Rüdiger Stobbe / 09.01.2024 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 6 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 52. Analysewoche 2023

Die letzte Analysewoche reicht in Sachen Windstromerzeugung mit 5,893 TWh fast an die Vorwoche, die Weihnachtswoche mit 6,382 TWh Windstrom heran. Die letzten Wochen des Jahres 2023 sind die beiden Rekordwochen „Windstromerzeugung“ in Deutschland überhaupt.

Damit einher ging sehr schlechtes Wetter mit Überschwemmungen vor allem im Norden Deutschlands. Das ist eine Schattenseite sehr hoher Windstromerzeugung. Allein die Windstromerzeugung dieser beiden Wochen machen nahezu zwei Drittel der Windstrom-Mehrerzeugung 2023 (etwa 18 TWh) aus. Ein Viertel bleibt, wenn die Windstromerzeugung der letzten beiden Wochen des Jahres 2022 abgezogen wird.

Bei einem regenerativen Ausbaugrad von 86 Prozent sähe die „erneuerbare Stromerzeugung“ der letzten beiden Wochen des Jahres 2023 so aus. Weil bereits der aktuelle Ausbaugrad von etwa 50 Prozent erneuerbare Stromerzeugung zu einem erheblichen Preisverfall geführt hat, ist davon auszugehen, dass das Zukunftsszenario oben zu „hohen“ Negativpreisen führen würde. Nur dann, wenn Strom importiert oder die restliche Strombedarf mit eigenen Backup-Kraftwerken abgedeckt werden kann, werden die Strompreise wahrscheinlich im positiven Bereich liegen. Die Import-Zeiträume bringen aktuell jedenfalls die Spitzenpreise. Das Dilemma der Wind- und PV-Stromerzeugung liegt darin, dass sie so gut wie nie bedarfsgerecht ausfallen. Entweder ist gibt es im Winter zu viel Windstrom oder eben auch viel zu wenig, wie die letzten beiden Wochen eindrucksvoll belegen.

Denn trotz des gewaltigen Windaufkommens liegt die Residuallast gemäß der Agora-Zukunftsrechnung 86 Prozent teilweise über 50 GW. Im Sommer kommt es bei gutem, sprich wolkenarmen Wetter über die Mittagsspitze regelmäßig zu PV-Strom-Übererzeugungen. Strom, der ebenfalls in aller Regel mit Bonus verschenkt werden muss. Oft kommt es, wie in diesem Beispiel gut zu erkennen, zu erheblichen Stromlücken in den Zeiten, wenn die Sonne nachts die Paneele nicht bestrahlt und der Wind kaum weht. Das zeigt sich bereits heute. Ist die regenerative Stromerzeugung stark, sinkt der Preis Richtung 0 €/MWh. Am 2. Juli 2023 um 14:00 Uhr Sommerzeit wurde sogar der Jahrestiefstpreis erreicht. -500 €/MWh kostete der Export des zu viel erzeugten Stroms, den deutsche Stromkunden in dieser Stunde bezahlen mussten. 

Ein preisrelevanter Sachverhalt, den die Prognosen des Agora-Zukunftsmeters nicht berücksichtigen, sind die etwa 25 Prozent konventionellen Stroms inkl. Strom aus Laufwasser und Biomasse, die aus Netzstabilisierungsgründen mittels großer, gleichmäßig laufender Generatoren immer, und sei die Wind- und PV-Stromerzeugung noch so hoch, zusätzlich erzeugt werden müssen. Das Märchen, dass Strom importiert wird, wenn und weil er so günstig sei, ist – auch das belegen die aktuellen Charts – eine rot-grüne Story der Ahnungslosen, ein NARRativ. Lesen Sie hier mehr zu den rot-grünen Geschichten.

Wochenüberblick

Montag, 25.12.2023 bis Sonntag, 31.12.2023Anteil Wind- und PV-Strom 68,5 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 80,3 Prozent, davon Windstrom 65,6 Prozent, PV-Strom 2,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,8 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 52. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 52. KW 2023: Factsheet KW 52/2023 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Jahresüberblick 2023 bis zum 31. Dezember 2023 

Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2023Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2023 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Montag, 25. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 70,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 82,3 Prozent, davon Windstrom 67,8 Prozent, PV-Strom 2,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,1 Prozent.

