Vera Lengsfeld / 21.11.2016 / 09:58 / 2 / Seite ausdrucken

Das Özoguz-Papier: Diskriminierung als Staatsziel?

Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Historiker, beschreibt auf der Website des Deutschen Arbeitgeberverbandes die Strategie der kulturellen Öffnung der Staatsministerin Özoguz und die Folgen für die Wirtschaft: Indem 'diejenigen, die schon länger hier leben', denjenigen gegenübergestellt werden, 'die neu dazugekommen sind', spielt man nicht nur Bevölkerungsgruppen gegeneinander aus und betreibt Desintegration, sondern beginnt die schleichende, aber konsequent betriebene Entrechtung der deutschen Bürger, denn die sind es, die 'positiv diskriminiert' werden sollen".



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Leserpost

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Uta-Marie Assmann / 21.11.2016

Mit solch gefährlichem Quatsch richtet man eine (noch) florierende Wirtschaft zugrunde; von der Gesellschaft ganz zu schweigen. Das müsste doch eigentlich eine Steilvorlage für die FDP sein, von der man allerdings so gar nichts hört. Dort hofft man wohl auf Regierungsbeteiligung in 2017 und ist schon mal ‘gehorsam’ .........

Karla Kuhn / 21.11.2016

Auf der Website des Deutschen Arbeitgeberverbandes, alle Achtung, wo die Wirtschaft doch sonst alles was mit Flüchtlingen zusammenhängt nur positiv bewertet. Özoguz. wieso darf diese Frau überhaupt noch dieses Amt weiterführen ? Sind nicht ihre Brüder (oder waren) Salafisten-Anhänger ? Auch wenn sie sich von ihren Brüdern distanziert haben will, ich glaube das nicht. Die Bundesregierung sollte die Veröffentlichung von Herrn Mai genau unter die Lupe nehmen und die Özoguz Strategie sofort untersagen und sofort die Gelder, die alle vom Steuerzahler gezahlt werden müssen (das ist pervers) stoppen. Es ist unfassbar, was in diesem Land seit gut einem Jahr alles möglich ist.  Soll das vier Jahre so weitergehen ? Na dann guten Rutsch.

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