Fast 90 Jahre nach der Mutter aller Sahneschlachten, bei der Stan Laurel und Oliver Hardy im Jahre 1927 in dem legendären Streifen Die Tortenschlacht die Möglichkeiten des Genres über alle Maßen ausgereizt haben, wagen sich nun junge Nachwuchskünstler noch einmal an dieses klischeehafte Stilmittel juvenilen Brachialhumors, wie einige Kulturkritiker abschätzig formulieren. Die fliegenden Torten für Menschenfeinde sind Ausdruck eines Hyper-Moralismus zu, der sich geradezu epidemisch ausbreitet, schreibt Reinhard Mohr.
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