Die regenerative Erzeugung bildet am Nachmittag eine Delle. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 25. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 25.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Dienstag, 26. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 71,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 82,6 Prozent, davon Windstrom 68,8 Prozent, PV-Strom 2,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,4 Prozent.

Heute lässt die regenerative Erzeugung ab 15:00 Uhr nach. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 26. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 26.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Mittwoch, 27. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 53,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 68,3 Prozent, davon Windstrom 48,4 Prozent, PV-Strom 5,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,6 Prozent.

Ein regeneratives Tief macht sich für ein paar Stunden breit. Stromimporte werden notwendig. Die Strompreisbildung. Sehr schön zu erkennen: Sobald sie Stromeigenerzeugung ausreicht, fällt der Preis Richtung 0 €/MWh.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 27. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 27.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Donnerstag, 28. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 72,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 82,5 Prozent, davon Windstrom 69,8 Prozent, PV-Strom 2,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,4 Prozent.

Starke regenerative Erzeugung. Die Strompreisbildung.

Das Prinzip „Angebot & Nachfrage“ in der Praxis: Am Vormittag und am Vor-Abend ist die Nachfrage hoch. Der Preis steigt. Doch niemals so stark, wie wenn Deutschland Strom nachfragen würde und importieren müsste.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 28. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 28.12.2023: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Freitag, 29. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 72,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 82,4 Prozent, davon Windstrom 71,3 Prozent, PV-Strom 1,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,0 Prozent.

Starke regenerative Stromerzeugung. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 29. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 29.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Samstag, 30. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 66,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 78,6 Prozent, davon Windstrom 62,4 Prozent, PV-Strom 4,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,3 Prozent.

Wenig Bedarf, viel Windstrom am Vormittag. Nachmittags sind Stromimporte nötig. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 30. Dezember ab 2016.

Daten, Tabellen & Prognosen zum 30.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Sonntag, 31. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 67,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 80,7 Prozent, davon Windstrom 65,4 Prozent, PV-Strom 2,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,0 Prozent.

Die Bedarfsline wird wiederholt regenerativ erreicht. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 31. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 31.12.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Peter Hager zum Thema PV-Anlagen

Eine kleine Anmerkung zum Thema Nachhaltigkeit: Die Aussage „Mit dem Wegfall der 20-jährigen Förderung sind diese Anlagen wirtschaftlich nicht mehr attraktiv und technisch überholt“ betrifft PV-Anlagen nur zum Teil.

Dachanlagen

PV-Module haben eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren, d.h. auch ausgeförderte Anlagen können noch sehr gut betrieben werden (dann als Eigenverbrauch + Überschusseinspeisung). Ein ehemaliger Kollege hat seine über 30 Jahre alten Module (waren damals von Siemens) noch im Einsatz.

Freiflächenanlagen

Ein „Repowering“ mit neuen und leistungsstärkeren Modulen (nach oder vor Ablauf der festen Einspeisevergütung) wird aktuell recht selten gemacht. Die "alten" Module werden dann getestet und so weit möglich weiter genutzt (z.B. bei Mini-PV-Anlagen).

Laut Bundesnetzagentur ist der PV-Anlagenrückbau aktuell noch sehr gering: 01-10/23: 16 MW.

Quelle

Bei PV-Anlagen und anderen Solaranlagen in Wüstengebieten sieht es wahrscheinlich anders aus. Die gewaltigen Temperaturunterschiede Tag/Nacht und die Sandbelastungen verkürzen die Lebensdauer der Module erheblich.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

 

Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.

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Thomas Szabó / 09.01.2024

Wenn Milliardäre das Theaterstück Sozialismus proben: Rollenverteilung: DIE BÖSEN: Kapitalistische Ausbeuter (Mittelstand, Bürgertum, Steuerzahler, Arbeiter, Bauern der westlichen Welt). Nazis, Faschisten, Rassisten, Populisten, Klimakiller (Mittelstand, Bürgertum, Steuerzahler, Arbeiter, Bauern der westlichen Welt) DIE GUTEN: Unterdrückte Proletarier (Minderheiten, Migranten, Muslime, 3 Welt). Sozialistische Revolutionäre: Milliardäre, Linke, Grüne, Politiker. HANDLUNG: Die jungen, idealistischen Sozialrevolutionäre Schwab, Gates, Bezos treffen sich in der “Arbeiterkneipe” auf der Yacht von Bezos und beratschlagen wie sie die brutale kapitalistische Ausbeutung der Welt beenden könnten. Sie beschließen den Klassenkampf gegen die Bourgeoisie. Das Vermögen des Mittelstandes soll kollektiviert und gerecht nach unten (Proletarier) und nach oben (Revolutionäre) umverteilt werden. Weitere junge Revoluzzer treffen ein, grüne, linke, kommunistische, sozialdemokratische, liberaldemokratische, christdemokratische Parteibonzen schließen sich der Weltrevolution an und sie singen gemeinsam die Internationale. Sie beschließen den Klimaklassenkampf: CO2-Fußabdruck, Oma Umweltsau, Eigenheim, Altersheim, Auto, Heizung, Fleischkonsum, Urlaubsreise… blutdampfende Ausdünstungen bourgeois-kapitalistischer Ausbeutung! Nieder!

