Rüdiger Stobbe / 05.01.2021 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 10 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 52. Woche

In der Weihnachtswoche legte die Windstromerzeugung kräftig zu, fiel wieder ab, um nochmals stark anzuziehen (Abbildung, es öffnen sich alle Abbildungen und mehr). Dann sank sie kontinuierlich ab, um zum Wochenende das Hoch der Woche zu erreichen. Die konventionellen Stromerzeuger wussten teilweise nicht, wo ihnen der Kopf stand. Eine verlässliche Kalkulation der Entwicklung der regenerativen Stromerzeugung war unmöglich. Man mühte sich redlich (Abbildung 1). Dennoch: Die Weihnachtswoche war Bescherungswoche (Abbildung 2) für unsere Nachbarn. Dreimal wurde der Strom nicht nur verschenkt. Negative Strompreise sorgten für Bonusschecks, die unsere Nachbarn mit dem Gratisstrom entgegennahmen. Die Augen glänzten vor Freude (Abbildung 3).  

Abbildung 4 bildet die Ex-/Importzahlen des aufgelaufenen Jahres 2020 und die der 52. Woche ab. Die Tabelle mit den Werten der Energy Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 5 vor. Dreimal musste Deutschland zusätzlich Geld zum geschenkten Strom mitgeben. Dreimal reichte die angenommene Verdoppelung von Wind- und Sonnenstromerzeugung aus, um den Strombedarf Deutschlands zu decken (Abbildung 6). Der Energierechner nebst Benutzerhinweisen liegt als Download unter Abbildung 7 vor. Sie können vielfältige Simulationen berechnen. Energiewende live. Probieren Sie es aus. Es ist richtig spannend.

Die Tagesanalysen

Sonntag, 20.12.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 47,15 Prozent, davon Windstrom 33,33 Prozent, Sonnenstrom 2,44 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,38 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Sonntag wartet mit einer ruhigen, kontinuierlichen regenerativen Stromerzeugung auf. Die konventionelle Stromerzeugung wird von Ingenieuren und Technikern (Wie viele Frauen sind in diesem Bereich tätig? Weiß das jemand?) sehr gut der erneuerbaren Stromerzeugung angepasst, so dass die Strompreise überwiegend im auskömmlichen Bereich liegen.  Diese Nachbarn kaufen, verkaufen Strom.

Montag, 21.12.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 51,77 Prozent, davon Windstrom 39,72 Prozent, Sonnenstrom 2,13 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,93 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Montag, Werktag. Der Strombedarf wird größer. Bis zum Abend gelingt die Nachführung durch die Konventionellen. Dann steigt die Windstromerzeugung. Der Bedarf sinkt. Der Strompreis auch. Gegen Null €/MWh. Weil die Konventionellen die Produktion nicht stark genug absenken (können/wollen). Um die 20 GW Strom aus konventionellen Kraftwerken muss in das Netz gespeist werden, um die Netzsicherheit zu gewährleisten. Diese Nachbarn kaufen, verkaufen den Strom.

Dienstag, 12.12.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 61,49 Prozentdavon Windstrom 49,32 Prozent, Sonnenstrom 1,35 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,81 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute ist es umgekehrt. Die Windstromerzeugung sinkt ab Mittag rapide ab. Die Konventionellen gleichen aus, so gut es geht. Um 17:00 Uhr passt es: Deutschland erzielt den Stromhöchstpreis des Tages. Zahlen tun diese Nachbarn.

Mittwoch, 23.12.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 37,70 Prozentdavon Windstrom 23,77 Prozent, Sonnenstrom 0,82 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,11 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Tag vor Heiligabend zeichnet sich durch Stromerzeugung auf Kante aus. Leichte Lücken müssen per Import geschlossen werden. Ab Mittag zieht die Windstromerzeugung an. Die Preise fallen. Nur in der Vorabendzeit passt die Stromerzeugung. Da wird teuer exportiert. Dann fallen die Preise weiter. Ins Bodenlose, wie der Heiligabend zeigen wird. Der Verlauf der konventionellen Stromerzeugung und die Nachbarn, die Strom kaufen/verkaufen.

Donnerstag, 24.12.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 60,33 Prozent, davon Windstrom 45,45 Prozent, Sonnenstrom 1,65 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,22 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heiligabend, Tag der Bescherung. Strom wird für unter 5 €/MWh abgegeben. Um 3:00 Uhr sogar mit Minibonus verschenkt. Die Konventionellen geben ihr Bestes in Sachen Stromnachführung. Ihnen ist zu verdanken, dass Strom nur billig abgegeben werden und nicht teuer importiert werden muss. Diese Nachbarn handeln den Strom.

