Springer-Chef Mathias Döpfner in einem meedia-Interview: "Auch Journalisten sind von den gleichen Generationserscheinungen geprägt. Nehmen Sie diese unheilige Nähe von Journalisten zur Politik, den Leitartikel als Politikberatung. Das geht so nicht mehr gut. Die Menschen wollen das einfach nicht mehr lesen. Wir als Journalisten und Arbeitgeber von Journalisten müssen neu denken. Wenn wir das nicht selbst hinbekommen, werden es andere tun. Es gibt da draußen eine ganz neue Journalistengeneration. Und hungrige Digital Native-Verlage."
Link zum Fundstück