Thomas Eppinger, Gastautor / 22.06.2019 / 16:00 / Foto: In-bar / 24 / Seite ausdrucken

Mein Nahost-Friedensplan des Jahrhunderts

Der „Deal des Jahrhunderts“ soll der Nahost-Friedensplan von Donald Trump werden. Und wer weiß, vielleicht bringt er ja tatsächlich ein bisschen Schwung in das versteinerte Ritual endloser Verhandlungen, die in der Vergangenheit letztlich alle daran scheiterten, dass die palästinensische Führung weder willens noch fähig war, Kompromisse zu schließen. Einen ultimativen Deal des Jahrhunderts für den Nahen Osten à la Trump kann ich nicht bieten. Schon allein deshalb, weil es sowas wie einen „Friedensplan für den Nahen Osten“ gar nicht gibt.

Für die größten Konflikte der Region ist keine umfassende Lösung in Sicht: nicht für die Brennpunkte Syrien und Irak; nicht für das Hegemoniestreben des Iran; nicht für den Kampf der Sunniten gegen die Schiiten und umgekehrt; nicht für den Konflikt zwischen Saudi-Arabien und dem Iran samt ihrem Stellvertreterkrieg im Jemen. Vom Kampf der autoritären Regime gegen die eigene Bevölkerung, die immer lauter Bürgerrechte einfordert, die im Westen selbstverständlich sind, ganz zu schweigen. Der Nahe Osten ist instabil und wird es weiter bleiben. Aber immerhin, für den kleinsten Konflikt in der Region, jenem zwischen Israel und den Palästinensern, hätte ich einen Vorschlag.

Mein „Friedensplan“ hat drei Vorteile: er kann von den Palästinensern alleine umgesetzt werden, er garantiert den Palästinensern einen eigenen Staat mit einer glänzenden Zukunft, und er umfasst nur fünf Punkte:

1. Hört auf, Juden zu ermorden

Israel will wie jeder andere Staat der Welt Sicherheit und Frieden für seine Bevölkerung. Dafür ist es bereit, einen hohen Preis zu zahlen. Doch für keinen Israeli ist die Sicherheit des Landes und seiner Bevölkerung verhandelbar. Abgesehen davon, dass es sich einfach nicht gehört, Menschen umzubringen, schadet ihr euch damit selbst: Für jeden Israeli, den ihr ermordet, bekommt ihr höhere Zäune, schärfere Grenzschutzanlagen und strengere Kontrollen. Also, vor allem anderen: Stop killing Jews!

2. Hört auf, den Mord an Juden zu belohnen

Statt Terroristen als Helden zu feiern und sie selbst und ihre Familien für ihre Taten zu bezahlen, verfolgt und bestraft sie, so wie jedes zivilisierte Land auf der Welt. Der Mord an Juden ist nur eine Zeit lang ein einträgliches Geschäftsmodell, das auch für einen selbst ziemlich böse enden kann. Fragt eure deutschen Freunde.

Wenn ihr kämpft, verliert ihr

3. Erzieht eure Kinder nicht zu Hass

Jede Wette: Wenn wir 15 Tage lang unangemeldet jeden Tag einen anderen israelischen Kindergarten besuchen, werden wir jeden Tag Lieder und Geschichten über Liebe, Frieden und Versöhnung hören. Wenn wir das Gleiche 15 Tage lang in der Westbank und in Gaza machen, werden wir jeden Tag antisemitische und anti-israelische Hetze zu hören bekommen. Um es mit der Abwandlung eines berühmten Zitats von Golda Meir zu sagen: Nur wenn ihr eure Kinder mehr liebt, als ihr die Israelis hasst, werden sie in Frieden und Wohlstand leben.

4. Akzeptiert die Realität

Niemals werden Millionen Palästinenser an Stätten „zurückkehren“, die sie nur vom Hörensagen kennen. Israel wird als jüdischer Staat fortbestehen, das ist seine Bestimmung. Und Jerusalem wird seine Hauptstadt bleiben. Wo heute Israelis leben, werden keine „judenreinen“ Orte mehr entstehen. Ein Gaza ist genug. Und: Die Araber lieben nur Palästina, die Palästinenser sind ihnen bestenfalls gleichgültig. Sie brauchen euch nur als politisches Faustpfand gegen den jüdischen Staat. Sobald sie sich mit dessen Existenz arrangiert haben, seid ihr für sie so wertlos wie ein Ass im Ärmel bei einem Schachspiel. Ihr opfert eure Kinder vollkommen sinnlos, denn militärisch könnt ihr nichts gewinnen. Akzeptiert Israels substanzielle Sicherheitsinteressen und schließt auf dieser Basis Frieden. Wenn ihr Israel als immerwährenden jüdischen Staat annehmt, werden eure Kinder in Freiheit und Wohlstand aufwachsen, doch wenn sie töten, werden sie getötet. Lernt aus den letzten 70 Jahren: Wenn ihr kämpft, verliert ihr.

