Rüdiger Stobbe / 18.04.2023 / 11:00 / Foto: Doenertier82 / 4 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 14. Analysewoche 2023

Die letzte Woche mit heimischem Atomstrom. Die massive Windflaute macht teure Stromimporte unerlässlich. Außerdem: Neues von der E-Mobilität.

Diese Woche fällt die Wochen-Analyse aus, weil die Daten der ENTSOE nur unvollständig vorliegen. Lediglich die Zeit vom 3. bis 5. April 2023 wird betrachtet. Wir hoffen, dass die Werte nachgeliefert werden, damit die Gesamtanalysen (Monat/Quartal/Jahr) korrekt vorgenommen werden können. Ebenso hoffen wir, dass der Datenausfall kein böses Omen bezüglich der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke ist, die am 15. April 2023, dem Tag, an dem ich den ersten Teil dieses Artikels geschrieben habe, endgültig vom Netz genommen, abgeschaltet wurden. Damit geht eine lange Ära „Kernenergie in Deutschland“ zu Ende.

Die Daten der drei Tage, für die Werte geliefert wurden, deuten auf eine massive Wind-Flaute hin. Die PV-Stromerzeugung ist entsprechend stark. Die Windstromerzeugung ist ab Dienstag sehr schwach. Es muss praktisch über den ganzen Zeitraum Strom importiert werden. Dementsprechend hoch ist das Preisniveau. Der Chart belegt eindrucksvoll, dass der Strompreis durch Angebot und Nachfrage gebildet wird. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist der Strompreis genauso hoch/niedrig wie am Mittwochmittag, obwohl die Erzeugung zu einem großen Teil konventionell erfolgte. Das gleiche trifft für die Nacht von Montag auf Dienstag zu. 

Montag, 3. April 2023 bis Sonntag, 5. April 2023Anteil Wind- und PV-Strom 27,9 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,0 Prozent, davon Windstrom 9,9 Prozent, PV-Strom 18,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,1 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 14. Analysewoche ab 2016 (3. bis 5.4.).

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur KW 14/2023 (3. bis 5.4.2023)  Factsheet KW 14/2023 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040.

  • Der Heizungstipp: Gas-, Ölheizung oder Wärmepumpe? Der Tipp vom Schornsteinfeger hier.
  • Weitere Informationen zur Wärmepumpe im Artikel 9. Analysewoche.
  • NEU: Prof. Ganteförs überraschende Ergebnisse zu Wärmepumpe/Gasheizung (Quelle des Ausschnitts)
  • Lohnt die Produktion von Grünem Wasserstoff? Der Artikel 10. Analysewoche gibt Auskunft
  • Viele weitere Zusatzinformationen
  • Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom. Ebenso gibt es praktisch keinen überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es keine Überschüsse. Der Beleg 2022, der Beleg 2023. Überschüsse werden bis auf sehr wenige Stunden im Jahr immer konventionell erzeugt!

 

Jahresüberblick 2023 bis zum 5.4.2023

Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2023Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2Agora 2030Stromdateninfo Jahresvergleich ab 2016

Bitte beachten Sie Peter Hagers Informationen zu den Kfz-Zulassungen März 2023 nach den Tagesanalysen.

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2023 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Montag, 3. April 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 34,9 Prozent. Anteil erneuerbarer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 46,9 Prozent, davon Windstrom 19,7 Prozent, PV-Strom 15,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,0 Prozent.