Thomas Szabó / 09.01.2024

Im globalen Milliardärssozialismus ist der Klassenfeind nicht der Milliardär, nicht der Konzern, sondern der normale Bürger, der demokratische Wähler, der produktive Arbeiter, der brave Steuerzahler. Die kommunistischen Attribute des “kapitalistischen Ausbeuters” bekommt der Bürger der westlichen Welt aufgebürdet: Er soll für seinen CO2-Abdruck, für seinen klimaschädlichen Konsum, für sein luxuriöses Eigenheim, für seine dekadente Bratwurst büßen. Die Rolle des “zu befreienden” “ausgebeuteten Proletariers” bekommt das Ersatzproletariat aus der 3 Welt zugewiesen. Die Anführer des neuen Klassenkampfes sind, im Geiste des Genossen Lenin und des Genossen Rockefeller, die Genossen Linken und die Genossen Milliardäre.

Thomas Szabó / 09.01.2024

Transformationswirtschaft: Synthese sozialistischer Planwirtschaft & kapitalistischer Raubwirtschaft? Staatlich subventionierte Wettbewerbsverzerrung, künstliche Wirtschaft, sozialistische 5 Jahrespläne, Kollektivierung der Privatwirtschaft, Klassenkampf gegen den Steuerzahler - böser CO2-Kapitalist, steuergedeckte Verluste, subventionierte Gewinne, Steuerzahler zahlt, Investor kassiert ab, sozialistische Millionäre, Genossen Milliardäre, Billionärssozialismus? Farm der Tiere?

Wilfried Cremer / 09.01.2024

Man muss am Binger Loch nur einen Staudamm bauen. Links und rechts davon sind die Gebirge ungefähr 400 Meter höher und genauso hoch kann man das Bauwerk planen. 2 – 5 Millionen Menschen inklusive Industrien wären dann mit Strom versorgt. Und wer im Süden wohnt, kann schon mal üben, wie man trotz der Fluten überlebt. Natürlich gibt es solche Durchbruchstäler auch woanders, bspw. an der Weser oder an der Elbe, was den Tschechen Freude machen und ein Meer bescheren würde.

Thomas Szabó / 09.01.2024

Die Erneuerbaren werden ausgebaut: Es wird noch mehr überschüssiger Strom produziert. Der Steuerzahler zahlt noch mehr drauf, um den Überschuss loszuwerden. Bei Unterproduktion muss Strom eingekauft werden. Der Steuerzahler zahlt wieder die Zeche. Wenn man damit spekuliert, dann kann man sich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers dumm & dämlich verdienen: Man gibt dem Steuerzahler einen Kredit, damit er den eingekauften Strom bezahlen kann. Mit den Zinsen dieses Kredits baut man sich eine Infrastruktur auf, um den Überschuss bei Überproduktion abzunehmen. Man kassiert wieder ab. Da sage einer die Grünen verstehen nichts von Wirtschaft! ***** Stromspeichern ist problematisch, Geldspeichern nicht. Wurde immer noch keine Erfindung gemacht, um den Strom in Kobolden, Wichteln, Heinzelmännchen, Pumuckl, Feen, Elfen, Trollen, Klabautermänner, Poltergeister, Sandmännchen, Zahnfeen, Zombies, Wolpertinger, Irrlichtern, Gnomen, Zwergen zu speichern?

Thomas Szabó / 09.01.2024

Verstehe ich das richtig? Ein Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung führt zu einer verstärkten Lose-Lose Situation? “Entweder ist gibt es im Winter zu viel Windstrom oder eben auch viel zu wenig, wie die letzten beiden Wochen eindrucksvoll belegen.” Also man zahlt immer drauf?

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