Rüdiger Stobbe war nach den Studium (Sozialwissenschaften/Germanistik, Abschluss 1. Staatsexamen) 30 Jahre in der Versicherungswirtschaft tätig. Er betreibt seit Februar 2016 den werbe- und kostenfreien Politikblog http://www.mediagnose.de.
Auch ein „massiver“ Ausbau der Wind- und PV-Stromerzeugungsanlagen hätte in der 10. KW 2023 nur wenig gebracht. Außerdem: Wasserstoff für den Alltagsbetrieb. Lohnt das?/ mehr
Wenn die Menschen am späten Nachmittag, am Vorabend nach Hause kommen, steigt der Strombedarf an. Das wird sich noch verstärken, wenn beispielsweise Wärmepumpen zusätzlich Strom ziehen. Die werden im Winter zu faktischen Stromheizungen – und das kostet richtig Geld./ mehr
Die Woche beginnt regenerativ schwach und endet auch so. Lediglich ab Mittwochabend bis einschließlich Samstag wird Wind- und PV-Strom in nennenswertem Umfang erzeugt. Die PV-Stromerzeugung ist für die Jahreszeit zufriedenstellend./ mehr
An den ersten fünf Tagen der KW 5/2023 wird reichlich Strom durch die „Erneuerbaren Energien“ erzeugt. Aber am Wochenende bricht die regenerative Stromerzeugung massiv ein./ mehr
Erst zum Ende der Woche frischt der Wind auf. Bis zum Wochenende gibt es wie in der Vorwoche Dunkelflautentage. Diesmal sind es insgesamt fünf. Es muss praktisch durchgehend Strom von den europäischen Nachbarn importiert werden, damit der Strombedarf Deutschlands gedeckt werden kann. / mehr
Die Windstromerzeugung der dritten Analysewoche 2023 schwankte stark. Der Wind- und PV-Stromanteil lag unter 30 Prozent der Strom-Gesamtproduktion. Es gab sogar praktisch zwei Dunkelflautentage./ mehr
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