5. Blickt nicht in die Vergangenheit, sondern in die Zukunft

Ihr denkt, euch sei Unrecht widerfahren? So what. Wem denn nicht. So etwas wie eine gerechte Welt gibt es nicht. Damit zurecht zu kommen, gehört zum Erwachsenwerden. Also werdet erwachsen und macht das Beste draus. Die über 850.000 Juden, die seit der Gründung Israels aus arabischen Ländern und dem Iran fliehen mussten, haben hunderte Milliarden Dollar an Vermögen zurückgelassen. Und fünfmal mehr Land als die Fläche Israels! Also nehmt eure arabischen Brüder finanziell in die Pflicht, anstatt noch nach Generationen über ein paar Steinhaufen und Olivenbäume zu jammern. Israel wird euch jegliche Entschädigungszahlungen abtreten, wenn es dafür Frieden bekommt. Schon allein damit könntet ihr die Basis für einen prosperierenden Staat legen, aber ihr könnt von Israel und der Weltgemeinschaft noch sehr viel mehr bekommen – alles, was ihr dafür tun müsst, ist, euch für die ersten vier Punkte zu entscheiden. Träumt nicht von der Rückkehr in eine imaginierte Heimat, sondern nehmt das Geld und investiert es in Infrastruktur, Schulen und Universitäten statt in Waffen.

Wo steckt nur die ganze Förderung?

Natürlich hat all das nicht die geringste Chance auf Umsetzung. Darum wird es auch keinen eigenen „Palästinenserstaat“ geben, denn diese fünf Selbstverständlichkeiten wären die Voraussetzung dafür.

Und doch könnte es so einfach sein. Es ist noch nicht so lange her, dass Arbeiter aus Gaza bei jüdischen Familien und Unternehmen in der Umgebung von Sderot beschäftigt waren, dass man gemeinsam Kaffee getrunken und Süßigkeiten gegessen hat, dass die Kinder miteinander gespielt haben. Es ist noch nicht so lange her, dass arabische Familien am Wochenende von Ramallah an den Gazastreifen baden fuhren. Viele Menschen in der Westbank erinnern sich daran. Für sie ist die „gute alte Zeit“ jene vor der Zweiten Intifada, auf die Israel mit der Errichtung der Sperranlagen reagiert und damit die Zahl der Anschläge drastisch reduziert hat. Und vom einen oder anderen Älteren hört man gar, dass die israelische Verwaltung besser für die arabische Bevölkerung gewesen sei als jene der Autonomiebehörde nach dem Oslo Agreement.

Vor allem aber fragen sich immer mehr, wo denn das ganze Geld geblieben sei, mit dem Europa und die USA die Palästinenser zur höchst alimentierten Bevölkerungsgruppe der Welt gemacht haben. In Ramallah sieht man dieses Geld, nicht nur in den Villen und Arafats Mausoleum. Ramallah ist eine vergleichsweise wohlhabende Stadt. Doch mit jedem Kilometer, mit dem man sich von der unmittelbaren Umgebung der Fatah-Bonzen entfernt, verfällt die Infrastruktur. Die Bewohner der Westbank wissen, dass sie von einer korrupten Elite angeführt werden, und sie wissen, dass sie in einer Diktatur leben, die jeden Protest bestraft. Nur was sie dagegen unternehmen könnten, das wissen sie nicht.

Für die jungen Palästinenser ist Google Translate in Arabisch das Tor zur Welt. Sie wissen, wie die Straßen in Tel Aviv, New York oder Berlin aussehen, und wie alle Jugendlichen möchten sie vor allem reisen und die Welt sehen, irgendwann eine Familie gründen und einen guten Job haben. Doch nationalistische Indoktrination und arabische Propaganda lassen die Wenigsten erkennen, dass nicht Israel diesem Ziel entgegensteht, sondern die eigene Führung. Noch ist für alle hausgemachten Probleme Israel der Sündenbock.

Unter diesen Voraussetzungen kann es keine Zwei-Staaten-Lösung geben, und mein „einfachster Nahost-Friedensplan der Welt“ hat bestenfalls anekdotischen Wert. Bleibt vorläufig tatsächlich nur die Hoffnung auf einen „Deal of the Century“.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Mena-Watch.

