochen, Oma zu pflegen, Staub zu wischen und Karotten zu ziehen durch die Welt zu jetten und auf Klimaklonferenzen große Reden zu schwingen, so sehr bleibt, das hat keine Zukunft, weil die Männer, selbst wenn moderne, junge Männer das gerne täten einfach keine Kinder kriegen. Die Frau erlebt das Schicksal der Brunhilde, sie will den ihr überlegenen Mann, den Siegfried, den bekommt sie nicht, sondern muss sich mit dem Softi Gunther arrangieren und immer eifersüchtiger auf das klassische Weibchen Krimhild, das keine der Qualitäten hat, über die sich die emanzipierte Brunhild definiert, hat.
1. Alpha-Frauen heiraten Alpha-Männchen - und wundern sich dann, dass die keine Lust auf Hausarbeit und Kindererziehung haben?! 2.Die Scheidungsquote bei Hausmann-Ehen ist exorbitant hoch! Warum wohl? Weil Frauen sich da nicht auch über den Mann definieren können. 3. Eine Ehe ist in vielen Fällen ein Kompromiss, aber mit einem Unterschied: Männer akzeptieren diesen. Frauen jedoch versuchen, den Mann für sich hinzubiegen. Wenn sich Männer nicht darauf einlassen, sind sie sauer und wenn er sich anpasst, gefällt ihnen das Ergebnis aber auch nicht. 4. Eine Ehe ist eine Entscheidung zweier erwachsener mündiger Menschen. Und wenn man sich einen Partner / eine Partnerin aussucht, sollte man auch zu dieser Entscheidung stehen - es sei denn, einer ändert sich so stark, dass das nicht mehr tragbar ist. Dann folgt die Trennung. 5. Ein Mann, der Karriere macht, indem er u.a. von seiner Frau dabei den Rücken freigehalten bekommt, diese und die vorhandenen Kinder dann aber, wenn er oben ist, sitzen lässt, um mit einer anderen meistens jüngeren einen zweiten Frühling zu erleben, ist für mich als Chef und Mensch untragbar. (Denn diese Art von Menschen machen genauso auf Kosten ihrer Mitarbeiter Karriere!) 6. Etwas noch zum Schluss: Es gibt keine Geschlechterdiskriminierung im Arbeitsleben, sondern eine Verhaltensdiskriminierung. Es gibt Verhaltensweisen, die bestimmten Karrieren nicht förderlich sind. Und es ist egal, wer diese an den Tag legt - er oder Sie werden in der Regel nicht Karriere machen. Oder fahren Sie einmal mit einer Vertriebsleiterin Auto - da erleben sie keine"weibliche” Fahrweise! Übrigens kann man das auch in Flensburg an den Punktekonten sehen. Seit Frauen im Management Karriere machen, erhöht sich auch die Quote bei Punkten für Raserei etc. in dieser Personengruppe. 7. Bei Karrieren spielen Äußerlichkeiten eine Rolle: Wie erklärt es sich sonst, dass in den oberen Etagen große Männer mit vollem Haar und dunkler Stimme signifikant stärker vertreten sind?
@Karla Kuhn: Welchen meinen Sie? Die Minankabau gibt es wirklich, gucksdu wiki. Die 650 Mio. Kinderehen auch, gucksdu ww-net unter dem Stichwort “unicef Kinderehen”. Und Männer gibt es wie Sand am Meer; der Moslem weiß: Einer genügt vollauf, um vier (plus X) Frauen ständig schwanger zu halten - was soll’s. Der verständige Hirte auf dem Felde hält sich nur wenige Böcke zu Zuchtzwecken - denn die fressen zu viel, werden zu langsam schlachtreif, geben keine Milli, legen keine Eier (wenn Geflügel), werfen keine Jungtiere, kurz: Sie nerven bloß und stinken.
Die Idee der [totalen] Egalität (genauer: die Fehlinterpretation dessen durch Feminismus & Matriarchat) hinkt eben an mind. zwei entscheidenden Stellen: // a) dass man die Natur des Menschen einfach durch umprogrammierung frei&neu; erfinden, & den Ruf der Natur einfach ignorieren kann. Instinkte & die Not, Nachkommen zu hinterlassen, sind einfach mächtiger, & man kann schlecht zwei Sachen zugleich zu 100% verfolgen (nämlich Vollzeitberuf Karriere & Vollzeitberuf Kind). Auch sind wir hypersensibilisiert gegen vorrangig (!) männliche Übel (bsw. Gewalt), & vollkommen blind & begirffsstutzig bei vornehmlich (!) weiblichen (wie bsw. emotionalen Missbrauch, Manipulation, etc.);—bei der Sensibilität für das Leid der jew. Opfer ist dann je das entgegengesetzte zu beobachten. (ausgenommen “Flüchtlinge”?) // sowie b) bei den Belangen Ausbildung & Scheidungsrecht. Letzteres schädigt viele geschiedene Ehemänner nachhaltig (i), während das Dilemma des Zuvielbesuchs der höheren Bildungsanstalten -zumal eben durch Frauen- die Zivilisation entgleisen lässt. Jungs bleiben schon in der Schule oft durch falsche Bildungs-Gewichtung auf der Strecke (das Überhandnehmen von ADHS-Diagnosen ist da vielsagend!), & die Frauen verschwenden dann vielfach die teure (!) Bildungsinvestition durch Abgang in Mutterschaftsurlaub & Halbtagsjobs (oder sie ziehen es durch, & die Geburtenraten stürzen weiter ab; während das Katzengejammer über verfehlte Lebensentwürfe immer nur andere verantwortlich macht, statt einen selbst.). & Alleinerziehende Mütter vertiefen sodann die fehlentwicklung. // i) Mann wird zum Geldautomaten degradiert (entmenschlicht!) & selbst das sorgerecht wird fast immer nur der Frau zugesprochen, ungeachtet gegenläufiger Umstände. Was bei so manchem entmannten & entmenschlichtem Mann dann im Suizid endet… aber wer schert sich schon für männer-leid, nicht wahr? - zumindest so lange es sich nicht instrumentalisieren lässt als angebliches “das Patriarchat schadet auch dem Mann!”
Wieso ist es eine Katastrophe, wenn Frauen nicht kriegen, was sie am meisten wollen? Ist die klassische Familie eine so tolle Sache? Ist es das höchste der Gefühle, Kinder zu kriegen, grosszuziehen und finanziell von einem Mann abhängig zu sein?
“[...] in den letzten 15 Jahren ist der Prozentsatz der jungen Frauen, die angeben, dass sie heiraten möchten, erheblich gestiegen. Wie gesagt, aus dem Stegreif weiß ich nicht mehr die genaue Zahl, lass es um 50 Prozent gewesen sein, in jedem Fall eine Menge. Gleichzeitig ist dieser Wunsch bei jungen Männern fast in gleichem Maße zurückgegangen.” Bingo. Und dann schauen wir uns mal das Familienrecht in den “westlichen” Staaten an und - schwupps - wissen wir auch ganz genau, warum dem so ist. Mann ist halt auch nicht grenzenlos dämlich, wie die Damen das wohl gerne so hätten ...
Bei einer Civey-Umfrage, ob man eher einen Arbeitgeber bevorzugen würde, bei dem sich Beruf und Familie vereinigen lassen, entschied sich eine große Mehrzahl von Teilnehmern für deren Vereinbarkeit. Für mich bedeutet das, dass die anti-familiäre linksgrüne Propaganda weniger verfängt, als die Wahlergebnisse ausweisen. Schade, dass es diesen Widerspruch gibt.
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