Thomas Rietzschel / 15.12.2021 / 16:00 / Foto: Achgut.com / 43 / Seite ausdrucken

Wieder eine Wunderwaffe

Politiker, die gegenüber den Kritikern ihres Denkens, Planens und Tuns den Vorwurf des „Radikalismus“ erheben, argumentieren selbst radikal. Sie dulden keinen Widerspruch. Radikalismus, so der Duden, sei „Rücksichtslosigkeit, Extremismus, Ideologie“ und nicht zuletzt „Schamlosigkeit". Gleichwohl werden die steuerfinanzierten „Berufspolitiker“ unserer Tage nicht müde, vor einer Radikalisierung der Impfgegner zu warnen, um mit dem Begriff Ängste zu schüren, die dazu geeignet sind, den Impfgegnern von vornherein zu misstrauen, sie auszugrenzen.

Möglich, dass die Politiker nicht einmal merken, dass sie genau das tun, was sie den Skeptikern der Impf-Euphorie vorwerfen – frei nach dem Motto „die größten Kritiker der Elche sind selber welche“. Hat unser politisches Personal doch ohnehin seine liebe Not mit der deutschen Sprache.  

Politisches Geschwätz bleibt – Überzeugung hin oder her –, was es immer war: ein fadenscheiniger Versuch der Obrigkeit, den Bürgern die Meinung der Regierenden als der Wahrheit letzten Schluss aufzudrängen. In einem Interview, das Theo Koll in der ZDF-Sendung „Berlin direkt“ am 3. Advent führte, warnte die Sozialdemokratin Bärbel Bas (derzeit Präsidentin des Deutschen Bundestags) immer wieder, vor den „radikalen“ Gegnern staatlich verfügter Corona-Maßnahmen, vor dem um sich greifenden „Radikalismus“, ausdrücklich ermahnte sie das Bürgertum, nicht in die Arme „radikaler“ Impfgegner zu laufen, die das Gewaltmonopol des Staates infrage stellen würden.  

Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Nun kann es in der Tat nicht angehen, Vollzugsbeamte mit Steinen und Böllern zu bewerfen. Nur darf man dabei nicht vergessen, dass sie dem Volk gegenüber stehen – gerüstet wie die schwarzen Ritter in einem Film, der uns mit dem drohenden Untergang der Zivilisation erschrecken will. Das erzeugt Angst und Wut, die sich dann wider alle Vernunft in Angriffen auf die Polizei entlädt. „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“, heißt es schon im Alten Testament. 

Wo sie aufklären und überzeugen sollte, herrscht die politische Klasse mit der Verhängung von Verboten, Hausarrest und Strafandrohungen für den Fall des Ungehorsams. Sie regiert „radikal“. Der Radikalismus greift überall da um sich, wo die Menschen von den Verhältnissen überfordert sind. Wer sich etwas nicht zu erklären vermag, kriecht auf den Leim der Verschwörungstheoretiker, wird anfällig für deren Fanatismus und glaubt am Ende jeden Unsinn, etwa dass Corona eine Inszenierung von Bill Gates oder der Chinesen sei. Quatsch, nichts als Quatsch, einerseits. 

Andererseits radikalisieren sich auch jene, die mit dem Rücken zur Wand stehen. Weil sie das Problem, das sie zu lösen versprachen, nicht in den Griff bekommen, fixieren sie sich auf die Verheißung einer neuen „Wunderwaffe“, mit der sie den Feind nicht heute, aber morgen oder übermorgen besiegen wollen. Wer ihnen das nicht abnimmt, wer im speziellen Fall nicht glaubt, dass Corona der Impfung  unterliegen wird, gegen den muss mit „Maßnahmen“ vorgegangen werden. Das hat uns Frau Bas nun ebenso angedroht wie zuvor Jens Spahn, Michael Müller, der noch Regierende Bürgermeister von Berlin – oder Angela Merkel, bevor sie in die Rente abbog.  

