Rüdiger Stobbe war nach den Studium (Sozialwissenschaften/Germanistik, Abschluss 1. Staatsexamen) 30 Jahre in der Versicherungswirtschaft tätig. Er betreibt seit Februar 2016 den werbe- und kostenfreien Politikblog http://www.mediagnose.de.
Die komplette Kalenderwoche wird fast ohne Unterbrechung Strom aus dem Ausland importiert. Das hat es so noch nicht in Deutschland gegeben. Die 19. Kalenderwoche 2023 stellt einen neuen Rekord dar. / mehr
Diese Woche zeichnet sich wieder als echte Stromimportwoche aus. Seit der Abschaltung der letzten Kernkraftwerke Mitte April hat sich Deutschland vom Stromexporteur zum Stromimportland „transformiert“./ mehr
Wenig Wind, wenig Sonne, kein Strom mehr aus Kernenergie – da muss der Strom importiert werden: Atomstrom aus Frankreich, Kohlestrom aus Polen. Unsere CO2-Bilanz wird immer mieser./ mehr
In den sechs Tagen vor dem Abschalten seiner letzten drei Kernkraftwerke exportierte Deutschland Strom. Danach musste es sofort Strom in erheblichem Umfang importieren. Der Trend geht in Richtung weniger Klimaschutz wegen des steigenden CO2-Ausstoßes plus höherer Strompreise./ mehr
Mit dem Frühjahr kommt insgesamt wieder steigende PV-Stromerzeugung zum Tragen. Das verschärft das Problem der Strom-Vorabendlücke. Die lässt sich ökonomisch sinnvoller durch Stromimporte lösen als durch konventionelle deutsche Strom-Eigenerzeugung. Das kostet./ mehr
Eine sehr starke regenerative Stromerzeugung führt zu einer erheblichen Strom-Überproduktion, die zunächst einen Preisverfall bewirkt, um dann „von einem Tag auf den anderen“ einzubrechen. Stromimporte werden notwendig, die Preise ziehen an./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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