Georg Etscheit / 08.11.2023 / 06:15 / Foto: Villa Guarienti / 73 / Seite ausdrucken

Warum ist der Gardasee immer noch nicht ausgetrocknet?

Erst in diesem Frühjahr machte die Nachricht die Runde, der Pegel des Gardasees habe einen historischen Tiefstand erreicht. Nur noch 46 Zentimeter würden gemessen, das Urlaubsparadies der Deutschen sei in Gefahr, drohe gar auszutrocknen. Doch die Panikmache beruhte auf falsch interpretierten Zahlen und beinhartem Glauben an den Klimanotstand. Entwarnung ist angesagt.

Nicht erst seit Karl Lauterbach in Italien den Hitzenotstand ausrief und aus seinem Urlaub in Bologna wissen ließ, wenn es „so weitergeht, werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben“, gilt das einstige Sehnsuchtsland reisefreudiger Deutscher als Epizentrum des Klimawandels, hin- und hergeworfen zwischen Megadürre und Extremhochwasser. Burkini für alle beim Adriaurlaub, um in der sengenden Hitze nicht zu verbrennen? Einlass in Venedig nur noch mit Rettungsweste wie beim Transatlantikflug? Und wenn es mal kräftig geschüttet hat: Besichtigung der Florentiner Uffizien im Schlauchboot?

Auch dieser Tage gehen wieder Meldungen von angeblich nie dagewesenen Regenfluten und schweren Überschwemmungen durch die Medien, diesmal in der Toskana. Kaum auszudenken, welche Angstszenarien die ökologisch bewegte Journaille verbreiten würde, wenn sich wieder eine Flut ereignete, wie jene, die in der Nacht vom 3. auf den 4. November 1966 Florenz heimsuchte. Damals erreichte der aus dem Apennin kommende Arno nach tagelangen Regenfällen Hochwassermarken, die sämtliche Flutereignisse der vergangenen Jahrhunderte übertrafen

Selbst die weltberühmten Uffizien versanken in den schlammigen Fluten, und auch das Kruzifix von Cimabue, dem Lehrmeister Giottos, in der Basilika Santa Croce wurde durch die mit Heizöl kontaminierten Wassermassen stark beschädigt. Der jämmerliche Anblick des einstigen Meisterwerks, nun entstellt wie ein pockennarbiges Gesicht, wurde zum Symbol für die Katastrophe. Mehr als 30 Menschen starben in der von dem Jahrhunderthochwasser betroffenen Region. Das war lange vor dem von Klimahysterikern wie Lauterbach ausgerufenen Weltuntergang.

Durchschnittliche Tiefe des Sees: 135 Meter

Erinnert sich eigentlich noch jemand an die Meldungen, die erst in diesem Frühjahr aus Italien an deutsche Ohren und Augen drangen? Der Pegel des Gardasees habe einen historischen Tiefstand erreicht! Nur noch 46 Zentimeter würden gemessen, das Urlaubsparadies der Deutschen sei in Gefahr, drohe gar auszutrocknen. Dazu zeigten die Medien Bilder von trockengefallenen Felsufern an der Spitze der Halbinsel Sirmione und ließen besorgte Touristen und Touristiker zu Wort kommen. Der Stern schrieb sogar, der See sei nur noch zu 38 Prozent gefüllt. Später korrigierte sich das Blatt. Die Prozentangaben hätten sich nur auf den Pegelstand des Sees bezogen. „Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.“

Doch durch die Dauerberieselung der Leser und Zuseher mit Hiobsbotschaften aus einem angeblich der Verwüstung preisgegebenen Italien hatte sich das Bild eines Landes im Klimanotstand schon festgesetzt. In der Tat hatte es im Winter 2022/23 in den Südalpen vergleichsweise wenig geregnet und geschneit. Dadurch war der Pegel des Gardasees gefallen, allerdings nicht auf einen „historischen Tiefstand“, denn im August 1951 hatte man gerade mal 6,8 Zentimeter gemessen. Auch in den Jahren 2003 und 2007 fiel der Pegel unter acht Zentimeter, allerdings erst im September. Jetzt war zwar erst Jahresbeginn, doch 2002, also vor gut zwanzig Jahren, hatte der Pegel ebenfalls zu Jahresanfang bei nur 28 Zentimeter gelegen. 

