Rüdiger Stobbe / 24.08.2021 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 15 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 32. Woche

Selbst produzierten Strom billig zu verschleudern oder zu verschenken, importierten aber teuer zu bezahlen – das ist nicht nur ökonomischer Unfug. Polen profitiert davon.

Seit einigen Wochen macht Polen am Geschäftsmodell „Strom aus Deutschland: Billig einkaufen – Teuer verkaufen“ mit. Das Pikante ist die Tatsache, dass Polen regenerativ geschwängerten (erneuerbarer Anteil diese Woche knapp 50 Prozent) Strom aus Deutschland billig einkauft bzw. umsonst abnimmt, um dann bei passender Gelegenheit (Abbildung) den eigenen Strom, der zu Dreiviertel mittels Kohleverbrennung hergestellt wird, teuer an Deutschland zu verkaufen. Das ist einer der Treppenwitze der Energiewende, von der nicht wenige behaupten, sie werde ohnehin scheitern (Abbildung 1). Ich kann dem nur zustimmen. Wenn Deutschland halbwegs grünen Strom exportiert und dann annähernd die doppelte Menge Kohlestrom aus Polen importiert, dafür auch noch viel mehr Geld bezahlt, als es für den exportierten Strom eingenommen hat, dann ist das nicht nur ökonomisch wenig sinnvoll. Auch ökologisch ist das mehr als ein Eigentor. Es konterkariert sämtliche Ideen von der klimaneutralen, CO2-freien Welt.

Genauso wie die anstehende Abschaltung der letzten Kernkraftblöcke in Deutschland. Die liefern bis Ende des Jahres 2021 noch um die 60 TWh sicher und zuverlässig nahezu CO2-freien Strom. Bis Ende des Jahres 2022 werden es noch 30 TWh Strom sein. Dann ist Schluss, dann muss der Strom entweder fossil hergestellt oder aber importiert werden. Auch aus Polen. Kohlestrom. Oder aus Frankreich. Strom aus Kernkraft. Diesen Strom importiert Deutschland bereits heute (Abbildung 7) in erheblichem Umfang. Ende des Jahres wird es mehr Strom sein, als ein Kernkraftwerk erzeugen kann. Wir aber sind so hirni (sorry!), die eigenen Kernkraftwerke abzuschalten. Wenn man nun noch bedenkt, dass Deutschland pro MWh Strom aus Frankreich diese Woche über 75 € hingelegt hat, dann wird neben dem schein-ökologischen Aspekt (Raus aus der gefährlichen Atomkraft!) der ökonomische Unfug sichtbar. Der in Deutschland erzeugte Strom aus Kernkraft ist in der Herstellung um etliches billiger als der importierte aus Frankreich.

Zum Wochenbeginn (Abbildung 2) flaute die regenerative Stromerzeugung ab, um zum Wochenende wieder anzuziehen. Darin liegt eine gewisse Tragik. Gerade in bedarfsarmen Zeiten ist viel regenerativer Strom im Markt. Der wird auch diese Woche billig verschleudert oder gar verschenkt (Abbildung 3). Die konventionellen Stromerzeuger (Abbildung 4) steuern zwar zumindest am Samstag dagegen. Aus Netzstabilitätsgründen können sie die 20 GW aber nicht zu sehr unterschreiten.

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 5 ab. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, dem „Strom, der aus der Steckdose“ kommt, wie auf der Webseite der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird. Der höchst empfehlenswerte virtuelle Energiewende-Rechner (Wie viele Windkraft- und PV-Anlagen braucht es, um Kohle- und/oder Kernkraftstrom zu ersetzen? Zumindest im Jahresdurchschnitt.) ist unter Abbildung 6 zu finden. Ebenso wie der bewährte Energierechner.

Die Charts mit den Jahres- und Wochenexportzahlen liegen unter Abbildung 7 ab. Abbildung 8 beinhaltet die Charts, welche eine angenommene Verdoppelung und Verdreifachung der Wind- und Solarstromversorgung visualisieren. Abbildung 9 weist auf einen Artikel hin, der sich mit dem Klimaschutz-Sofortprogramm der Grünen befasst. Lesen Sie, was die „Ahnungslosen“ planen.