Die Wunderwaffe war ein Rohrkrepierer

Nichts Neues unter der Sonne, könnte man sagen. Damit sie weiter glauben sollten, der Zweite Weltkrieg sei noch zu gewinnen, als er schon verloren war, wurde den Deutschen eine „Wunderwaffe“, die V2, in Aussicht gestellt. Technisch betrachtet handelte es sich tatsächlich um eine bedeutende Entwicklung, ohne die die Amerikaner später zum Flug nach dem Mond nie hätten starten können. Militärisch indessen vermochte sie damals wenig, die meisten Starts waren Rohrkrepierer. Aber darauf kam es ja auch gar nicht an. Viel wichtiger war die Propaganda, die sich mit der Rakete machen ließ, ihr Nutzen für die Stärkung des Durchhaltewillens der Volksgenossen. 

Und selbst wenn der Vergleich hinken sollte, worauf sonst, als die Bürger mit der Verheißung eines Endsieges über Corona ruhigzustellen, worauf sonst sollte es bei der Impf-Propaganda hinauslaufen? Natürlich ist die Entdeckung der Vakzine ein riesiger Fortschritt, fraglos senkt sie die Ansteckungsgefahr und sorgt in vielen Fällen für einen leichteren Verlauf der Infektion. Ganz „ausrotten“ wird sie Corona aber bestimmt nicht.

Noch Anfang des Jahres sollten wir glauben, mit zwei Impfungen sei das Virus besiegt, es kam dann ganz anders. Nun soll es das Boostern richten. Erste Ansteckungen bereits geboosterter Patienten deuten aber schon auf das Platzen auch dieser Blase hin. Aber kommt es darauf überhaupt an, oder sollen wir daran glauben? Ein Zweifel, den die martialische Wortwahl der Herrschenden eher bestärkt, als dass sie ihn zerstreut.

Die Natur lässt sich nicht ins Handwerk pfuschen

Bei der gehäuften Verwendung von Begriffen wie „Kampf“ und „Sieg“ könnte man fast meinen, wir befänden uns bereits im Dritten Weltkrieg. Würde es sich tatsächlich so verhalten, wäre das freilich ein Krieg der gesamten Menschheit gegen die Natur. Wir wären von vornherein unterlegen, da sich die Natur nicht ins Handwerk pfuschen lässt, von keinem Virologen, keinem Epidemiologen und erst nicht von präpotenten Politikern, egal, ob sie nun Lauterbach, Söder oder Habeck heißen.

Versprochen wird, was schlichtweg unmöglich ist, zumal es bisher nicht gelang, die Impfkampagne halbwegs zuverlässig zu organisieren, sich vielmehr Panne an Panne reiht. Die gleichwohl politisch lautstark befeuerte Propaganda zum einen und die Verurteilung der Skeptiker als „Radikale“ erweisen sich als pure Demagogie, als ein Versuch, das Volk hinter die Fichte zu führen, um von eigenem Unvermögen und Fehlern abzulenken, uns im Gefühl einer Sicherheit zu wiegen, die es nicht gibt.  

Statt die Bürger einzulullen, sollte die Politik sie darauf vorbereiten, dass wir fortan ständig mit Bedrohungen, wie wir sie eben erleben, zu rechnen haben. Dann freilich müssten die politischen Rädelsführer auch eingestehen, dass sie sich verrechnet haben, dass sie nicht in der Lage sind, jegliche Gefahr abzuwenden. Eine Bankrotterklärung steht auf der Agenda. 

Nachtrag: So wie sie den Begriff des Radikalismus derzeit verwenden, fallen die Stimmungsmacher zurück ins 19. Jahrhundert, in den Sprachgebrauch des deutschen Kaiserreichs. Denn erst nach dem Scheitern der Revolution von 1848 wurde, von Preußen ausgehend, des Radikalismus verdächtig, wer es wagte, die Staatsdoktrin infrage zustellen. Zuvor, während der französischen Revolution und  im deutschen Vormärz, bezeichnete der Begriff noch das „Eintreten für Bürgerrechte, soziale Gleichheit, Freiheit und demokratische Selbstbestimmung“, so die Erklärung im Großen Brockhaus von 1992. Erst in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hat sich das wieder geändert. Im Zuge „einer grundsätzlichen Kritik an der Industriegesellschaft“ sollte „der Begriff des R. erneut positiv besetzt und auch begrifflich gegenüber dem Extremismus abgegrenzt“ werden: „Demnach beschränkt sich R. auf die Entfaltung einer grundsätzlichen krit. Perspektive, die ‚die Integrität des Andersdenkenden‘ gewährleistet.“ 