Wenig Windstrom kombiniert mit etwas mehr Sonnenstrom ergibt eine Stromimport-Notwendigkeit. Das Preisniveau. Aus ökonomischen Gründen wird Strom importiert: PV-Stromerzeugung, die schnell nachlässt, die zügig beginnt und mit schwacher Windstromerzeugung einhergeht, erzeugt häufig eine Lücke, die sich ökonomisch sinnvoller durch Stromimporte lösen lässt als durch konventionelle deutsche Strom-Eigenerzeugung. Den hohen Importpreis zahlen die Stromkunden direkt. Die deutschen Stromerzeuger kassieren mit. Würden sie selbst die Lücke schließen, kostet das Ressourcen und würde den Strompreis senken. Also wird Strom teuer importiert.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 3. April ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 3.4.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Dienstag, 4.4.2023: Anteil Wind- und PV-Strom 25,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 37,9 Prozent, davon Windstrom 6,5 Prozent, PV-Strom 19,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,2 Prozent.

Noch schwächere Windstromerzeugung als am Vortag. Wieder wird viel Strom importiert. Das Preisniveau zieht an.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 4. April ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 4.4.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Mittwoch, 5. April 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 22,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,0 Prozent, davon Windstrom 3,2 Prozent, PV-Strom 19,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,2 Prozent.

Über Tag geht die Windstromerzeugung gegen Null. Lediglich in der Zeit von 9:00 bis 16:00 Uhr sind keine Stromimporte notwendig. Der Strompreis steigt weiter. 

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 5. April ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 5.3.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Die Analyse 6.4. bis 9.4.2023 kann wegen fehlender Datengrundlage nicht vorgenommen werden.

Peter Hagers Info zu Kfz-Zulassungen & mehr

Die Neuzulassungen im März lagen mit 281.361 PKW um 16,6 Prozent über dem Vorjahresmonat. Gegenüber dem Februar bedeutet dies ein Plus von mehr als 36 Prozent.

Bis auf die Plug-in-Hybrid-PKW (Wegfall der Subventionen seit Januar) konnten alle Antriebsarten zulegen, wobei der Anteil von PKW mit Verbrennungsmotor bei rund 78 Prozent liegt.

Nach Antriebsarten

  • Benzin: 103.271 (+ 22,8% ggü. 03/2022 / Zulassungsanteil: 36,7%)
  • Diesel: 48.597 (+ 7,8% ggü. 03/2022 / Zulassungsanteil: 17,3%)
  • Hybrid (ohne Plug-in): 67.253 (+ 38,9% ggü. 03/2022 / Zulassungsanteil: 23,9%)
    darunter mit Benzinmotor: 46.021
    darunter mit Dieselmotor: 21.232
  • Plug-in-Hybrid: 16.776 (- 38,5% ggü. 03/2022 / Zulassungsanteil: 6,0%)
    darunter mit Benzinmotor: 16.380
    darunter mit Dieselmotor: 396
  • Elektro (BEV): 44.125 (+ 28,0% ggü. 03/2022 / Zulassungsanteil: 15,7%)

Quelle

Top 10 nach Herstellern (01–03/23)

Hybrid-PKW (ohne Plug-in) 156.236 (01–03/22: 121.541)

Audi: 18,1%
Mercedes: 15,9%
BMW: 13,7%
Toyota: 8,3%
Ford: 7,6%
Fiat: 5,2%
Suzuki: 4,6%
Hyundai: 4,4%
Nissan: 4,2%
Volvo: 3,0%

Hybrid-PKW (mit Plug-in): 37.545 (01–03/22: 67.771)

Mercedes: 22,8%
BMW: 10,8%
Audi: 10,5%
Seat: 8,2%
VW: 8,0%
Volvo: 6,0%
Ford: 3,3%
Opel: 3,3%
Porsche: 3,2%
Skoda: 3,1%

Elektro-PKW (BEV): 94.736 (01–03/22: 83.672)

Tesla: 21,8%
VW: 14,2%
Audi: 8,1%
Mercedes: 7,7%
Hyundai: 5,7%
BMW: 4,6%
Smart: 3,6%
Fiat: 3,3%
MG Roewe: 3,3%
Skoda: 2,9%

Die beliebtesten zehn E-Modelle 03/2023 (Gesamt: 44.125)

Tesla Model Y (SUV): 5.701
VW ID 4/5 (SUV): 3.212
VW ID 3 (Kompaktklasse): 2.582
Tesla Model 3 (Mittelklasse): 2.560
Audi Q4 (SUV): 1.649
Fiat 500 (Minis): 1.534
Smart ForTwo (Minis): 1.495
MG Roewe 4 (Kompaktklasse): 1.389
Mini (Kleinwagen): 1.300
Seat Born (Kompaktklasse): 1.258

Kommt jetzt der „E-Volkswagen“?

