Tja, Herr Eppinger, das sind gut gemeinte Vorschläge. Nur leider ist der Judenhaß schon im Koran implementiert. Die “Vertreibung” der sog. “Palästinenser” (eigentlich sind sie nach Gräuelpropaganda davongelaufene Araber, die mit dem Versprechen der arbischen Staaten, nach dem Krieg, Israel komplett in Besitz zu nehmen, gegangen waren), ist in etwa so lange her, wie die reale Vertreibung oder ethnische Säuberung in den ehem. deutschen Ostgebieten. Komischerweise wurde durch keine UN-Organisation der Flüchtlingsstatus der Ostpreußen, Sudetendeutschen, Pommern, Schlesier usw. durch Generationen festgeschrieben. Möchte die links-grüne Truppe hören, falls Nachfahren der Vertriebenen forderten “teutsches Land wieder heim ins Reich zu führen”.
Zuerst möchte ich den Beitrag von Herrn Lindner unterstützen. Die PLO und die Hamas werden seit Jahrzehnten fats bedingungslos aus EU-Europa alimentiert. EU-Europa und Deutschland unterstützen damit indirekt den Terror der Hamas (“von dem Maas bis an den Tauber”) . Dies geschieht auch durch die - gut vernetzte - Unterstützer-Szene der BDS-Bewegung in Kultur, Kunst, Medien und (verschämt) der Politik. Dann möchte ich an einen großen Araber und Ägypter erinnern. Der äyptische General und Präsident Anwar el Sadat begann und verlor 1973 den Jom-Kippur-Krieg. Im November 1977 erklärte er dann, er werde ‘bis ans Ende der Welt – und selbst nach Israel in die Knesset – gehen, wenn er dadurch den Tod eines einzigen äyptischen Soldaten vermeiden könne.’ Es begann ein mühsamer Weg zum Frieden zwischen Ägypten und Israel - zum Segen der Menschen in beiden Ländern. Bis 1982 wurde der Sinai vollständig an Ägypten zurückgegeben. Es ist der Tragik der Palästinenser, daß ihr Führer Arafat sich 1977 gegen Sadat gestellt hat, anstatt sich der ägyptischen Initiative anzuschließen.
“Vom Kampf der autoritären Regime gegen die eigene Bevölkerung, die immer lauter Bürgerrechte einfordert, die im Westen selbstverständlich sind, ganz zu schweigen.”: Soweit ich weiß gab es nach dem “Arabischen Frühling” in Ägypten wirklich einigermaßen freie Wahlen. Die absoluten Gewinner waren die Moslembrüder und die Salafisten, die beide (wieder so weit ich weiß) die Scharia einführen wollen. Was ich damit sagen will: Es könnte sein, dass die einheimischen Bevölkerung etwas anderes wollen als die Leute im Westen so denken.
Ja das palästinensische Volk könnte eines der glücklichsten Völker der Welt sein. Aber Vernunft ist nicht die Sache der meisten Menschen. Die die manipulieren und die die manipuliert werden haben schon immer für mich auf unerklärliche Weise eine unheilige Allianz gebildet. Und Konflikte am Laufen zu halten und zu befeuern ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Machthaber, Politiker, Staatenlenker usw. So sind die Menschen eben, es wird sich nicht ändern lassen, leider.
Es wird Frieden geben, wenn die Palästinenser ihre Kinder mehr lieben als sie die Juden hassen. So etwa hat es Golda Meir formuliert, und das ist völlig richtig. – Leider finanzieren Deutschland und die EU bisher noch den Palästinenser-Hass. Das muss aufhören. Ich bin gespannt, ob die Palästinenser in der Lage sind, ihren Hass selbst zu finanzieren. Ich bezweifle es.
(Teil 1) Lieber Herr Thomas Eppinger, abgesehen von der Tatsache, daß Muslime nicht jeden Nicht-Muslim unter ihrer Herrschaft getötet haben, gibt es sehr wenig anderes, auf das sie als Beweis dafür verweisen können, daß es sich bei ihnen um eine friedliche, tolerante Religion handelt. Wo der Islam dominiert (wie im Mittleren Osten und in Pakistan), werden religiöse Minderheiten mit wenig Widerstand brutal verfolgt. Wo der Islam in der Minderheit ist (wie in Thailand, den Philippinen und Europa), droht Gewalt, wenn muslimische Forderungen nicht erfüllt werden. Beide Situationen scheinen eine Rechtfertigung für den religiösen Terrorismus zu liefern, der hartnäckig und endemisch für den islamischen Fundamentalismus ist. Die Gründe dafür sind offensichtlich und beginnen mit dem Koran. Nur wenige Verse des heiligsten Textes des Islam können so ausgelegt werden, daß sie den zeitgenössischen Tugenden der religiösen Toleranz und der universellen Brüderlichkeit entsprechen. Das sind frühere “mekkanische” Verse, die offensichtlich von späteren aufgehoben werden. Das Beispiel von Mohammed ist, daß der Islam eine Religion des Friedens ist, wenn Muslime nicht die Macht und die Zahlen auf ihrer Seite haben. Sobald sie es getan haben, ändern sich die Dinge. Viele Muslime sind friedlich und wollen nicht glauben, was der Koran wirklich sagt. Sie bevorzugen eine engere Interpretation, die der jüdisch-christlichen Ethik näher kommt. Einige ignorieren einfach härtere Passagen. Andere greifen nach einem “textuellen Kontext” über verschiedene Suren hinweg, um diese Verse subjektiv mit anderen zu mildern, so daß die Botschaft zu ihrer persönlichen moralischen Präferenz paßt. Obwohl der Koran selbst behauptet, klar und vollständig zu sein, sprechen diese Apologeten von den “Risiken”, die mit dem Versuch verbunden sind, Verse ohne ihre “Hilfe” zu interpretieren.
