Glaube nicht, dass die Region Stuttgrart eine Zukunft hat, die ich teilen möchte. Das liegt zu gleichen Teilen an den Immigranten und den (grünen) Schwaben. Leider ist den Leuten dort nicht mehr zu helfen.
“Mein Blick schweift nach Süden, zum Alptrauf, wie dieser Steilabfall im Norden der Schwäbischen Alp genannt wird.” Ich finde die Gegend auch sehr schön - dort am ‘Albtrauf’, dem Steilabfall der Schwäbischen ‘Alb’.
Mist! Blöder Fehler, der mir da unterlaufen ist: Es sollte natürlich richtig heißen: “Wenn Sie sich bitte erinnern, dass das Stuttgarter S21 ...” Sorry!
Lieber Herr Quencher: Ich wohne selbst in Stuttgart (in einem unmittelbaren Vorort zur Stadt) und das Vergnügen Ihrer Frau auf der Fahrt von Degerloch in die City kann ich voll nachvollziehen: Es gibt kaum einen schöneren Blick auf die Stadt als der an einem Sommerabend auf der Strecke von Degerloch in die City. Zwei Dinge: nicht alle Stuttgarter sind grün. Wenn Sie sich bitter erinnern, dass das Stuttgarter S21 Projekt entgegen der Wünsche der grünen Untergangspropheten mehrheitlich akzeptiert wurde. Und passen Sie auf mit Ihren Wünschen vom schönen Landleben: die Infrastruktur auf dem Land ist in Teilen Baden-Württembergs schlicht kaputt. Versuchen Sie in solchen Gegenden mal ohne Auto einen Facharzt aufzusuchen. Sehen Sie sich die Fahrpläne des öffentlichen Nahverkehrs in diesen Gegenden an: Der ÖPNV ist dort manchmal schlicht ein Witz. Was die Windräder angeht: die Chance, dass die am Rand von Stuttgart, also dort, wo Sie nach Stuttgart reinfahren, gebaut werden, ist wohl minimal. Und genau an diesem Talrand stehen die hübschesten Häuser, mit dem besten Blick auf Stuttgart. In anderen Worten: Ihre Frau (Sorry, Herr Quencher) hat Recht ... ;)
Lieber Autor, die herrliche Landschaft heißt Schwäbische Alb- nicht Alp! Ansonsten gibt es Ihrem Beitrag nicht viel hinzu zu fügen. Ich selbst bin Westsachse aus Zwickau, wohne seit 15 Jahren im ebenso wunderschönen Esslingen. Das Neckartal mit seinen Weinbergen und auch der bei Nacht glitzernde Stuttgarter Talkessel begeistern mich immer wieder. Lässt man allerdings den Blick am Albtrauf ostwärts schweifen, fallen einem die Windräder auf der Kuchalb unangenehm ins Auge. Gleiches hatte man auch mit dem Schurwald über Esslingen vor, bis jetzt wurde diese Landschaftszerstörung zum Glück nicht realisiert. Es steht zu hoffen, dass der Einfluss der GRÜN- Gutmenschen in bälde zurückgedrängt werden kann! Uwe Stock.
Schöner Artikel, meine volle Zustimmung. Die Anhöhe kenne ich auch, Sie sehen von dort aus die Schwäbische Alb (nicht Alp). Nichts für ungut!
...ein Platz zum Träumen, ich liebe, genau wie Sie, die Weite, den freien Blick, egal, ob auf Meer, Berge, Felder oder das Leben. Habe mir vor Jahren (neben meiner Großstadtwohnung) ein Grundstück mit weitem Feldblick in ländlicher Gegend zugelegt. Der Blick aus den Dachflächenfenstern ist einfach traumhaft. Felder und Himmel soweit das Auge reicht. Leider lauerte, wie immer, die Schlange bereits im Paradis. Rechterhand, zum Glück nicht in Sichtachse, tauchen die ersten zwei Windräder auf. Ich hoffe, daß es aufgrund der Topographie nicht zu weiteren naturverschandelnden Auswüchsen kommt. Auch die Kraniche würden sich sicher sehr freuen.
Ganz schön traurig. Aber die ökolinken Kulturrevolutionäre werden, unterstützt durch die Kirchen, dafür sorgen, dass Spinner (sorry!) wie Sie, verehrter Quentin Quencher, auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Sehnsuchtsorte in D können Sie sich gründlich abschminken, die sind schließlich für ALLE da. ALLE heißt beim Papst wie bei Merkel URBI ET ORBI.
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