Der Mensch ist von innen heraus nach außen gewandt. In einem Gesicht mögen sich Unbekümmertheit als erlebte und Heiterkeit als gelebte Freundlichkeit spiegeln. Menschen anderer Natur erleben dies manchmal als Affront, denn Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Es gibt eine Seele und manche Religionen sind Konzepte zum Schutz unschuldiger wie schuldiger Seelen. Die Aufrichtung der Seele wehrt den Umständen und kehrt sie um in stille Freude. Vater unser im Himmel. Finsternis wird Licht.
Mir fällt es inzwischen selber manchmal schwer, zu lächeln. Ich versuche es trotzdem, denn es gibt anderen Menschen Wärme und Zuversicht, ausserdem kann ich auf Anhieb an der ungeschminkten Reaktion erkennen, ob mir mein Gegenüber wohlwollend gesinnt ist. Damit auch meine Sunshine Babies weiterhin lächeln können, begehre ich auf gegen woke Unterrichtsinhalte und vor allem die gewohnheitsmässig werdende Indoktrination durch woke NGOs mittels thematischen Trojanern wie Sexualaufklärung, „Medienkompetenzerziehung“ (Zerziehung wäre wohl das richtige Wort) et cetera pipi. Ich habe dafür gesorgt, dass an unserer Schule keine woke Agitprop mehr aufgehängt oder Unterrichtsstürmungen durch fanatisierte Klimajünger mehr geduldet werden. Ich beruhige meine Kinder, dass der Dritte Weltkrieg, den drittklassige deutsche Demagogen geradezu herbeizufaseln bemüht sind, zum Glück nicht in erster Linie von diesen abhängt, denn Gott sei Dank steht diesem besten Deutschland aller Zeitenwenden weder eine funktionierende Armee, noch ein Roter Knopf zur Verfügung und der russische Präsident hat im Interview mit Tucker Carlson unmissverständlich deutlich gemacht, warum er deutsche Verbalbellizisten nicht einmal ignoriert. Desweiteren schenke ich alten Leuten gerne ein Lächeln, weil sie heutzutage entgegen aller althergebrachten Traditionen ja wahlweise als Umweltsau, Hausbesetzer oder, noch schlimmer, unnütze Esser (vulgo: lebensunwertes Leben) „gelesen werden“. Fast immer wird mein Lächeln verstanden. Lächeln ist Harmonie, dem Lachen vorgeschaltet, und Lachen ist Medizin. Gegen Unsicherheit und Spaltung. Meistens werde ich durch ein so unwillkürliches wie warmes Lächeln zurücktherapiert! Es ist faszinierend zu sehen, wie sich ein sorgenvoll verhärmtes Gesicht plötzlich verjüngt, und wie kulturelle und selbst ideologische Brandmauern plötzlich fallen, weil tatsächlich der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ein Lächeln ist.
Dazu paßt der Artikel ” Kinder-Nachrichtensendung „logo!“ irritiert mit Spaß-Video zu Taurus-Debatte” auf Apollo-News.
Wir sollten vor allem die Hilfs - oder Helferfunktion ( nicht nur) der Schulen und ihres Personals begreifen. Der Feind sitzt keineswegs, aber natuerlich dort sehr gerne, in den Einrichtungen, die mit Kindern zu tun haben. Wuerde ich als Transformator genauso machen. Laeuft unter dem Dictum der Herrschaft ueber die Kinderbetten. Fangen “wir” damit an, dass wir die Taeter dahinter und ihre Ziele endlich begreifen und dann angemessen damit umgehen. Bislang ist davon so gut wie nichts zu erkennen, bei aller Wertschätzung fuer die Bauern und ihre Aktionen. Transformiert wird auch, aber nicht nur die Landwirtschaft.
Wir müssen leider nicht “nur” die Kinder vor der Schule schützen. Wir müssen die Kinder und uns vor einer erdrückenden vorschrifts- und zensur-authoritären EU-Bürokratie, vor einem alles abnickenden Parlament das der WHO allmachtsähnliche Vollmachten überträgt, vor erdrückenden Einreise- Nachzugs- und Nachwuchswellen völlig kulturfremder, meist von Sozialkassen lebender Menschen und einem alles aufsaugenden Finanzamt (damit es woanders mit vollen Händen ausgeschüttet werden kann) schützen. Vor Letzterem gibt es gar keinen Schutz, da die Zahlungsverweigerung strafbar wäre. Und letztendlich weiß ich gar nicht ob ich das so noch schreiben durfte oder ob schon sogenannte Verfassungsschützer und EU-Digital-Überwacher wegen Hetze, Delegitimierung oder sonstiger DDR-Wortmarkierungen aufmerksam werden.
Habe gerade ein Video auf Youtube angeschaut (“Erzieherin klärt auf”), in der eine vernünftig wirkende junge Frau ihre Erfahrungen als (FsJ, Freiwilliges soziales Jahr) in so einem “fortschrittlichen” (für mich perversen) Kindergarten schildert. Dort werden nach ihrer Schilderung kleine Masturbationszelte für 2-6jährige in einem großen Raum des Kindergartens aufgebaut. Die zu nutzen werden die Kinder ermuntert (2-6jährige!!!). Alle Erzieherinnen mussten/sollten unterschreiben, dass sie mit sowas einverstanden sind und müssen sich auch aktiv an der Planung solcher und ähnlicher Perversitäten. beteiligen. Wohlgemerkt, da gehts um Kleinstkinder, die noch nicht mal einen Löffel halten können und wichsen lernen sollen. Das sind doch reine Wunschprojektionen von Päderasten. Wie kaputt kann man dieses grünversiffte Land eigentlich noch machen?
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