Sehr gehrter Herr Broder, danke für diesen Artikel. Sie sprechen mir aus dem Herzen. Tagesschau und ähnliche Nachrichtensendungen kann ich mir schon seit einiger Zeit nicht mehr ansehen, ohne dass mir ernsthaft übel wird. Erinnert mich alles irgendwie an die gleichgeschaltete ‘objektive Berichterstattung’ in DDR-Zeiten, wo vorgelesen wurde, was vom Polit-Büro gewünscht war! Damals hatten wir im Osten zum Glück alternativ das West-Fernsehen. Wie konnte unser jetziges Land nur auf dieses gegenwärtige, erschreckende Niveau abrutschen? Da gibt es ein Sprichwort: ‘Wie der Herre - so’s Gescherre’, möglicherweise ist das die Erklärung. Heutzutage haben Sie und wenige andere kritische Autoren für mich die Funktion des guten alten ‘Westfernsehens’. Solange es klar denkende, brilliant formulierende und sich mutig äußernde Menschen wie Sie gibt, kann man Hoffnung haben, dass sich dieses Land irgendwann einmal wieder zu etwas Besserem wandelt.
Ich stimme Herrrn Broder voll zu ! Gut zu wissen, dass es noch aufrechte Jornalisten und viele normal denkende Menschen in Deutschland gibt.
Ich muß sagen,oft genug habe ich mich über Broder geärgert und insgeheim Spinner betitelt.Heuer muß ich zugestehen froh zu sein,dass es ihn gibt.
Herr Broder! Dasw ist immer so eine Sache mit der Zeit! Ich höre meist:“Dafür habe ich keine Zeit!” Man kann also von den neuen Fachkräften auch was lernen! Der Großteil hat meist immer irgendwas dabei wo ein Bürger aus Unachtsamkeit oder eben Zeitmangel hineinläuft. Das ganze wird sich mit der Zeit einspielen. Ich werde nach Ihrem Beitrag meine Verbleibende Zeit zumindest neu überdenken!
Bitte, keine Bitte mehr, und macht endlich etwas für die Zukunft dieser Nation. Ihr könnt nicht nur von einigen mutige Menschen wie der liebe Broder oder Ulfkotte auf Dauer erwarten, ihr Haut ständig für ein passives Volk, zu riskieren. Ihr Deutschen habt es erlaubt, dass einigen Volksrepräsentanten ohne jegliche Schulbildung im Bundestag Jahrzehnten bequem zu sitzen, ohne dabei zu denken, dass sogar die primitivsten Völker von ihren Hauptligen mehr Wissen als den Rest des Stammes verlangen, um in der Not Situationen besser zu überleben. Sieht ihr immer noch nicht die Kluft zwischen euren Repräsentanten und euch? Ich zitiere jetzt ganz kurz Ulfkotte, um euch zu erinnert, dass gute Bücher werden auch in der Zukunft die Rettung der Menschheit sein, und nicht politische Karrieristen, die keine richtige Ausbildung haben oder manipulierte Informationen von korrupte Journalisten . “Mit Asylbewerbern kann man viel Geld scheffeln, während die Bürger im Lande mit ihren Steuergeldern dafür zahlen und wegen der unschönen Begleiterscheinungen dieser Zuwanderung etwa auf dem Gebiet der rapide wachsenden Kriminalität immer mehr Angst haben” “Eine durchschnittliche fünfköpfige türkische Sozialhilfe-Familie wird in Berlin im Laufe von nur zwei Jahrzehnten, statistisch gesehen, mit mindestens 380000 Euro vom Steuerzahler subventioniert…” “In Leipzig etwa gehört der Immobilienhai Michael Klemmer, ein Freund des SPD-Oberbürgermeisters Burghard Jung, zu jenen Multimillionären, die mit dem Asylansturm gutes Geld machen.” Die Asyl-Industrie- Udo Ulfkotte Helfen sie ihr Deutschen diesen wahren Helden, Broder und Ulfkotte, mit Taten, weil als Märtyrer werden sie ihnen nicht mehr nützlich. Madelaine Chaproll
Guten Tag, Herr Broder! Vor vielen Jahren hatte ich mich mal mit Ihnen angelegt - wir sind uns nichts schuldig geblieben! Allerdings nehme ich Sie heute anders wahr, aber ich denke, dass Sie sich auch in manchen Anschauungen verändert haben, wie auch ich selbst. Schwamm drüber! Jedenfalls ist es heute so, dass man sich in Deutschland praktisch als hilflos in der Debatte um die Zuwanderung empfände, wenn es nicht Ihre Stimme gäbe. Dafür, kurz und knapp: “Höchstes Lob in allerschärfster Form!” ;-)
Lieber Herr Broder, ich finde fast alle Kommentare von Ihnen wunderbar. Sie schreiben mir aus der Seele. Allerdings glaube ich, dass man als deutscher Bürger mit nichtjüdischen Hintergrund sowas niemals sagen/schreiben dürfte, ohne sofort als Nazi oder Rassist beschimpft zu werden. Bitte bleiben Sie weiter so erfrischend und ehrlich. Danke!
Herr Broder, sie sind der Tucholsky der Jetztzeit.
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