@Esther Burke: Ein solcher Rechtsanspruch wäre vielleicht sogar machbar mit Industrie 4.0, wer weiß. Aber prinzipiell nur, wenn die Zahl der Anspruchsberechtigten einigermaßen in einem bezahlbar-realistischen Rahmen blieben. Und wenn das Wohnen, Transport, Futter etc. nicht immer teurer werden würden, nicht zuletzt durch Zuzug von ihrerseits “Berechtigen”, usw. Bei ein paar Milliarden weniger Erdlingen ginge das ganz gewiss - das Paradies ist machbar, Frau Nachbar, in this best of all possible worlds.
Jaha, Herr Giesemann, wenn man jung ist. Aber wenn die Dreißig aus dem Blick geraten ist, wird die Jugendlichkeit zunehmend hohl. Für Frauen kann das härter sein als für Männer. Man verpasst auch was, wenn man sich nicht bindet: Die gemeinsame/ geteilte Geschichte.
@O. Aufrecht “Meine Erfahrungen waren jedoch gänzlich anders.” - sie denken zu kurzsichtig und egozentrisch. Glauben sie, nur sie allein hätten mit Geschlechterrollen probleme gehabt, und dass Männern das nie ähnlich ginge? - wie schnell wird ein Mann anderen verächtlich (und wie oft sind die Rädelsführer dieser Abwertung Frauen und nicht Männer?! “das ist kein echter Mann”—klingt weit häufiger aus weiblichem Munde!), wenn er bsw. allzu feinfühlig sich zeigt. Schon eine allzu verfeinerte Wortwahl kann ihn verdächtig machen und ausgrenzen. Vorurteile gibt es in vielen Formen…—und nicht immer ist der negative einfluss dessen auf den einzelnen es wert, dass man den wohltuend stabilisierenden Einfluss dessen auf die Allgemeinheit plump verdammen sollte. Dauerhafte Gemeinwesen waren nie, die ganze Geschichte hindurch nicht, darauf ausgerichtet, jedem einzelnen möglichst gerecht zu werden; vielmehr setzten sich immer nur die Traditionen durch, welche mit einiger Härte und rücksichtslos die weichen Kandidaten (m & w) in ihr hartes Korsett zwingen konnte, mit überschaubaren verlusten. (psst: textlog[punkt]de - > 21464 !) // und was wollen sie mit “männlicher Geist” eigentlich sagen? // “Die Vorstellung, dass Frauen dumme, zarte Gewächse sind.” - das berührt sich nichtmal annähernd mit der Wirklichkeit. Nietzsche schreibt bsw., sehr zurecht: “Das Unweibliche. — “Dumm wie ein Mann” sagen die Frauen: “feige wie ein Weib” sagen die Männer. Die Dummheit ist am Weibe das Unweibliche.” ... siehe ergänzend hierzu noch besagtes “textlog” unter der Nummer 22000 : “[..] die Weiber haben den Verstand, die Männer das Gemüt und die Leidenschaft. Dem widerspricht nicht, dass die Männer tatsächlich es mit ihrem Verstande so viel weiterbringen: sie haben die tieferen, gewaltigeren Antriebe[..]” - wohlgemerkt: seltener weit bringen; aber dann weiter! Im Mittel (!) ist bsw. die verbale Intelligenz bei Frauen höher, worin eine oft verkannte dominanz (bsw. über ehegatten) sich begründet
Am stärksten sind Langeweile und Leere bei den Empty-Nestern jenseits der Fünfzig. Sie brauchen ein Objekt zum Betütteln, sei es ein Hund, sei es eine Katze oder jemanden, den sie auf ihre alten Tage infantilisieren können. – Wobei: Früher waren es mehr die Tiere, heute eher die Ersatzenkel. Aber Hauptsache die alten Damen sind glücklich; nach ihnen die Sintflut.