Beachten Sie bitte unbedingt die Stromdateninfo-Tagesvergleiche ab 2016 in den Tagesanalysen. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vieles mehr. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysetool stromdaten.info mittlerweile ein sehr mächtiges Instrument der Stromdatenanalyse geworden.

Tagesanalysen

Montag, 9.8.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 60,93 Prozent, davon Windstrom 28,53 Prozent, Solarstrom 19,62 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,78 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die regenerative Stromerzeugung war heute noch kräftig. Dennoch kam es am Morgen und am Abend zu den bereits bekannten Stromlücken. Die konventionellen Stromerzeuger könnten diese schließen. Sie wollen es nicht. Die Preise sind entsprechend hoch. Nur über Mittag sinken sie ab. Der Handelstag.

Dienstag, 10.8.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,96 Prozentdavon Windstrom 15,71 Prozent, Solarstrom 19,59 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,65 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Am Dienstag sinkt die regenerative Stromerzeugung weiter ab. Die Windstromerzeugung strebt Richtung Null. Die beiden gewollten Stromlücken lassen den Importstrompreis kräftig steigen. Die konventionelle Stromerzeugung und der Handelstag.

Mittwoch, 11.8.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 42,13 Prozentdavon Windstrom 5,24 Prozent, Solarstrom 23,03 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,86 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Windstromerzeugung im Keller (für 3 Tage), PV-Stromerzeugung geht so. Der Stromimport ist teuer, das bisschen Exportstrom wird nicht verschenkt, liegt sogar im grünen Bereich. Das „Verschenken“ aber wird noch kommen. Konventionelle Erzeugung und Handelstag.

Donnerstag, 12.8.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 41,48 Prozentdavon Windstrom 4,5 Prozent, Solarstrom 23,55 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,43 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Auch dieser Tag gestaltet sich arm an Windstrom. Das gleiche Bild wie gestern. Importstrom teuer. Exportstrom geht so. Nur am Morgen, da muss der Strom nicht zu Höchstpreisen importiert werden. Ursache: die geringe Gesamtnachfrage. Konventionelle Stromerzeugung und der Handelstag.

Freitag, 13.8.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 49,66 Prozent, davon Windstrom 16,71 Prozent, Solarstrom 20,37 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,58 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Am Freitag, den 13. steigt die Windstromerzeugung wieder an. „Unpassend“ zum Wochenende. Wieder ein feiner Tag für Preisdifferenzgeschäfte. Morgens und abends importiert Deutschland teuren Strom. Über Mittag gibt er ihn günstig ab. Die konventionelle Erzeugung und der Handelstag.

Samstag, 14.8.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 61,43 Prozent, davon Windstrom 24,37 Prozent, Solarstrom 23,83 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,23 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute wird Strom verschenkt und später wieder hochpreisig eingekauft. Der Wind weht kräftig, die Stromerzeugung brummt. Die Konventionellen fahren die Erzeugung runter. Es nützt nichts. Um 14:00 Uhr wird der Strom verschenkt. Wer profitiert? Schweden, Tschechien, Polen, die Schweiz und Österreich.

Sonntag, 15.8.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 55,80 Prozent, davon Windstrom 16,99 Prozent, Solarstrom 23,84 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,97 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Auch am heutigen Sonntag rutschen die Preise in den Keller. Der Bedarf ist so gering, es gibt zu viel Strom im Markt. Regenerativer Strom, der billig abgegeben und teuer zurückgekauft wird. Die konventionelle Stromerzeugung und der Handelstag.

Zum Schluss noch ein Schmankerl, welches die Professionalität und Sachkenntnis unseres Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier im Bereich „Strom“ eindrucksvoll dokumentiert. Es ist ein Auszug aus einer Rede, die der Mann am 30.10.2020 im Deutschen Bundestag gehalten hat. Wenn Sie den kompletten Tagesordnungspunkt zum EEG mit allen Reden und Dokumenten aufrufen wollen – hier ist er.

