Die beste Antibabypille ist die außerhäusliche Erwerbsarbeit von Frauen. Sobald Frauen, egal in welchem Land und in welcher Kultur, in die Stadt ziehen und dort eine Erwerbsarbeit beginnen, fällt die Geburtenrate drastisch. Es kommen mehrere Gründe zusammen: - Kinder bringen nicht, wie auf dem Land, einen Ertrag als Arbeitskraft oder zur Stärkung des Familienclans gegen andere Clans, wie z.B. in Afghanistan, und, was man in Indien deutlich sehen kann, Kinder kosten in der Stadt Geld, z.B. für größere Wohnungen oder Schulgeld und die Familien haben auch keine Zeit mehr für Kinder. Überall dort, wo es hohe Frauenerwerbsquoten gibt, sind die Kinderzahlen sehr niedrig. Im ehemaligen Ostblock, in Ostasien, also Japan, Südkorea, Taiwan und Singapur sind extrem, China mittlerweile, obwohl jetzt die Kinderzahl freigegeben wurde. Am höchsten ist die Geburtenrate in Niger und Mali. Außerhäusliche Erwerbsarbeit von Frauen korreliert natürlich auch mit der Bildung der Frauen. Das kann man z. B. in den verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Deutschland beobachten.
Russland und die Ukraine verlieren also Marktanteile an Nigeria als einem Kriegsgewinnler Afrikas dank Dangote.
@giesemann gerhard: Die Geburtenrate ist einfach beeinflussbar. Sie geht sofort zurück, sobald der Lebensstandard nur wenig höher ist und wenn dann junge Frauen ein gewisses, minimales Bildungsniveau erreichen. Das war in allen Ländern Europas so, und wiederholt sich gerade überall in Asien und Südamerika. Afrika ist der einzige Kontinent, wo diese Entwicklung nachhinkt und somit die Bevölkerung noch einige Jahre stark wachsen wird.
Wie soll man uns denn nun nennen, wenn uns die dritte Welt helfen kann?
Ludwig Luhmann, “Dangote sitzt im Vorstand des Corporate Council on Africa und ist Mitglied des Lenkungsausschusses der Global Education First Initiative des Generalsekretärs der Vereinten Nationen,[48][49] der Clinton Global Initiative und des International Business Council of the Weltwirtschaftsforum. Im September 2016 wurde er von der US-Handelskammer zum Co-Vorsitzenden des US-Africa Business Center ernannt.[50][51][52][53] Im April 2017 trat er dem Vorstand der Clinton Health Access Initiative bei.[54] Er ist auch im Vorstand von One Campaign.” Glauben Sie, Herr Seitz, wenn sich dieser Mann mit den Clintons und Co. einläßt, kann er weiterhin UNABHÄNGIG in Afrika für seine Landsleute wirken ? Ich vermute stark, diese “philantrophischen ” Cliquen machen NIX aber auch gar NIX ohne dementsprechende Gegenleistung !! Und WIE DIE aussieht, kann sich JEDER denken. Offenbar eine Art Neuer Kolonialismus. Am Ende wird Afrika, vermutlich wie IMMER, ausgebeutet. PHILANTROPHIE in der Wirtschaft, egal WO in der Welt, ist REINES WUNSCHDENKEN !!
Wenn erstmal keine Klospülung mehr geht, kacken wir nach alter Väter Sitte wieder aufs Feld. Dann natürlich auch ohne Klopapier. Die anderen Tiere schaffen es doch auch. Ganz natürlich.
Prima, wenn sie jetzt noch das Kindermachern mal ne Weile lassen täten, die Nigerianer, dann, ja dann ... . Aber vergiß es.
“Dangote sits on the board of the Corporate Council on Africa, and is a member of the steering committee of the United Nations Secretary-General’s Global Education First Initiative,[48][49] the Clinton Global Initiative and the International Business Council of the World Economic Forum. He was named co-chair of the US-Africa Business Center, in September 2016, by the US Chamber of Commerce.[50][51][52][53] In April 2017, he joined the board of directors of the Clinton Health Access Initiative.[54] He is also on the board of One Campaign.”—- Schwabs “Stakeholder” haben da also ihre Finger drin. Mich würde es nicht wundern, wenn dieser Mohammedaner daran arbeitet, Nigeria von Ungläubigen zu befreien. Das Wort “Philanthropist” lässt mich immer an Leute wie Idi Amin denken, die recht eigenwillige Auslegungen westlicher Werte pflegen.
Scheint ein grossartiger Mann zu sein! Bitte mehr von solchen Leuten in Afrika, denn bald müssen die bei uns Entwicklungshilde leisten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.