Freitag, 25.12.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 45,45 Prozent, davon Windstrom 26,26 Prozent, Sonnenstrom 3,03 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,16 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der erste Weihnachtstag. Stromgeschenke werden nachgereicht. Der morgens billig verkaufte Strom wird – es ist nicht derselbe Strom – teuer zurückgekauft. Die Konventionellen schaffen heute es nicht, die Versorgungslücke zu schließen. Diese Nachbarn kaufen/verkaufen den Strom.

Samstag, 26.12.2020: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 62,50 Prozent, davon Windstrom 46,67 Prozent, Sonnenstrom 2,50 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,33 Prozent. Die Agora-ChartmatrixHier klicken.

Die Weihnachtstage gehen mit einem fetten Stromgeschenk zu Ende. Die Windstromerzeugung zieht heftig an, was die Preise folgen lässt. Allerdings nach unten. Es ist auch angesichts des geringen Bedarfs zu viel Strom im Markt. Die konventionelle Stromerzeugung liegt knapp über der 20-GW-Grenze, kann also nicht mehr gedrosselt werden. Folge: Ab Mittag kontinuierlicher Preisverfall, der erst tags drauf um 6:00 Uhr mit -33,58 €/MWh sein erstes Tief erreicht. Macht einen Bonus von gut 381.000 € zusätzlich zu den 11,586 GW geschenkten Strom. Nur um 6:00 Uhr. Nachbarn, die das Weihnachtsabschlussgeschenk gerne genommen haben. 

Dieser Artikel erscheint bereits im Jahr 2021, behandelt aber die 52. Woche 2020. Am 10.1.2021 wird die 53. Woche das Jahr 2020 abschließen. Mit Sonntag, dem 3.1. 2021. Die 1. Woche 2021 unserer Betrachtungen wird am Montag den 4.1. beginnen. Womit der korrekte Wochenrhythmus Montag bis Sonntag für diese Kolumne eingeführt wird. Der Versatz um jeweils eine Woche wird selbstverständlich beibehalten. Nur so sind die Werte der Energy-Charts und von Agora zumindest einigermaßen verlässlich. Wobei von deren Seite Änderungen/Korrekturen immer möglich sind und manchmal sogar weit in der Vergangenheit vorgenommen werden. Da die Werte, welche in der Kolumne analysiert werden, alle per Hand eingetragen werden und deshalb fix sind, kann es zu Differenzen zwischen den offiziellen Werten und den von mir verarbeiteten/berechneten Werten kommen. Erst wenn alle möglichen Differenzen und Unstimmigkeiten geklärt sind, werde ich einen Jahresrückblick 2020 wagen. 

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. 

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Rüdiger Stobbe betreibt fast fünf Jahre den Politikblog www.mediagnose.de.

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Hans-Peter Dollhopf / 05.01.2021

Nebenbei bemerkt. In den 70ern, noch vor fünfzig Jahren, wurde von den Klimaangsthasen eine menschengemachte Eiszeitkatastrophe herauf beschworen, welche auf das Sonnenlicht reflektierende Teilchen in der Atmosphäre durch massive Luftverschmutzung, Wasserdampf aus Flugzeugturbinen oder Staub etwa, gegründet war, was man in den Achtzigern dann in eine globale Heißzeit umbauten, die Klimagase als ideologische Treibstoffe nutzte. Warum? Es ist der Umstand, dass die gleiche geistige Bruderschaft zuvor von der Endlichkeit der fossilen Brennstoffe ausging, dass das Erdöl (wie überhaupt alles) damals knapp vor dem Versiegen sei und wir heute eigentlich schon seit Jahrzehnten mit einem Steinwerkzeug vor der Höhle sitzen und kleine Nager verzehren müssten. Das war die reine Lehre der globalen Hektiker der damaligen Zeit, Club of Rome & Co. Das Paradoxe daran ist, dass nach Vorstellung der Klimafanaschisten eine katastrophale menschengemachte Erderwärmung gerade das Vorhandensein und die Nutzung dieser fosslien Brennstoffe dafür voraussetzt und verlangt, der Prozess hätte sich also selbst gestoppt! Irgendwann dämmerte es auch dem dümmsten Doomster, dass der kapitalästerliche Markt durch Innovationen und Technologiesprünge diese Mängel einfach beseitigt. Fossil war erneut da! Allein durch Fracking etwa wurden die USA vom Energieimporteur für 700 Mrd $/a über Nacht zum weltgrößten Exporteur. Faktisch ist das CO2 als Ursachengott für das hausgemachte Ende darum die perfekte ideologische Anpassung ihrer Endzeit-Saga an den real vorgefundenen, kapitalistisch getragenen Fortschritt einer freien Welt. Von diesem will etwa die extra für das Wahljahr 2021 zur “Wirtschaftsweisen” ernannte Öko-Volkswirtschaftsfrau Veronika Grimm nichts wissen. Sie unterfüttert den nun kommenden Great Reset-Wahlkampf “offiziell” mit bestelltem professoralen Geseier.