2025 soll der Kleinwagen ID2 als neues E-Einstiegsauto von VW zum Preis von unter 25.000 Euro auf den Markt kommen. Einen ersten Vorgeschmack gibt die nun vorgestellte Studie ID. 2all im Golf-Design. Ein paar technische Daten: Reichweite bis zu 450 km, 11 kW Ladeleistung, Aufladen von 10 Prozent auf 80 Prozent in 20 Minuten.

Mal abwarten, ob es auch so kommt.

Quelle

Neue Fraunhofer ISI-Studie E-Auto versus Verbrenner

Das Ergebnis „Klare Vorteile für Elektrofahrzeuge“ dürfte niemanden überraschen. Schließlich werden Käufer von BEV-PKW mit Umweltbonus, Kfz-Steuerbefreiung und der jährlichen THG-Quote subventioniert. Wer sein Fahrzeug mit Strom der eigenen PV-Anlage lädt, der profitiert natürlich besonders von den geringen Ladestromkosten. Für „Laternenparker“ lässt sich in der Klasse der Kleinwagen (die ausgewählten Modelle sind nicht repräsentativ) nur schwer ein Kostenvorteil gegenüber einem Verbrenner darstellen.

Quelle

Beachten Sie zum Thema E-Auto bitte auch die Gegenmeinung: Der Elektroauto-Schwindel.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier.

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

 

Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.

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Leserpost

netiquette:

Helmut Driesel / 18.04.2023

  Seit dem 13. April 16 Uhr haben wir eine permanente Stromunterdeckung, die durch Importe ausgeglichen werden musste. Also schon vor dem Abschalten der Kernenergie. Hätten wir derzeit 2 Mill. Wärmepumpen mehr in Betrieb, wäre der Lastabwurf fällig. Oder eine halbe Million Elektroautos. Oder die Hälfte von beidem.

Matthias Böhnki / 18.04.2023

Ganz klar ist mir das alles trotzdem nicht. Die Tabelle über die Stromim-/-exporte seit 01.01.2023 zeigt ganz klar, daß Dtld. weiterhin weitaus mehr Strom exportiert als importiert. Zwar unterscheiden sich die gemittelten Preise für die MWh Exportstrom mit -30% gegenüber dem gemittelten Preis für die importierte MWh, jedoch gibt es auch hier ganz klare Exportüberschüsse.  1,8Mrd. € Exporterlöse gegenüber 1,15Mrd. € Importkosten. Also Strom ist genug da, zwar nicht immer, scheinbar jedoch immer vom Ausland nachzufüllen. Bei knapp 132 € für die importierte MWh sicherlich ein gutes Geschäft für die Erzeuger im benachbarten Ausland, bei knapp 105 € für die exportierte MWh aber auch für die einheimischen Erzeuger. Zu Jammern hat hier nur der Endkunde - die Gründe dafür sind jedoch aus den vorgenannten Zahlen nicht abzuleiten, da gibt es noch andere…..

D. Schmidt / 18.04.2023

Du meine Güte. Was für ein Stress das alles herauszufinden. Hochachtung. Aber wir sehen ja jetzt, dass selbst mit und ohne KKW die Stromerzeugung bei uns Mangelhaft ist. Wer war denn der Anbieter des importierten Stroms? Wäre nett zu wissen.

Hermine Mut / 18.04.2023

Lieber Herr Stobbe ,Danke für Ihren Fleiß , Ihre so wichtigen Informationen !

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