Ist vielleicht ja auch nur der Zeitgeist. In alten Wikingerfilmen waren nicht alle bärtig, und die bio-deutschen (©-Cem-Özdemir) Jungmänner, die mehr und mehr vollbärtig werden, haben nicht kapiert: der Bart ist eine Uniform (für Achmet & Co) und keine Mode!
Eigene Männlichkeit (...) verleugnen, eingehegt ? eingemauert !, in Verhalten-Tabus mit größtmöglich persönlichkeitsvernichtenderm Sanktionsinstrumentarium, aber heimlich im Filmparadies real gelebter Männlichkeit die eigene Natur fiktiv leben ... . Psychisch und physisch dekonstruiert - zu wessen Nutzen?
Wie ich sehe, Herr Schneider, verbringen wir unsere Freizeit ähnlich, weshalb ich auch gerade aus den Tiefen des “Elder Scrolls”-MMO auftauche. Da gibt es auch jede Menge bärtige Gesellen, die man sich sogar selbst zurecht stylen kann, weshalb mein Charakter dort auch eher pummelig, glatzköpfig und bartlos ist! Allerdings fing das ganze Zottelbart-Gehampel schon einige Jahre früher an, als Sie glauben, nämlich mit einem Werbespot, in dem ein männliches Model Bart und Dutt trug, als er in einen Aufzug stieg (welche Firma das war, weiß ich nicht mehr). Bis dahin waren die meisten Zeitgenossen noch eher bartlos. Weiter Meilenstein und Stilikone war dann der im Inet berühmte “Techno-Viking” (einfach mal googeln, falls unbekannt). Völlig ins Bärtige kippte es dann, als Frau Merkel immer mehr traumatisierte und Bart tragende Goldstücke 2015-17 importierte. Seitdem sieht halb Deutschland aus wie die Taliban und verhalten sich auch oft so. Die meisten Bartträger gehören folgerichtig auch eher den bildungsfernen Schichten an, Hippster oder nicht. Achten Sie mal drauf. Bei den “Eliten”, bzw. höher Gebildeten gibt es eher weniger Vollbärtige, denn dort ist es eher ein Zeichen für prekäre Arbeitsverhältnisse, Mode-Idioten und all das, was man eher nicht sein möchte. Und das Frauen in Wahrheit eher die “bösen” Jungs/Männer mögen ist doch sowieso kein Geheimnis. Darüber jammern Millionen Männchen im Inet auf diversen Singleforen, egal ob nun mit oder ohne Bart. Was in den Medien transportiert wird, ist auch in diesem (Bart-)Fall nicht die Realität, sondern die Wunschvorstellung von grün-roten Lesben, Frauenverstehern, Turnbeutelvergessern und den unvermeidlichen Mainstream-Journos. Sonst nix, egal was die auch labern. Der Realität sind grün-rote Träume zum Glück, wie immer, EGAL!
Ja, Herr Schneider, Sie haben recht: Verlogenheit stößt an ihre Grenzen, wo keiner zuschaut, und unerfüllte Wünsche finden ihren Ausdruck in Ersatzbefriedigungen. So domestiziert sind nicht einmal die Jung-Grünen, dass sie statt “300” lieber sähen, wie man Grünkernbratlinge verstümmelt. Alles in allem ist das ein gutes Zeichen: Moden wechseln, Männer bleiben.
Während die Unterhaltungsbranche in den letzten 10-15 Jahren mehr und mehr dem propagandistischen Druck linker Lobbygruppen nachgegeben, deshalb ein grotesk weltfremdes und überaus penetrant gehirnwaschendes Produkt nach dem anderen ausgeworfen hat und dafür mit schlechten Umsätzen belohnt wurde, kehrt man nun so langsam zu dem zurück, was die Menschen wirklich sehen und erfahren wollen: Harte Kerle, die dem Feind den Kopf abreißen und ihm danach in den Hals ********. Nicht nur der Trend zum Wikingerstoff in Film und Serien, bei dem bärtige Keulenschwinger dem Feind das fürchten lehren, ist derzeit unverkennbar. Besonders auch im Bereich der Computer- und Videospiele geht es mehr und mehr zurück zu alten Tugenden und Botenstoffen: Die Rückkehr zu in Testosteron ersaufenden Heldenepen wie z.B. Doom Eternal, wo der Spieler die Dämonenhorden sprichwörtlich andauernd in ihrem eigenen Blut ersaufen lässt, oder ganz nah an realer Geschichte mit Call of Duty - Cold War, wo sogar Ronald Reagan höchstpersönlich sein Stelldichein gibt, kommt nicht von ungefähr. Das ist genau das, was die Menschen wirklich sehen und erleben wollen. Den Vogel schießt derzeit jedoch das aktuelle Resident Evil Remake vom Teil 3 ab, was in seiner Storyline zwar gewohnt gruselig überspitzt, aber von der Darstellung der beteiligten Charakteren und ihren jeweiligen Interessen so nah an dem aktuellen Pandemiegeschehen liegt, dass es einen beim Erkunden der Geschichte ob der Parallelen vollkommen verblüfft zurücklässt. In der Unterhaltungsbranche kehrt offensichtlich die Vernunft ein und man wird endlich erwachsen. Die Konsumenten werden es danken. Und die linksverstrahlten Propagandisten werden vor Wut schäumen. Und das ist gut so!
“...springen mehr sogenannte „PoC“ herum als bei den Black-Lives-Matter-Demos in Philadelphia.” Ist Ihnen auch aufgefallen, dass in den Pausen im Fernsehen, in denen früher “Verbraucherinformationen” gezeigt wurden, jetzt kurze Einspieler mit dokumentarischem Charakter laufen. Thema ist meist das Werbefernsehen in Zentralafrika, muß aber die Version aus der Zeit des Kolonialismus gewesen sein, ab und zu sind auch ein paar Weiße im Bild. Seltsam, dass es in den 50ern in Afrika schon Amazon gab…
Ja, ich fasse mir da auch an den Schädel. ‘Frontier’ ist ja ein einziges grauenhaftes Gemurkse. Aber die Generation Fußbodenheizung_Klimakatastrophe schaut sich sowas wohl gerne an, sonst würde das Geschäftsmodell ja nicht funktionieren.
Die blanke Wahrheit, lieber Herr Schneider, entlarvt sich anscheinend bei Netflex. Danke für ihren Artikel über die Gendergeneration mit vollem Bartwuchs, na ja, es gibt halt kein wahres Leben im falschen.
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