Die Standortsicherungsmaßnahmen für die Arbeitsplätze des Integrationsbeauftragtengeschäftes läßt momentan zu wünschen übrig. In den von Parteifunktionären aufgekauften maroden ländlichen Wirtshäusern der BRD herrscht zwar noch kein Mangel an den Menschen, die beim Aufbau der deutschen multikulturellen Gesellschaft mit helfen, aber man macht sich in der Branche Sorgen. Das man die Zuarbeiter für die Umgestaltung der deutschen Gesellschaft als “Schlepper” diffamiert, fördert nicht gerade den Zustrom der Hilfskräfte. Vielleicht lassen sich ja manche Abgeordneten, die wegen der Wahlerfolge dieser AfD ihren Beruf im Parlamnet verloren haben, zu Aufbauhelfern umschulen und sie dann in die Wirtshäuser einziehen läßt.
Ich kann “Integration” langsam nicht mehr hören. Wir brauchen keine Integrationshelfer, wir brauchen, wenn schon, Assimilationshelfer. Diejenigen, die sich hier assimilieren wollen, leider nur ganz ganz wenige, sind willkommen. Diejenigen, die hier archaische Strukturen und Verhaltensregeln integrieren wollen, haben Deutschland zu verlassen.
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