Liebe Frau Lengsfeld, wie immer wieder hervorragend. Wie lange wollen sie eigentlich noch Mitglied in der Täterpartei CDU bleiben?
Danke, danke Frau Lengsfeld, das ist alles ganz präzise und korrekt. Ich bewundere Sie für Ihren Mut und Ihr Engagement. Deutschland erlebt eine schon lange währende Entwicklung, die auch so weiter laufen wird, Richtung Eisberg. Man könnte den Kurs ändern, aber alle, die das wollen, werden von den Medien und der Politik mit allen nur denkbaren Mitteln bekämpft. Dabei machen so genannte “Antifa”, “Autonome”, “Linke” die Drecksarbeit, von der Elite mit Wohlwollen begleitet. Das hatten wir schon mal in Deutschland. Wir alle wissen, wie das geendet hat.
Hallo Frau Langsfeld, da die Mitglieder in den örtlichen Verbänden der großen Parteien dazu herangezogen werden, den Richtungen der politischen Leitlinie zu entsprechen, werden bereits hier alle renitenten Querdenker und nicht linientreue Mitglieder mundtot gemacht und aus den Parteien herausgedrängt. Wie sollen unsere bereits im kleinerem Rahmen gewählten Volksvertreter überhaupt noch den Sinn einer demokratischer Umgangsweise und der daraus resultierenden Meinungsbildung verstehen können, wenn ihnen doch vorgelebt wird, dass Beziehungen und Seilschaften wichtiger sind als die Meinung des Volkes. Bereits mit den 68`er und ihrer zwiespältigen Meinung was die Erziehung und die politische Willensbildung betrifft, habe die gesellschaftlichen Strukturen sich sicher in einigen Bereichen zum positiven verändert, aber ab diesem Zeitpunkt stelle ich eine Auflösung der moralischen Verpflichtung gegenüber Mitbürgerinnen/er wie Achtung, Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme fest. Heute traut sich keiner mehr zu helfen und Verantwortung zu übernehmen. Diese Politik hat uns über Jahrzehnte zu Duckmäuser erzogen. Zu Menschen die wegschauen aus Egoismus, Scham sich nicht zu trauen, aus Angst vor der eigenen Zivilcourage und deren gesundheitlichen oder strafrechtlichen Folgen. Hier ist es an der Zeit sich den christlichen- und demokratischen Rechten im Rahmen der moralisch möglichen Selbstverteidigung zu besinnen.
Die große Gefahr solcher Ereignisse wie in Köln, besteht in der weiteren Radikalisierung bestimmter Kreise hierzulande. Es ist zu erwarten, dass die Übergriffe auf Flüchtlingswohnheime zunehmen, wenn nicht noch schlimmeres. Ferner ist bereits eine starke Polarisierung in der Bevölkerung aufgetreten, welche bei weiteren Ereignissen zunehmen wird. Ich frage mich, wie unsere Politiker, welche das verursacht haben, das beseitigen wollen. Eine weitere Gefahr geht von der Selbsternannten Zensur der Medien aus. In der DDR wurden die Medien staatlich gelenkt. Dies ist bei uns offensichtlich gar nicht nötig. Ich denke nicht, dass es in Zukunft bei Köln bleiben wird.
Hervorragend und beeindruckend, Frau Lengsfeld! Sie haben es sehr klug auf den Punkt gebracht. Also bitte hier auch der Aufruf an alle Leser: Treten Sie in Kontakt zu den Politikern und Abgeordneten (MdB) Ihres Wahlkreises, melden Sie sich dort per E-Mail, Brief oder telefonisch und äußern Sie Ihre Meinung. Die Damen und Herren müssen dann reagieren. Die nächste Bundestagswahl ist weit weg und wir Bürger können nur so die demokratischen Mittel nutzen.
Wenn ich einen derartigen, aber leider zutreffenden Beitrag in den diversen Online-Medien verfasst hätte, wäre der sofort gelöscht worden, sogar bei der “Welt” und ganz sicher beim “Tagesspiegel”. Soweit zur Meinungsfreiheit in diesem Land, wo man nicht einmal Tatsachen!!! behaupten darf. Zu den schrecklichen Ereignissen in Köln, Hamburg und Stuttgart äußere ich mich nicht, da die Ermittlungen wohl noch nicht abgeschlossen sind. Man kann nur hoffen -und meine Hoffnung ist da nicht sehr groß-, dass die Verbrechen restlos aufgeklärt, die Täter verurteilt und abgeschoben werden, wenn es sich tatsächlich um Ausländer handelt. Die Politik versagt und sie versagt sogar ganz bewusst, aber man sollte die Justiz und die Medien nicht vergessen, die alles noch viel schlimmer machen und dadurch die vor Ort agierende Polizei “häufig im Regen stehen lässt”. Ich empfehle Ihnen, liebe Frau Lengsfeld die Lektüre der Bereiche Kriminalität und Justiz im Berliner Zeitungsarchiv ab 1989 und ein Interview, das 10 Hamburger Polizisten der “Welt” anonym!!! in der Ausgabe vom 25. 7. 1998 gewährt haben sowie an unflätige Äußerungen von Roth, Cohn-Bendit, Kühnast und anderen von den Grünen über uns “Eingeborene”. Ich erinnere auch an den schier unglaublichen Lübecker Brandprozess, wo ein zweimal geständiger Angeklagter freigesprochen wurde und die “FAZ” titelte “Landgericht des Lächelns”. Alles freute sich und die 10 verbrannten Menschen spielten plötzlich gar keine Rolle mehr, obwohl zuvor wegen der flugs als “rechte Verbrechen” bezeichneten Taten der politische und der Medienteufel los war. Zur gleichen Zeit waren damals übrigens 2 weitere überführte ausländische Brandstifter auf freiem Fuß, sie hatten zwei bzw. sieben Opfer auf dem Gewissen. Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich, so bestimmt es Artikel 3 GG, mit links oder rechts hat das nichts tun, da diese Begriffe in der StVO zu finden sind.
Hallo Frau Lengsfeld, volle Zustimmung! Ich hoffe Ihr letzter Satz wird sich nicht bewahrheiten!
Kaum werden Frauen rüde belästigt, bricht in Medien und Politik ein etwas verspätetes Tohuwabohu, mitunter sogar in die richtige Richtung, aus. An dieser Stelle möchte ich aber nur kurz an die totgeschlagenen Daniel S. und Jonny K., sowie an die darauf folgenden Reaktionen aus der deutschen Politik- und Medienwelt erinnern. Und an den daraus resultierenden Kommentar “Das Schlachten hat begonnen”. Dessen Autor hatte wohl damals nicht ganz Unrecht.
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