Henryk M. Broder / 23.04.2017 / 11:30 / 4 / Seite ausdrucken

Henriette Reker setzt ein Zeichen für ein friedliches, offenes, tolerantes, respektvolles Köln

Von Henryk M. Broder. Man könnte meinen, die Oberbürgermeisterin einer Stadt wie Köln müsste sich die Frage stellen, was in ihrer Stadt schiefläuft nach den beiden Silvesterparties und nachdem bekannt wurde, dass es in Köln 13 No-Go-Areas gibt. Aber nein, sie will nur feiern, ihr friedliches, offenes, tolerantes, respektvolles Köln - mit Tausenden Polizisten. Übrigens, was kostet so ein Einsatz? Und wo übernachten die alle. Im Bischöflichen Garten?



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JF Lupus / 23.04.2017

Diese Frau passt zu Köln. Eine schlimmere, dummgrünrotere Politik gibt es kaum. Unfassbar, dass eine demokratische, zugelassene Partei so einseitig niedergemacht wird. “Erst der Hass und dann ein Messer” - klar, Frau OB, die Gewalt geht ja nie von den linken Chaoten aus, sondern immer von der demokratisch zugelassenen Partei. Wie lange wollen wir solche Politiker noch dulden, wie lange wollen wir uns noch von der linkslastigen Gutmenschen-Minderheit dominieren lassen?

Heinz Bannasch / 23.04.2017

Ich hab was von 11 Millionen Euro Kosten gerlesen. Nicht schlecht,  wenn 4.000 Polizisten uns vor 10.000 “Demonstranten” beschützen müssen. Genau so habe ich mir Freiheit und Toleranz immer vorgestellt.

Karla Kuhn / 23.04.2017

Ich habe mir nur ein Stück von dem Interview angetan. “Erst der Hass und dann die Messer o.s ä.”  Was möchte denn die Dame damit sagen ? Vielleicht sollte sie mal das Wahlprogramm der AfD lesen aber wahrscheinlich ist sie eine Armlänge davon entfernt.  Und wahrscheinlich viele Armlängen von diesen no go Areas. Aber da muß sie ja auch nicht rein, das müssen dann die Polizisten erledigen. Gestern auf hr, 21:40 Uhr der Tatort “Brüder”. Den sollten sich alle ansehen, da konnte mann die Verbrecher von zig Taten erleben, Gott sei Dank war es nur ein Film. In Köln scheint es aber bittere Wahrheit zu sein und kein “Schmusekurs.”

Hubert Bauer / 23.04.2017

Die katholischen Bischöfe sind ja auch für ein buntes Deutschland. Ich habe mir gestern bei Wikipedia die Liste der deutschen katholischen Bischöfe angesehen. Incl. der Weihbischöfe und der emeritierten Bischöfe haben wir ca. 100 katholische Bischöfe in Deutschland. Den Namen nach ist keiner von ihnen Ausländer oder hat einen Migrationshintergrund, obwohl es seit Jahrzehnten sehr viele afrikanische, indische und polnische Priester in Deutschland gibt. Solange es unter den Bischöfen nicht “bunter” wird, glaube ich der katholischen Kirche in dieser Frage kein Wort.

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