Wie immer 100% Zustimmung zu Herrn Steinhöfel. Wenn nicht ähnlich denkende Menschen wie hier auf der Achse kommentieren würden, könnte man verzweifeln. Aber dass in puncto Gehirnwäsche Deutschland verloren ist, steht für mich unumstößlich fest. Letzte Reste von Hoffnung nahm mir übrigens das fulminante Buch “Mal eben kurz die Welt retten” von Markus Vahlefeld .
Dem Schicksal (und Herrn Steinhöfel) ist es zu verdanken, dass ich heute außer unfaßbarem Blödsinn auch noch was Normales über die Klimahysterie zu hören respektive zu lesen bekomme. DANKE!
Ja und wenn Trump jetzt noch die Himmelpiraten abziehen würde wäre mir noch wohler
Texte, wie dieser von Herrn Steinhöfel lassen much die Hoffnung nicht verlieren, dass es noch Menschen gibt, die geradeaus denken und intelligent argumentieren—ja sogar mal die Dinge beim Namen nennen können-Vielen Dank dafür! Ihr Vergleich nit der Handhabung eines Anschlags wie dem in Manchester Vs. dem Austritt aus dem Klimagiofel zeigt einmal mehr, dass letzterer in etwa so bedeutend für die Weltpolitik ist, wie das fehlende Höndchenhalten zwischen Melania und Donald.
Hallo Herr Steinhöfel, Sie haben von Neuseeland geschrieben, dass dieses fast pleite gegangen wäre. Wo kann ich hierzu im Internet etwas finden?
Tröstlich zu wissen, dass nach dem Beschluss keine allgemeine “Schnappatmung” eingesetzt hat. Stattdessen hat –auch aufgrund der besonnenen Reaktion der deutschen Umweltministerin– die nüchterne Erkenntnis Raum gegriffen, dass dieser Ausstieg eine reine Marketing-Maßname war, adressiert an die an die Flyover-State-Wähler. Bevor irgendeine erkennbare Wirkung eintreten könnte, ist Trump Geschichte. Einziger –und positiver– Effekt der ganzen Sache: Die –ohnehin schon arg angekratzte– Führungsrolle der US-Technologie wird wirkungsvoll gebremst, weil –ganz unabhängig vom Abkommen– den “oppositionellen” Forschungsinstituten –also eigentlich allen– der Geldhahn zugedreht wird. Die Chinesen lachen sich eins und die europäische Forschung wird einen Boost erleben. Schade nur, dass nicht Frau Hendricks auf die Idee gekommen ist, amerikanische Forscher einzuladen, sondern Herr Macron. Und so reiht sich die Entscheidung ein in die lange Reihe der Entscheidungen, die die Emanzipation der anderen Staaten vom Kulturimperialismus der Vereinigen Staaten fördern und zur Gesundung der Weltordnung beitragen. Man muss also sagen: Das war gut so Herr Trump!
Zum Thema die Malediven gehen unter. Die Malediven sind Sandinseln. Das Material aus dem der Sand besteht ist zerkleinertes Korallenmaterial. Chemisch gesehene Kalk oder auch CaCO3. Die ca. 2000 Inseln haben alle ein Höhe von max. 2 Meter. Die Inseln sind nicht fest sondern wandern mit der Strömung. Auf der einen Seite wird Sand abgetragen und auf der anderen Seit wieder abgelagert. Wenn man auf den Malediven war kann mann dies sogar beobachten. Auf alten Postkarten kann man die Veränderungen sehen. Selbst wenn der Meeresspiegel steigt, werden diese Inseln garantiert nicht untergehen. Auf der Insel Rasdhoo gibt es eineForschungsstation ( ich glaube sogar eine deutsche ) die diesen Sachverhalt dokumentiert hat.
Ein Auszug aus dem Übereinkommen von Paris: Das Ziel des Übereinkommens ist in Artikel 2 „Verbesserung der Umsetzung“ des UNFCCC wie folgt geregelt:[ (c) Vereinbarkeit der Finanzströme mit Klimazielen: Das Übereinkommen von Paris hielt als übergreifendes Ziel fest, die „Finanzmittelflüsse in Einklang [zu bringen] mit einem Weg hin zu einer hinsichtlich der Treibhausgase emissionsarmen und gegenüber Klimaänderungen widerstandsfähigen Entwicklung“ – und damit weg von kohlenstoffintensiven Investitionen.[14] Im Zusammenhang mit der sogenannten Klimafinanzierung, also der Finanzierung von Klimaschutz und -anpassung in Entwicklungsländern, wurde darüber hinaus vereinbart, dass die Industrieländer von 2020 bis 2025 jährlich 100 Milliarden Dollar für den Umbau der Energieversorgung, aber auch zur Beseitigung von durch den Klimawandel verursachten Schäden zur Verfügung stellen. Allerdings wird ein Großteil dieser Gelder voraussichtlich als privatwirtschaftliche Investitionen in die Entwicklungsländer fließen und nur ein vergleichsweise geringer Anteil aus öffentlichen Quellen für die schon heute notwendige Behebung von klimabedingten Schäden. Bis zum Jahr 2025 können andere weiter entwickelte Schwellenländer wie z. B. China auf „freiwilliger Basis“ ebenfalls Unterstützungen leisten. Ab dem Jahr 2026 soll ein neuer, die 100 Milliarden US-Dollar übersteigender Klimafonds aufgelegt werden, an dem sich auch die Schwellenländer verbindlich beteiligen sollen. Regelung von klimabedingten Verlusten und Schäden: Obwohl bereits der eingerichtete Klimafonds Gelder enthält – wenn auch in einem noch nicht ausreichenden Umfang –, die für die Beseitigung von Klimaschäden verwendet werden können, haben insbesondere die USA explizit vermieden, dass die Entschädigung von klimawandelbedingten Schäden verbindlich im Übereinkommen geregelt wird. Quelle: Wikipedia Wer profitiert davon ? Die Produzenten von regenerativen Energiequellen. Mmhhh…wer könnte das wohl sein ? USA und Deutschland sind es schon mal nicht…. Die anderen 20 Industrienationen auch nicht….Die das alles bis 2025 finanzieren. Aber es gibt ein großes Schwellenland in Asien, das auch noch Entwicklungshilfe bekommt…. Der böse böse Trump hat vielleicht nicht ganz so unrecht…...
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