Ich kann beim besten Willen keine physikalischen Daten erkennen, die es rechtfertigen würden, CO2 als Treibhausgas zu bezeichnen. “... in einer Welt mit abnehmendem CO2-Gehalt ist die Wärmeverteilung zunehmend beeinträchtigt.” Wer glaubt solchen Unsinn?
Im übrigen vergessen die Leute wohl was sie in der Schule gelernt haben,nämlich das wir gerade aus einer kleinen Eiszeit kommen.Oh welch Wunder das es wärmer wurde! Alle 12000 Jahre soll es doch auch zum Polsprung kommen(es soll auch mal mehr als 2 Pole gegeben haben).Und vor kurzem konnte man lesen das die Strahlung aus dem All das Wetter beeinflusst.Wenn die Abschirmung durch die Pole kurzfristig versagt könnte das natürlich auch(neben grossen Vulkanausbräuchen,Bewaldung,Entwaldung etc.)das Wetter beinflussen.
„Treibhausgasemissionen erwärmen die Erde.“ - Ja, quantenmechanisch oder über die Masse kann man das begründen. Doch leider fehlt dafür jeder empirische Beleg. Didaktisch reduziert auf das Mess- und Erfahrbare passiert genau das Gegenteil. Die Temperaturen bestimmen den Anteil der dreiatomigen Gase in der Atmosphäre und nicht umgekehrt. Könnte man aus einer Eiszeit rauskommen, indem man die Luftfeuchtigkeit erhöht? Wasserdampf ist doch das stärkste ‘Treibhausgas’ überhaupt. Was passierte dann? Sorry, Herr Zydatiss, sie haben sich einen Bären aufbinden lassen und dann wild drauf los spekuliert.
Endlich gräbt jemand tief genug, um dem linksgrünen Dummgeschwätz vom “Klimawandel” das Wasser abzugraben. Dieses Geschwätz, von geschmierten (via Forschungsgelder) Wissenschaftlern begleitet, hat nämlich absolut nichts mit “Wissenschaftlichkeit” zu tun: Ein Zeitfenster von 1000 Jahren ist für Klimabetrachtungen absolut ( wobei “absolut” hier eine dramatische Unter!!!treibung darstellt) unzureichend - und selbst eines von 10.000 Jahren, bei welchem eine (einzige!) Eiszeit berücksichtigt ist, ist noch bei weitem zu klein. Aber heutzutage bewegt sich ja Vieles - speziell im sog. “Westen” - auf Kindergartenniveau. Denn nur eines ist auf diesem Planeten “Erde” wirklich konstant: Der Wandel. Aber ganz explizit Grüne wollen (oder können in ihrer Kindlichkeit) das ja nicht wahrhaben.
Die große Zukunftsfrage wird sein wie die Menschheit die kommende Eiszeit überleben kann. Bis dahin werden aus derzeit 7,6 Milliarden Menschen wohl 10-15 Milliarden geworden sein. Besiedelung des Mars, Mondes oder Meeresboden halte ich für unrealistisch, ebenso einen Exodus auf die südliche Erdhalbkugel. Wir sollten unsere fossilen Brennstoffe, zu denen auch Uran gehört, nicht so achtlos verschwenden, weil sie zukünftigen Generationen das Überleben ermöglichen können.
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