Rüdiger Stobbe war nach den Studium (Sozialwissenschaften/Germanistik, Abschluss 1. Staatsexamen) 30 Jahre in der Versicherungswirtschaft tätig. Er betreibt seit Februar 2016 den werbe- und kostenfreien Politikblog http://www.mediagnose.de.
Abgesehen vom Ostermontag korrelierten die Niedrig- und Negativpreisphasen immer mit Nettoexporten Deutschlands ins europäische Ausland. Wenn wir Strom importierten, stieg der Preis./ mehr
Der Sonntag zeigt, wie dumm es laufen kann: Über Tag kaum Windstrom. Ordentliche PV-Stromerzeugung. Und hohe Stromimporte: Innerhalb von vier Stunden steigt der Strompreis von Null auf 117,30 €/MWh. / mehr
Geben und Nehmen: Bis zum 23. März 2024, 9:00 Uhr hat Deutschland permanent Strom importiert. Ab 10:00 Uhr bis zum Ende des Analysezeitraums wurde, bis auf wenige Stunden, Strom in das benachbarte Ausland exportiert./ mehr
Fast die komplette Woche wird Strom aus dem benachbarten Ausland importiert. Nur am Donnerstag gibt es eine längere Unterbrechung, die 14 Stunden dauert./ mehr
Bei weniger Sonnenschein wird der Strom aus dem Ausland importiert. Da dieser Umstand nicht beeinflusst werden kann und ein Konzept für erneuerbare Energie fehlt, verdienen die Nachbarländer gut daran./ mehr
Geringe Windstromerzeugung macht immer wieder Importe notwendig. Außerdem: Rechnungshof-Schelte für Energiewender Habeck und das Revival der Verbrenner./ mehr
Die regenerative Stromerzeugung ist insgesamt nicht übel, doch werden naturgemäß – und auch in dieser Woche – immer wieder Importe notwendig. Und die kosten./ mehr
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