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Leserpost

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Oskar Kaufmann / 23.06.2019

Tja, Herr Eppinger, das sind gut gemeinte Vorschläge. Nur leider ist der Judenhaß schon im Koran implementiert. Die “Vertreibung” der sog. “Palästinenser”  (eigentlich sind sie nach Gräuelpropaganda davongelaufene Araber, die mit dem Versprechen der arbischen Staaten, nach dem Krieg, Israel komplett in Besitz zu nehmen, gegangen waren), ist in etwa so lange her, wie die reale Vertreibung oder ethnische Säuberung in den ehem. deutschen Ostgebieten. Komischerweise wurde durch keine UN-Organisation der Flüchtlingsstatus der Ostpreußen, Sudetendeutschen, Pommern, Schlesier usw. durch Generationen festgeschrieben. Möchte die links-grüne Truppe hören, falls Nachfahren der Vertriebenen forderten “teutsches Land wieder heim ins Reich zu führen”.

Wilfried Düring / 23.06.2019

Zuerst möchte ich den Beitrag von Herrn Lindner unterstützen. Die PLO und die Hamas werden seit Jahrzehnten fats bedingungslos aus EU-Europa alimentiert. EU-Europa und Deutschland unterstützen damit indirekt den Terror der Hamas (“von dem Maas bis an den Tauber”) . Dies geschieht auch durch die - gut vernetzte - Unterstützer-Szene der BDS-Bewegung in Kultur, Kunst, Medien und (verschämt) der Politik. Dann möchte ich an einen großen Araber und Ägypter erinnern. Der äyptische General und Präsident Anwar el Sadat begann und verlor 1973 den Jom-Kippur-Krieg. Im November 1977 erklärte er dann, er werde ‘bis ans Ende der Welt – und selbst nach Israel in die Knesset – gehen, wenn er dadurch den Tod eines einzigen äyptischen Soldaten vermeiden könne.’ Es begann ein mühsamer Weg zum Frieden zwischen Ägypten und Israel - zum Segen der Menschen in beiden Ländern.  Bis 1982 wurde der Sinai vollständig an Ägypten zurückgegeben. Es ist der Tragik der Palästinenser, daß ihr Führer Arafat sich 1977 gegen Sadat gestellt hat, anstatt sich der ägyptischen Initiative anzuschließen.

Martin Lederer / 22.06.2019

“Vom Kampf der autoritären Regime gegen die eigene Bevölkerung, die immer lauter Bürgerrechte einfordert, die im Westen selbstverständlich sind, ganz zu schweigen.”: Soweit ich weiß gab es nach dem “Arabischen Frühling” in Ägypten wirklich einigermaßen freie Wahlen. Die absoluten Gewinner waren die Moslembrüder und die Salafisten, die beide (wieder so weit ich weiß) die Scharia einführen wollen. Was ich damit sagen will: Es könnte sein, dass die einheimischen Bevölkerung etwas anderes wollen als die Leute im Westen so denken.

Helmut Kassner / 22.06.2019

Ja das palästinensische Volk könnte eines der glücklichsten Völker der Welt sein. Aber Vernunft ist nicht die Sache der meisten Menschen.  Die die manipulieren und die die manipuliert werden haben schon immer für mich auf unerklärliche Weise eine unheilige Allianz gebildet. Und Konflikte am Laufen zu halten und zu befeuern ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Machthaber, Politiker, Staatenlenker usw.  So sind die Menschen eben, es wird sich nicht ändern lassen, leider.

Marcel Seiler / 22.06.2019

Es wird Frieden geben, wenn die Palästinenser ihre Kinder mehr lieben als sie die Juden hassen. So etwa hat es Golda Meir formuliert, und das ist völlig richtig. – Leider finanzieren Deutschland und die EU bisher noch den Palästinenser-Hass. Das muss aufhören. Ich bin gespannt, ob die Palästinenser in der Lage sind, ihren Hass selbst zu finanzieren. Ich bezweifle es.

S. Marek / 22.06.2019

(Teil 1) Lieber Herr Thomas Eppinger, abgesehen von der Tatsache, daß Muslime nicht jeden Nicht-Muslim unter ihrer Herrschaft getötet haben, gibt es sehr wenig anderes, auf das sie als Beweis dafür verweisen können, daß es sich bei ihnen um eine friedliche, tolerante Religion handelt. Wo der Islam dominiert (wie im Mittleren Osten und in Pakistan), werden religiöse Minderheiten mit wenig Widerstand brutal verfolgt. Wo der Islam in der Minderheit ist (wie in Thailand, den Philippinen und Europa), droht Gewalt, wenn muslimische Forderungen nicht erfüllt werden. Beide Situationen scheinen eine Rechtfertigung für den religiösen Terrorismus zu liefern, der hartnäckig und endemisch für den islamischen Fundamentalismus ist. Die Gründe dafür sind offensichtlich und beginnen mit dem Koran. Nur wenige Verse des heiligsten Textes des Islam können so ausgelegt werden, daß sie den zeitgenössischen Tugenden der religiösen Toleranz und der universellen Brüderlichkeit entsprechen. Das sind frühere “mekkanische” Verse, die offensichtlich von späteren aufgehoben werden. Das Beispiel von Mohammed ist, daß der Islam eine Religion des Friedens ist, wenn Muslime nicht die Macht und die Zahlen auf ihrer Seite haben. Sobald sie es getan haben, ändern sich die Dinge. Viele Muslime sind friedlich und wollen nicht glauben, was der Koran wirklich sagt. Sie bevorzugen eine engere Interpretation, die der jüdisch-christlichen Ethik näher kommt. Einige ignorieren einfach härtere Passagen. Andere greifen nach einem “textuellen Kontext” über verschiedene Suren hinweg, um diese Verse subjektiv mit anderen zu mildern, so daß die Botschaft zu ihrer persönlichen moralischen Präferenz paßt. Obwohl der Koran selbst behauptet, klar und vollständig zu sein, sprechen diese Apologeten von den “Risiken”, die mit dem Versuch verbunden sind, Verse ohne ihre “Hilfe” zu interpretieren.

