Dass der Herr Bachmann von PEGIDA vorbestraft ist, weiß inzwischen Jeder in unserem Land, Herr Özdemir hat oft genug darauf hingewiesen. Ältere unter uns erinnern sich aber auch noch an staatsanwaltliche Ermittlungen in Sachen Bonusmeilen-Affäre, in deren Folge der heutige Bundesvorsitzende seiner Partei Cem Özdemir eine gut bezahlte „Ehrenrunde“ im Europäischen Parlament drehte. Übrigens kenne ich genau 2 Parteien in denen es Vorbestrafte sogar bis zum Parteivorsitzenden geschafft haben, Udo Pastörs bei der NPD und Christian Ströbele bei den Grünen.
Lieber Herr Wendt, vielen Dank für die köstliche Satire. Meine Frau rief höchst amüsiert und ganz aufgeregt “Lies weiter”. Aber der Artikel war zu Ende. Schade !
Herrlich!! Der links-grüne Diskurs liegt wie Mehltau über dem Land und erstickt jede abweichende Meinung. Dabei spielen Argumente oder auch Belege überhaupt keine Rolle, wie aus der Anti-Sarrazin-Kampagne erinnerlich. Das Ergebnis ist ein Klima des Schweigens, möglicherweise der Angst, wenn es um das Vertreten einer abweichenden Meinung geht. Eine Position wie die Ihre etwa in einem Lehrerkollegium oder in einer Redaktion zu vertreten, das ist schon eine sportliche Nummer. Es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf, und auch die besten Argumente ändern daran nichts. Deshalb danke für die herrliche Satire!
Die politischen Karrieren unseres Polit-Personals sind schon so Husaren-Ritte. Da hat z.B. der NRW-Jäger es geschafft, die Ermittlungen gegen sich und seinen Parteifreund Vauth, wegen konspirativem Betrug versanden zu lassen. Anschließend wird der politisch abgewendete Skandal, als Ansporn sich noch dreister aufzuführen beherzigt. Die Unredlichkeit politischer Personen zeigt sich, wenn sie von der Bevölkerung nicht mehr länger akzeptiert werden. Die Bevölkerung aber für dümmer erklären zu wollen, als die politischen Quoten-Wichtel, die diese aktuell Bevölkerung aktiv betrügt, das wird nicht weiter so einfach funktionieren. Die Ex-DDR Bevölkerung hat ein gutes Gespür für wirkliche Demokratie, für direkte Abstimmungen zu Sachthemen, für eine demokratische Kultur, wie sie in der Schweiz seit Jahrhunderten zum Wohl der Bevölkerung existiert. Also das Schlimmste was unsere politischen Scharlatane aus Selbstzweck medial bekämpfen lassen.
Ja, mit den Politikern ist das so ein Problem geworden in Deutschland. Es wird jetzt höchste Zeit, dass die Bürger den Politikern die komplexer werdende Welt erklären, auch wenn Jens Spahn von der CDU das Gegenteil behauptet. Beweise? Der grüne Kreditexperte Cem “Mischpoke” Özdemir hat nicht nur vergessen, sein Diäten zu versteuern, am 15.03.2011 hat er auch vergessen, dass Kraftwerksleistung in Gigawatt gemessen wird und glaubte, dass könne man auch in Gigabyte erledigen. Da kann man ja nur fröhliche Datenströme wünschen! Und der Herr Maas als Justizminister einer Partei, die inzwischen sogar mit den Nachfolgern der SED koaliert, weiß nichts besseres, als sich in Phrasen zu ergehen(“breites Gegenbündnis der Zivilgesellschaft”). Aus welchem Satzbaukasten hat sich sein Ghostwriter denn da bedient? Fällt denen überhaupt nichts neues mehr ein? Ist so etwas nicht allein vom Intellekt her eine Schande für Deutschland?
Köstlich,ich dachte schön,ich müßte ersticken an meiner Wut über diese Wutpolitiker—Und Journalisten/Moderatoren!—Danke,Herr Wendt!
Beeindruckend ist, wie sich diese Polit-Eliten vor die arrivierten Moslems stellen, die überhaupt niemand angegriffen hat. So kann man Demonstrationen bewusst missverstehen um sie dann mit Hilfe der Eliten in den Redaktionen und vor allem dem Berieselungsfunk der ÖR ins politische Abseits zu manövrieren suchen. Mal sehen, ob’s wieder klappt. Aber ganz bestimmt nur bis zum nächsten Mal, wenn’s auch dem letzten der Berieselten klar geworden ist, von den Eliten in Politik und Chefredaktionen verarscht worden zu sein. Wehret den Anfängen – aber denen, die uns die Eliten mit ihren Kettenhunden der Antifa servieren.
Klasse Satire, zumal ich annehme, dass die Dichte verurteilter Straftäter im Bundestag höher liegt als bei den Montagsdemos.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.