Ja, so dachte man bis 1992, als viele unserer heutigen „Berufspolitiker“ noch die Schulbank drückten. Worüber, fragt man sich mit dem Lexikon in der Hand, worüber regen sich „die wahren Demokraten“ heute eigentlich auf, wenn die Bürger auf die Straße gehen? Aber vielleicht haben sie ja im Geschichtsunterricht, den es damals noch gab, auch lieber zum Fenster hinaus in Grüne geschaut, als dass sie die Ohren gespitzt hätten. Wenigstens würde das erklären, wie es kommen konnte, dass inzwischen die banalen Repräsentanten einer egoistisch wohlstandsverblödeten Gesellschaft den Ton angeben.

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Roland Müller / 15.12.2021

Bei einem ständig mutierenden Virus ist jede Impfkampagne völlig sinnlos, ganz egal wie sie organisiert ist. Das beste Beispiel für die Nutzlosigkeit ist die seit 60 Jahren durchgeführte Grippeimpfung. Wenn diese erfolgreich gewesen wäre, dann wäre die Influenza schon längst ausgestorben.

Stanley Milgram / 15.12.2021

Seit über 60 Jahren sucht man nach einem Schutz gegen Influenza und ist nicht besonders weit gekommen. Und Abrakadabra zaubert Ugur binnen 3 Monaten das As aus dem Ärmel. Wer glaubt, wir hätten etwas anderes als eine Grippewelle, eine Pandemie, der hat sich einfach nicht richtig informiert. Dasselbe gilt für den angeblichen Menschenfreund Bill Gates. Wo die Bill und Melinda Gates Stiftung überall ihre Finger im Spiel hat, kann man auf einer 152-Seiten starken .pdf sehen. Wie lange durfte der Irre in den Tagesthemen seine Eugenik verbreiten? Nein, ich denke, der Autor hat einfach zuwenige Infos gesammelt, um irgendetwas als “Quatsch” zu bezeichnen. Daher erstmal eine 6 und Nachsitzen. Punkt.

Karla Kuhn / 15.12.2021

THEO KROLL und Bärbel BAS, beide ZWANGSALIMENTIERT vom STEUERZAHLER !! - LEIDER!!- auch von den Menschen, die ihren INTELLEKT nicht an der Garderobe abgegeben haben, wie viele andere,  und ihn einsetzen , um immer wieder auf diese TOXISCHE GEN-THERAPIE hinzuweisen.  Natürlich sind das SEHR “gefährliche” SELBERDENKER, die mehr und mehr die WIRKLICHEN TATSACHEN ans TAGESLICHT bringen: Unter anderem:  Die SCHWEREN NEBENWIRKUNGEN und auch TODESFÄLLE und den NICHTAUSSAGEFÄHIGEN PCR TEST, auf dem EINZIG UND ALLEINE die EINSPERRUNGEN und die ZWANGSIMPFUNGEN (noch durch die Hintertüre) und die damit verbunden ÜBELSTEN BELEIDIGUNGEN,  BESCHIMPFUNGEN und DROHUNGEN von OFFENBAR INKOMPETENTEN TYPEN!! Immer mehr Menschen wollen diesen Wahnsinn nicht mehr ertragen und gehen auf die STRAßE. Überall in Deutschland, besonders in SACHSEN, gerade die OSSIS, die 40 JAHRE von diesen verlogenen KOMMUNISTEN unterjocht, belogen und betrogen wurden wollen sich ihre Freiheit nicht mehr länger beschneiden lassen und vor allem über IHREN KÖRPER SELBER BESTIMMEN. Dafür sorgt der NÜRNBERGER KODEX, der 1947 geschaffen wurde, damit NIE WIEDER DERART ABSCHEULICHE MENSCHENVERSUCHE ausprobiert werden können, wie unter dem HITLERREGIME VON MÖRDERÄRZTEN durchgeführt und von SCHRECKLICHEN JURISTEN gedeckt . JETZT will offenbar die LEYEN an diesem NÜRNBERGER KODEX SÄGEN ?  “Wenigstens würde das erklären, wie es kommen konnte, dass inzwischen die banalen Repräsentanten einer egoistisch wohlstandsverblödeten Gesellschaft den Ton angeben.”  STATT BANAL wäre ein ganz anderes Wort angebracht für diese Typen.  Richard Reit, ein “KANZLER”- GOTT SEI DANK HABE ICH DEN NICHT GEWÄHLT, der solche LÜGEN VERBREITET- obwohl er weiß, daß GEIMPFTE kaum geschützt sind   das VIRUS wieder weiter verbreiten können, (“IMPFDURCHBRUCH”) sollte nach §187 StGB verurteilt werden . ERST kann der TYP sich nicht mehr erinnern bei WIRECARD etc.pp und jetzt hetzt der noch gegen MENSCHEN; die sich SCHÜTZEN MÖCHTEN !  WIDERLICH!