S. Marek / 22.06.2019

(Teil 2) Lieber Herr Thomas Eppinger, die gewalttätigen Verse des Korans haben eine Schlüsselrolle bei sehr realen Massakern und Völkermorden gespielt. Dazu gehört das brutale Abschlachten von Dutzenden Millionen Hindus über fünf Jahrhunderte hinweg, beginnend um 1000 n. Chr. mit Mahmud von Ghazni’s blutiger Eroberung. Sowohl er als auch die spätere Tamerlane (Islamischer Dschingis Khan) schlachteten eine ungezählte Zahl, nur um ihre Tempel vor der Zerstörung zu schützen. Der Buddhismus wurde vom indischen Subkontinent fast ausgerottet. Judentum und Christentum trafen das gleiche Schicksal (wenn auch langsamer) in Gebieten, die von muslimischen Armeen erobert wurden, darunter der Mittlere Osten, Nordafrika und Teile Europas, einschließlich der heutigen Türkei. Der Zoroastrismus, die alte Religion eines stolzen persischen Volkes, wird von Muslimen verachtet und überlebt im modernen Iran kaum. Gewalt ist im Islam so stark verwurzelt, daß sie nie wirklich aufgehört hat, sich im Krieg zu befinden, weder mit anderen Religionen noch mit sich selbst. Mohammed war ein militärischer Führer, der Städte belagerte, die Männer massakrierte, ihre Frauen vergewaltigte, ihre Kinder versklavte und das Eigentum anderer als sein Eigentum nahm. Mehrmals lehnte er Kapitulationsangebote der belagerten Bewohner und sogar der abgeschlachteten Gefangenen ab. Er inspirierte seine Anhänger zum Kampf, wenn sie es nicht für richtig hielten zu kämpfen, versprach ihnen Sklaven und Beute, wenn sie es taten, und bedrohte sie mit der Hölle, wenn sie es nicht taten. Mohammed erlaubte seinen Männern, traumatisierte Frauen, die im Kampf gefangen genommen wurden, zu vergewaltigen, normalerweise noch am selben Tag, an dem ihre Männer und Familienmitglieder abgeschlachtet wurden.

S. Marek / 22.06.2019

(Teil 3) Lieber Herr Thomas Eppinger, einer der angesehensten sunnitischen Theologen ist al-Qaradawi, der Terroranschläge gegen westliche Ziele rechtfertigt, indem er feststellt, daß es in einer Kriegszeit keine Zivilbevölkerung gibt: “Es wurde durch das islamische Recht bestimmt, daß das Blut und das Eigentum der Menschen von Dar al-Harb [dh. nicht islamischen Ländern, die sich der islamischen Eroberung widersetzen] nicht geschützt sind….. Im modernen Krieg wird die gesamte Gesellschaft mit all ihren Klassen und ethnischen Gruppen mobilisiert, um am Krieg teilzunehmen, seine Fortsetzung zu unterstützen und sie mit dem materiellen und menschlichen Treibstoff zu versorgen, den sie benötigt, um den Sieg des Staates im Kampf gegen seine Feinde zu sichern. Jeder Bürger der Gesellschaft muß eine Rolle in den Bemühungen um den Kampf übernehmen. Die gesamte inländische Front, einschließlich der Fachleute, Arbeiter und Industriellen, steht hinter der kämpfenden Armee, auch wenn sie keine Waffen trägt.” Einer der am meisten verehrten Gelehrten des Islam, Scheich Yusuf al-Qaradawi, sanktioniert den offen offensiven Dschihad: “Im Dschihad, den ihr sucht, sucht ihr nach dem Feind und dringt in ihn ein. Diese Art von Dschihad findet nur statt, wenn der islamische Staat in andere [Länder] eindringt, um das Wort vom Islam zu verbreiten und Hindernisse zu beseitigen, die ihm im Weg stehen.

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