Von Ausnahmesituation konnte also keine Rede sein. Außerdem dürfte den meisten Journalisten und Lesern entgangen sein, dass sich unter einem Pegel von „nur“ knapp einem halben Meter im Frühjahr 2023 an den tiefsten Stellen des Sees noch schlappe 346 Meter Wassersäule erstrecken – die durchschnittliche Tiefe des Sees liegt bei 135 Metern. Bis diese gewaltigen Wassermassen unter den unerbittlichen Strahlen der Klimasonne verdampft sein könnten, würde es wohl genauso lange dauern, wie wenn Grönland oder die Antarktis abschmelzen würden.  

Realität widerlegt knackige Klimaschlagzeilen

Leider ist die Wahrheit oft komplizierter, als es in die Hirne voreingenommener Berichterstatter und in knackige Klimaschlagzeilen passt. Denn der hydrometrische Nullpunkt des Pegels in Peschiera am Südende des Gardasees liegt nicht irgendwo auf dem Grund des Sees, sondern nach allgemeiner Definition unter dem niedrigsten, über eine lange Zeit gemessenen Wasserstand. Dieser Wert dient vor allem dem Wassermanagement des Flusses Mincio, der in Peschiera dem Gardasee entspringt und die intensiven landwirtschaftlichen Kulturen in der Poebene unterhalb von Verona versorgt. Selbst ein Pegel Null bedeutet keineswegs das Trockenfallen des Gardasees. Aber wer interessiert sich schon für solche Feinheiten?

Ende April begann der Wasserstand des Gardasees dann schon wieder zu steigen und erreichte im Juni mit 106 Zentimetern einen ersten Peak – jeder Zentimeter an der Oberfläche entspricht einem Zufluss von 3,7 Millionen Kubikmetern Wasser, eine beachtliche Menge. Danach bewegte sich der Pegel während der gesamten Urlaubssaison auf einem auskömmlichen Niveau mit einem Tiefpunkt von 79 Zentimetern am 18. Oktober 2023, um Ende Oktober steil nach oben zu schießen. Dies waren jene Regenfälle, die auch in der Toskana mancherorts zu schweren Überflutungen geführt hatten. Um die Hochwasser führende Etsch zu entlasten und vor allem Verona zu schützen, wurde sogar der Etsch-Gardasee-Tunnel geöffnet.

Die zehn Kilometer lange Verbindung zwischen Etsch und Gardasee war schon 1936 unter Benito Mussolini begonnen worden, wurde aber erst 1959 fertiggestellt. Anfang November lag der Pegel des Gardasees bei 126 Zentimetern. Der Allzeit-Höchststand wurde am 2. Juli 1879 gemessen und betrug 216 Zentimeter. Würde dieser Wert heute wieder erreicht, wäre neue Schlagzeilen über Extremwetter und Klimanotstand gewiss.

Von erfreulichen Neuigkeiten liest man nichts

In Südtirol, also nicht weit entfernt vom Gardasee, hieß es zuletzt, dass die Niederschläge die Grundwasserspiegel wieder aufgefüllt hätten. Die monatelange Trockenheit dieses Jahres sei wieder ausgeglichen. „Wir sind jetzt überall überdurchschnittlich, auch in den Niederschlagssummen des Jahres. Es ist also sehr viel Niederschlag aufgeholt worden. In den hochalpinen Lagen hat es bereits geschneit. Sowohl das Hochwasser als auch die Schneerücklagen, auch hinsichtlich nächsten Frühling, profitieren von diesen Ereignissen“, wird, etwas holprig, der Direktor vom Amt für Hydrologie und Stauanlage der Autonomen Provinz Bozen, Roberto Dinale, zitiert.

