Henryk M. Broder / 23.12.2016 / 08:01 / 3 / Seite ausdrucken

Jakob mag nicht mehr

Denken an Deutschland: "Der Terrorismus ist eine verachtenswerte Form der Kriminalität. Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie er Deutschland verändern oder gar gefährden könnte. Das rechte Ressentiment, das längst viel weiter reicht, als der Wirkkreis der AfD misst, hat diese Macht. Wenn ich an Deutschland denke, dann fürchte ich die Rechten mehr als die Terroristen."



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Leserpost

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Andreas Rochow / 23.12.2016

Jakob Augstein schürt jene Ängste, von denen er komfortabel lebt. Bedauert er etwa, dass die AfD nicht mehr in sein Beuteschema passt?

wlodzimierz nechamkis / 23.12.2016

wie alt ist er? 13 oder 12? In diesem Alter hatte ich auch gerne “Die drei Musketiere” gelesen.

Karla Kuhn / 23.12.2016

“Wenn ich an Deutschland denke, dann fürchte ich die Rechten mehr als die Terroristen.“ Augstein war zur Zeit des Anschlags nicht auf dem Berliner Weihnachtsmarkt, sonst würde er nicht so einen abgrundtiefen Schmarrn verbreiten. Dieser Mann ist nur noch peinlich. Vor allem allen bisherigen Opfern gegenüber zeigt dieser Satz, für mich,  Empathielosigkeit, anders kann ich es nicht auffassen. Die “sogenannten Rechten” haben noch keine Morde, keine Sprengstoffanschläge, keine sexuellen Übergriffe auf Menschen, vor allem Frauen gemacht. Aber Augstein scheint sich seine Welt so zu basteln, wie sie ihm gefällt. Warum lebt er eigentlich noch in Deutschland ? Warum geht er nicht in die Türkei, die ist doch so demokratisch !! Es gibt eben sone und solche, hat meine liebe Mutter immer gesagt.

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