Charles Brûler / 05.01.2021

Ich würde eine jeweils spezifische Volatilitätssteuer für die unterschiedlichen nicht regelbare Elektroenergieerzeuger empfehlen, um deren mangelhafte und teure Mindergleichzeitigkeit zur Netzlast einzupreisen und deren Wachstum zu qualifizieren.

Rolf Lindner / 05.01.2021

Vor einigen Tagen lief eine Dokumentation über den Katastrophenwinter 1978/79 im Fernsehen. Es wurde u.a. über die partiellen Stromabschaltungen in der DDR berichtet, die notwendig wurden, um das Gesamtnetz vor dem Kollaps zu bewahren. Interessant fand ich die Feststellung, dass die Kollapsgefahr minimiert wurde, weil das KKW Lubmin als einziges Kraftwerk überhaupt auf Volllast mit konstanter Stromlieferung das Netz stabilisierte. Vielleicht ist es nicht die dümmste Idee, in einem Land, in dem die Atomkraftwerke abgeschaltet und sogar teilweise gesprengt werden, ein Notstromaggregat vorzuhalten, weil man mit der derzeitigen Energieinfrastruktur bei einem vergleichbaren Wintereinbruch sonst im Dunkeln und Kalten sitzen wird.

g.schilling / 05.01.2021

Trotz der vielen Weihnachtskerzen (CO2, Feinstaub) hat Deutschland die Klimaziele für 2020 übererfüllt. (Kannte man schon aus der DDR, auch damals wurden die Pläne immer übererfüllt). Seit 2020 ist D. endlich wieder WELTMEISTER. Im Stromimport. Glückwunsch, tolle Leistung!! Die Nachbarländer freuen sich über das Stromgeld der Ökodeppen und pfeifen auf ihre Klimaziele.

Thomas Brox / 05.01.2021

Laut Abbildung 4 wurden 43,2 TWh vom 1.1.20 bis zum 26.12.20 exportiert. Hierbei habe ich einfach die einzelnen Länder addiert. Eine simple Hochrechnung mit Dreisatz auf das gesamte Jahr ergibt 43,8 TWh. Laut [Umweltbundesamt: Die Corona-Pandemie und ein stürmischer Februar lassen den Anteil erneuerbarer Energien im Stromsektor steigen] vom 14.12.20 wurden 2020 durch Windkraftanlagen und Photovoltaik 186 TWh erzeugt (135 Windkraft, 51 PV), wobei diese Zahlen eine Hochrechnung der am 14.12.20 vorliegenden Daten auf das gesamte Jahr darstellen (“Auf Basis der vorliegenden Daten kann für das Jahr 2020 ... “). Ich nehme jetzt Folgendes an: (1) Der Stromexport wurde durch temporäre Überproduktion von Windkraft plus PV verursacht. (2) Die 186 TWh ist ziemlich genau die korrekte Zahl für 2020. Dann wird 43,8/186 = 0,24 = 24% der Stromproduktion aus Windkraft plus PV praktisch verschenkt (niedriger Preis oder kostenlos oder negativer Preis). Unabhängig davon ob die 24% stimmen oder nicht, wird der Prozentsatz(!) - und damit erst recht der absolute Betrag - zukünftig weiter steigen: Die konventionellen Kraftwerke werden abgeschaltet, wodurch die glättende Wirkung entfällt, während Windkraft und PV massiv ausgebaut werden, wodurch der zeitliche Verlauf der Stromproduktion noch viel chaotischer wird.

Dr. Wilfried Benner / 05.01.2021

Werter Herr Strobbe, Bin zum ersten Mal auf Ihre Seite gestossen. Das ist eine sehr informative website, die ich als Ergänzung zu den Mainstream-Medien als ausserordentlich wichtig erachte. Meine Hochachtung vor Ihrem Engagement. Ich wollte Sie auf einen wirklich kleinen Missstand hinweisen….Der Bericht “Woher kommt der Strom? 52. Woche” hat broken links zu allen Abbildungen. Wahrscheinlich nur ein Verlinkungsproblem. Gruss Wilfried Benner

Robert Korn / 05.01.2021

Herr Stobbe, besten Dankfür Ihre kontinuierliche Arbeit. Ich verfolge die Berichte und Analysen aufmerksam und sehe dem Vollzug der Energiewende mit großer Skepsis entgegen. Mich selbst wird es zunächst nur mittelbar treffen,  lebe abgeschieden auf dem Land und bin strommäßig Selbstversorger. Aber alles drumrum wird den Bach runter gehen,  und es bleibt für niemanden ohne böse Folgen.

Andreas Zöller / 05.01.2021

Ist doch alles supergut! Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, brauchen wir einfach vieeel mehr Windmühlen, richtig? Einfach mal Annalena fragen!

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