Thilo Schneider, Jahrgang 1966, freier Autor und Kabarettist im Nebenberuf, LKR-Mitglied seit 2021, FDP-Flüchtling und Gewinner diverser Poetry-Slams, lebt, liebt und leidet in der Nähe von Aschaffenburg.
Zur Anbiederung an den heiligen Zeitgeist haben sich die Zeugen Luthers etwas Neues ausgedacht: Bei Autobahnfahrten dürfen die Seelbesorgten der EKD nur noch maximal 100 km/h, auf Landstraßen nur noch maximal 80 km/h schweben./ mehr
Wir erwarten Gäste und ich soll dem Schatz beim Kartoffelschälen helfen. Würde ich ja gern, muss aber dringend einen Artikel fertigschreiben. Bis dahin muss ihr meine volle Solidarität reichen. Ein Dramolett./ mehr
Wir Boomer, unverkrampft und unsensibel, haben uns oft genug gefragt, wann die Heulerei losging und was sie verursacht hat. Ein möglicher Lösungsansatz könnte im Privatfernsehen der 90er und 2000er Jahre liegen. Damals wurde der Bogen nämlich in die andere Richtung überspannt./ mehr
Die Polizei hält mich wegen eines theoretisch möglichen Verstoßes gegen §37 StVO an, weil der Typ VOR MIR bei Rot drübergefahren ist und sie seiner mangels Kennzeichen nicht habhaft werden können. Denn einer muss dafür zahlen./ mehr
Bei einem Vortrag des coronamaßnahmenkritischen Professor Andreas Sönnichsen hatten seine Gegner die Gelegenheit, zu widersprechen – aber kein Interesse daran. Ihnen fehlte der Mumm zum Disput. / mehr
Eine junge Mutter steht mit ihrem sündhaft teuren Familienfahrrad mit Helmchen am Fahrradständer, und der ältere Spross ihrer Lenden, vielleicht fünf Jahre alt, steht daneben und brüllt wie Mussolini am Balkon. Ein Drama nimmt seinen Lauf./ mehr
Jetzt wummst es. Und nicht nur einmal. Es wummst gleich doppelt. Ein Doppelwumms. Mit der Bazooka. So be- und umschreiben der Bundeskanzler und seine Entourage die sogenannte Gaspreisbremse, die Nachfolgerin der unbeliebten und „für immer“ unbezahlten Gasumlage./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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