Diese überaus erfreulichen Neuigkeiten liest man in den hiesigen Medien natürlich nicht. Wer dieser Tage Italien bereist, fährt durch ein sattgrünes Land. Der Po, dessen Austrocknen gleichfalls prophezeit worden war, führt wieder ebenso reichlich Wasser wie die vom Apennin in die Poebene führenden Wildflüsse, etwa der Taro bei Parma in seinem breiten Schotterbett. Plötzliche Sturzfluten entsprechen den Niederschlagsmustern der berüchtigten Mittelmeertiefs und der Topografie und sind in dieser Region nicht außergewöhnlich. Leider nicht ungewöhnlich sind in Italien auch ausufernde Zersiedlung und vernachlässigter Hochwasserschutz, was im Ernstfall die Folgen extremer Wetterereignisse potenziert. 

Dass der Po vor seiner Eindeichung regelmäßig riesige Gebiete überflutete und gewaltige Schäden anrichtete, kann man in alten Filmen wie „Don Camillo und Peppone“ sehen. Camillo zog noch in einer Bittprozession zu dem unberechenbaren Fluss, der alles verschlingen konnte. Heute beschwört selbst der Papst das Narrativ vom „allein menschengemachten“ Klimawandel.

 

Georg Etscheit ist Autor und Journalist in München. Fast zehn Jahre arbeitete er für die Agentur dpa, schreibt seit 2000 aber lieber „frei“ über Umweltthemen sowie über Wirtschaft, Feinschmeckerei, Oper und klassische Musik u.a. für die Süddeutsche Zeitung. Er schreibt auch für www.aufgegessen.info, den von ihm mit gegründeten gastrosophischen Blog für freien Genuss, und auf Achgut.com eine kulinarische Kolumne. 

Foto: Villa Guarienti

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Sam Lowry / 08.11.2023

Die ach so seriöse Tagesschau meldet: “Auch im Oktober gab es einen neuen globalen Hitzerekord. Laut EU-Wissenschaftlern wird 2023 damit wohl zum heißesten der letzten 125.000 Jahre.” Wann wurde nochmal das Thermometer erfunden? Und wie genau waren die damals? Lol

Sam Lowry / 08.11.2023

Es heißt ja, “weltweit der heißeste Oktober”, nicht in Deutschland. Natürlich misst man weltweit seit Jahrhunderten, ach was, seit Jahrtausenden schon die Temperaturen und schreibt die genauestens nach Tag, Monat und Jahr auf. Wer glaubt diesen Müll? Ja, ich weiß, genug…

Leo Hohensee / 08.11.2023

@Dieter Grimm: “Ich stelle mir täglich bei den penetranten Mainstream Weltuntergangsszenarien die Frage ob man diesen psychisch kranken Journalisten, Redakteuren, Kommentatoren, Bollidiggern, Pseudostaatspropaganda-“Wissenschaftlern” nicht helfen kann. Es muss doch Mittel und Wege geben diesen Wahnsinn zu heilen.”—- Damit sind Sie vorgestoßen auf den Grund!—- Wie könnte man es kürzer und besser sagen. beste Grüße

W. Renner / 08.11.2023

Möglicherweise waren ja die Gehirne derer die dies postulierten bereits ausgetrocknet.

Dietmar Herrmann / 08.11.2023

Es ist ja nachvollziehbar, daß die Boulevardpresse nach Sensationsmeldungen giert, aber nach diesem Bullshit die politische Agenda auszurichten , ist der eigendliche Irrsinn. Und während die Revolverblätter der guten alten Zeit nur Auflage erzielen wollten, sieht sich die heutige Lücken-/Lügen-/ Lumpenpresse als fanatischer Steigbügelhalter des angestrebten grünen Reiches. Irgendwie scheint dieser Plan aber gerade an der Realität zu zerschellen.