Petra Wilhelmi / 15.12.2021

Ich bin zu doof für den Artikel. Aber, lt. Herr Rietzschel, ein VT. Schade um den Artikel. Wenn Sie, Herr Rietzschel, ein bisschen belesener wären, dann würden Sie nicht tönen, dass die Sache mit Bill Gates eine VT wäre und alles Quatsch. Ich bin es müde, immer wieder die Fakten heranzuziehen. Wenn Sie nicht einmal das von den vielen Kommentatoren hier geschriebene mal lesen und das schon über eine längere Zeit, erübrigt sich doch jedes weitere Wort. Ich habe auch keine Lust mehr immer wieder zu helfen, aufzuklären, wenn sogar Artikelschreiber sich der Mühe unterziehen und vielleicht nur mal in den Corona-Ausschuss hineinzuhören oder die Spur des Geldes zu folgen. Übrigens, Gates, Schwab und Konsorten sagen selbst alles, was sie machen wollen. Reden die nur Quatsch?

Alex Müller / 15.12.2021

Wunderwaffen und den Endsieg fällt mir auch oft ein, wenn ich die martialischen Reden unserer alten wie neuen Regierung höre. Kann sich jemand erinnern, daß ein Kanzler jemals seine Regentschaft mit derart eindeutigen Schuldzuweisungen an einen Teil der Bevölkerung begann? “Wären nur alle geimpft, hätten wir die Pandemie im Griff und ein schöne Vorweihnachtszeit mit Familie und Freunden”, wird Scholz heute zitiert. So unverschämt war nicht mal Merkel. Und “keine roten Linien” soll es mehr geben. Was heißt das? Lagerhaft für alle, die sich nicht impfen lassen? Wiedereinführung der Todesstrafe? Oder doch “nur” 2G im Supermarkt? Niemals hat mir der Amtsantritt einer neuen Regierung soviel Angst gemacht. Was sie von demokratischen Gepflogenheiten hält, hat sie ja gleich heute bewiesen, als sie alle 3 Ausschußvorsitzenden der AfD durchfallen ließ. Da wird es sicher bald wieder ein Gesetzesänderung geben, wie schon zuvor beim Alterspräsidenten des Bundestages.

Hans-Peter Dollhopf / 15.12.2021

Korrektur: Um Sinn zu machen, muss es lauten: doch nicht so transzendent wie der Umfang zum verdoppelten Radius eines Radicchio.

Hans-Peter Dollhopf / 15.12.2021

Die Wurzel aller Radikalität ist das Latein. Wer Radieschen nicht von unten zählen mag, der ziehe eines aus 2. Das ist rational betrachtet zwar auch irre, doch nicht so transzendent wie der Radius eines Radicchio mal 2.

Eugen Richter / 15.12.2021

Und das Bill Gates der Meinung ist, 500 Mio Menschen auf der Erde seien genug, ist auch Quatsch? Mir machen gelangweilte Finanzadelangehörige und Finanzkleptokraten Kopfschmerzen und das meine ich ohne jeglichen religiösen Bezug.

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