(Teil 2) Lieber Herr Thomas Eppinger, die gewalttätigen Verse des Korans haben eine Schlüsselrolle bei sehr realen Massakern und Völkermorden gespielt. Dazu gehört das brutale Abschlachten von Dutzenden Millionen Hindus über fünf Jahrhunderte hinweg, beginnend um 1000 n. Chr. mit Mahmud von Ghazni’s blutiger Eroberung. Sowohl er als auch die spätere Tamerlane (Islamischer Dschingis Khan) schlachteten eine ungezählte Zahl, nur um ihre Tempel vor der Zerstörung zu schützen. Der Buddhismus wurde vom indischen Subkontinent fast ausgerottet. Judentum und Christentum trafen das gleiche Schicksal (wenn auch langsamer) in Gebieten, die von muslimischen Armeen erobert wurden, darunter der Mittlere Osten, Nordafrika und Teile Europas, einschließlich der heutigen Türkei. Der Zoroastrismus, die alte Religion eines stolzen persischen Volkes, wird von Muslimen verachtet und überlebt im modernen Iran kaum. Gewalt ist im Islam so stark verwurzelt, daß sie nie wirklich aufgehört hat, sich im Krieg zu befinden, weder mit anderen Religionen noch mit sich selbst. Mohammed war ein militärischer Führer, der Städte belagerte, die Männer massakrierte, ihre Frauen vergewaltigte, ihre Kinder versklavte und das Eigentum anderer als sein Eigentum nahm. Mehrmals lehnte er Kapitulationsangebote der belagerten Bewohner und sogar der abgeschlachteten Gefangenen ab. Er inspirierte seine Anhänger zum Kampf, wenn sie es nicht für richtig hielten zu kämpfen, versprach ihnen Sklaven und Beute, wenn sie es taten, und bedrohte sie mit der Hölle, wenn sie es nicht taten. Mohammed erlaubte seinen Männern, traumatisierte Frauen, die im Kampf gefangen genommen wurden, zu vergewaltigen, normalerweise noch am selben Tag, an dem ihre Männer und Familienmitglieder abgeschlachtet wurden.
(Teil 3) Lieber Herr Thomas Eppinger, einer der angesehensten sunnitischen Theologen ist al-Qaradawi, der Terroranschläge gegen westliche Ziele rechtfertigt, indem er feststellt, daß es in einer Kriegszeit keine Zivilbevölkerung gibt: “Es wurde durch das islamische Recht bestimmt, daß das Blut und das Eigentum der Menschen von Dar al-Harb [dh. nicht islamischen Ländern, die sich der islamischen Eroberung widersetzen] nicht geschützt sind….. Im modernen Krieg wird die gesamte Gesellschaft mit all ihren Klassen und ethnischen Gruppen mobilisiert, um am Krieg teilzunehmen, seine Fortsetzung zu unterstützen und sie mit dem materiellen und menschlichen Treibstoff zu versorgen, den sie benötigt, um den Sieg des Staates im Kampf gegen seine Feinde zu sichern. Jeder Bürger der Gesellschaft muß eine Rolle in den Bemühungen um den Kampf übernehmen. Die gesamte inländische Front, einschließlich der Fachleute, Arbeiter und Industriellen, steht hinter der kämpfenden Armee, auch wenn sie keine Waffen trägt.” Einer der am meisten verehrten Gelehrten des Islam, Scheich Yusuf al-Qaradawi, sanktioniert den offen offensiven Dschihad: “Im Dschihad, den ihr sucht, sucht ihr nach dem Feind und dringt in ihn ein. Diese Art von Dschihad findet nur statt, wenn der islamische Staat in andere [Länder] eindringt, um das Wort vom Islam zu verbreiten und Hindernisse zu beseitigen, die ihm im Weg stehen.
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