Leo Hohensee / 08.11.2023

Mir scheint es ein “Auftrag” der Medien zu sein, für die Zerstörung unserer Wirtschaft und von Sonstigem die erforderliche “DIE WISSENSCHAFT” zu kreieren und für ihr Fortleben zu sorgen. Vorhin wurde auf WDR5 Radio gemeldet, 2023 sei das wärmste Jahr seit eintausendundXXXX Jahren. Dazu wurde zum Kommentar unserer Fachfrau (mein Ausdruck) weitergeschaltet. Diese sprach dann allerdings davon, dass man davon ausgehe, dass es das wärmste Jahr seit dieser Zeit werden könnte. Welch ein Bullshit ! Welch ein unseriöser Versuch der Irreführung und Panikmache! Und morgen bei der Sendung “Tagesgespräch” werden wieder nur Telefonate von Hardcore-Umweltrettern durchgestellt, die selbstverständlich nichts anderes wissen, als dass wir unsere Welt nur retten können wenn wir Dieselautos vernichten und Putin in die Steinzeit zurückbomben. ??? -  Wie eine Nation nur so verblödet sein kann? Darüber hinaus muss eine “unterbelichtete” Führungsriege von Tricksern, Täuschern und Selbstbedienern schnellstmöglich abgewählt werden.

Thomas Szabó / 08.11.2023

Wie wäre es mit einer Serie über die populärsten Fake-News der Medien?

A. Ostrovsky / 08.11.2023

@Dieter Grimm : >>Ich stelle mir täglich bei den penetranten Mainstream Weltuntergangsszenarien die Frage ob man diesen psychisch kranken Journalisten, Redakteuren, Kommentatoren, Bollidiggern, Pseudostaatspropaganda-“Wissenschaftlern” nicht helfen kann. Es muss doch Mittel und Wege geben diesen Wahnsinn zu heilen.<<  Das genau ist ja das Problem mit diesen Leute. Man kann ihnen nicht helfen. Es ist nicht möglich, ihre Vorstellungen zu korrigieren. Sie wissen nichts, wollen auch nichts wissen, glauben der Sinn ihrer Existenz bestehe darin, dass sie per copy-paste einen Text kopieren, ihn als eigene Leistung ausgeben und dann dafür Geld bekommen. Und jeder Versuch, das gerade zu rücken, eskaliert in einem Kleinkrieg, den niemand sich selbst zumuten will. Man darf diesen Leuten nicht solche Posten geben, weil sie charakterlich völlig ungeeignet sind. Es ist nicht, weil sie nichts wissen. Es ist, weil sie nichts wissen wollen, was sie überanstrengen könnte; und die Belastungsgrenze ist bei denen die Nullinie. Ich habe im Job festgestellt, dass irgendwann so etwa vor 5 bis 10 Jahren die Zahl der jungen Kolleg*en massiv zunimmt, die irgendwas machen und sich dann umdrehen und “fertig” rufen. Sie kontrollieren nicht, ob das Ergebnis wirklich passt. Programmierer schreiben Code, der nicht funktioniert, und merken es nicht. Bürokräfte schreiben Emails voller Fehler und versenden es an die falschen Adressen. Und wenn ich mit der Bahn fahren würde, könnte ich täglich Unglaubliches berichten. Es ist, wenn man ungeeignete Leute an die kritischen Stellen lässt. Das beginnt damit, dass das Personalmanagement mit den blonden Favoritinnen des Chefs besetzt wird. Das kann nicht mehr korrigiert werden, wenn erstmal die Dichte der Typen ein bestimmtes Maß erreicht hat. Falsche Kriterien im Personalmanagement und die Firma geht vor die Hunde. Und die Favoritinnen des Chefs kann man nicht kritisieren. Und irgendwann hätte es auch keinen Sinn mehr. Es beginnt in den Schulen.

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