Herr Steinmeier will das Ehrenamt. Herr Steinmeier bekommt das Ehrenamt.
die Sache ist ganz einfach die, ohne Kinder hat keine Gesellschaft, egal wie klasse diese ist, eine, wie auch immer geartete Zukunft. Es ist nun mal so, dass Männer keinen Sinn für Kinder haben, einfach weil sie gezeugt sind sie schnell, die Kinder, aber bis sie aufgetragen und abgestillt sind, das dauert mindestens, wenn man großzügig ist, 10.000 mal so lang. Deshalb haben alle Kulturen die Vaterschaft gefeiert, auf einen Sockel gestellt und gelobt, damit die Männer brav die Verantwortung für Frau und Kinder übernehmen und nicht merken, dass sie eigentlich die schlechtere Karte haben. In unserer Zeit allerdings haben die Männer es geschafft dass die Frauen,. was ihr eigentliches angeht, also das Muttersein, darauf die gleiche Sicht haben, wie die Männer, ohne die kulturelle Überhöhung der Vaterschaft. So nett das im Einzelfall auch ist, anstatt Windeln z wechseln , Kinder zu hüten, , Grießbrei zu kochen, Oma zu pflegen, Staub zu wischen und Karotten zu ziehen durch die Welt zu jetten und auf Klimaklonferenzen große Reden zu schwingen, so sehr bleibt, das hat keine Zukunft, weil die Männer, selbst wenn moderne, junge Männer das gerne täten einfach keine Kinder kriegen. Die Frau erlebt das Schicksal der Brunhilde, sie will den ihr überlegenen Mann, den Siegfried, den bekommt sie nicht, sondern muss sich mit dem Softi Gunther arrangieren und immer eifersüchtiger auf das klassische Weibchen Krimhild, das keine der Qualitäten hat, über die sich die emanzipierte Brunhild definiert, hat.
1. Alpha-Frauen heiraten Alpha-Männchen - und wundern sich dann, dass die keine Lust auf Hausarbeit und Kindererziehung haben?! 2.Die Scheidungsquote bei Hausmann-Ehen ist exorbitant hoch! Warum wohl? Weil Frauen sich da nicht auch über den Mann definieren können. 3. Eine Ehe ist in vielen Fällen ein Kompromiss, aber mit einem Unterschied: Männer akzeptieren diesen. Frauen jedoch versuchen, den Mann für sich hinzubiegen. Wenn sich Männer nicht darauf einlassen, sind sie sauer und wenn er sich anpasst, gefällt ihnen das Ergebnis aber auch nicht. 4. Eine Ehe ist eine Entscheidung zweier erwachsener mündiger Menschen. Und wenn man sich einen Partner / eine Partnerin aussucht, sollte man auch zu dieser Entscheidung stehen - es sei denn, einer ändert sich so stark, dass das nicht mehr tragbar ist. Dann folgt die Trennung. 5. Ein Mann, der Karriere macht, indem er u.a. von seiner Frau dabei den Rücken freigehalten bekommt, diese und die vorhandenen Kinder dann aber, wenn er oben ist, sitzen lässt, um mit einer anderen meistens jüngeren einen zweiten Frühling zu erleben, ist für mich als Chef und Mensch untragbar. (Denn diese Art von Menschen machen genauso auf Kosten ihrer Mitarbeiter Karriere!) 6. Etwas noch zum Schluss: Es gibt keine Geschlechterdiskriminierung im Arbeitsleben, sondern eine Verhaltensdiskriminierung. Es gibt Verhaltensweisen, die bestimmten Karrieren nicht förderlich sind. Und es ist egal, wer diese an den Tag legt - er oder Sie werden in der Regel nicht Karriere machen. Oder fahren Sie einmal mit einer Vertriebsleiterin Auto - da erleben sie keine"weibliche” Fahrweise! Übrigens kann man das auch in Flensburg an den Punktekonten sehen. Seit Frauen im Management Karriere machen, erhöht sich auch die Quote bei Punkten für Raserei etc. in dieser Personengruppe. 7. Bei Karrieren spielen Äußerlichkeiten eine Rolle: Wie erklärt es sich sonst, dass in den oberen Etagen große Männer mit vollem Haar und dunkler Stimme signifikant stärker vertreten sind?
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