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. 

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

 

Rüdiger Stobbe betreibt seit über fünf Jahren den Politikblog http://www.mediagnose.de.

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Klaus Keller / 24.08.2021

Welche Versorgeraktien können Sie empfehlen? Es mag ja sein das die deutsche Energiepolitik völlig blödsinnig ist. Das bedeutet aber nicht das man damit kein Geld verdienen kann. edf und engie kenne ich ganz gut (beide zT franz. Staatsbesitz). Über polnische Unternehmen weis ich leider gar nix. Die deutsche Uniper ist ggf noch interessant. u.a. da sie ggf vollständig von Fortum (finnisches Unternehmen, 50,75% Staatsbesitz) übernommen wird. RWE wird seine Braunkohle vermutlich auch noch eine weile verstromen oder exportieren (Es gibt im Internet eine Führerstandfahrt mit dem schönen Titel: Braunkohle für Holcim. Ich vermute die machen den Zement für die Windradsockel usw). Davon abgesehen kennt sich RWE im Subventionsdschungel bestens aus und wird abgreifen was sich abgreifen lässt. PS Da es der Bundesregierung hauptsächlich um die deutsche Klimabilanz geht, ist der Windstromexport nach Polen und der Import von Kohlestrom in Ordnung da das CO2 ja die polnische Bilanz belastet. Und man hat noch einen Grund auf den Polen herumzuhacken, was vielen scheinbar Spaß macht.

giesemann gerhard / 24.08.2021

Seien wir doch froh, dass die auch mal was zum Verkaufen haben: Wir nehmen nur die blitzsaubere Quintessenz aus der dreckigen, schlesischen Kohle - früher mussten wir die selber verbrennen.  Weil wir dann ein so schönes, mittelalterliches Reiseland sind, für die Chinesen und so, können wir das leicht bezahlen mit unseren sauberen Tourismus-Einnahmen. Ich denke, wir machen da noch Plus. Gilt auch für Halbzeug aller Art, Alu, Titan, Stahl, Kupfer usw. Können die anderen inzwischen auch, wir machen was daraus aus Kobold. Mit sowas kann ich mich anfreunden.

A. Ostrovsky / 24.08.2021

Ist ja fast wie bei Frankreich? Fehlt nur noch die Regel, dass wir zwangsweise unseren Strom billig abgeben müssen, wenn wir ihn selbst brauchen und dafür den teuren Strom zurücknehmen müssen, wenn wir selbst keinen brauchen. Kommt vielleicht noch, wenn Polen genügend AKW hat. Ein Land, das 85% seiner Stromerzeugung aus Kernspaltung hat, dafür aber stark schwankenden Tagesgang und Jahresgang, weil sie z.B. im Winter nur mit Strom heizen aber keine Speicheröfen haben, muss seinen Nachbarn Knebel anlegen. Wenn die Nachbarn etwas dumm sind, klappt das auch.

Günter H. Probst / 24.08.2021

Da wir guten EU-ropäer den steigenden Strompreisen im Mitteleuropäischen Siedlungsgebiet nicht entgehen können, und auf die Entwicklungshilfe für Frankreich und Polen, wie Schweiz, keinen Einfluß haben, sollten wir wenigstens als Einzelne das kompensieren: Hier in Windfabriken investieen, in Frankreich und Polen in Kernkraftwerke, und in der Schweiz in Pumpspeicher. Aus dem Wahnsinn der Energie- und Weltrettungspolitk der Nationaeln Klima- und CoronaFront, die mit 85% von den Wählern unterstützt wird, kann ich dann als Einzelner sogar noch einen kleinen Gewinn erhalten. Das ist ökonomisch - für mich.

Thomas Brox / 24.08.2021

“Die konventionellen Stromerzeuger (Abbildung 4) steuern zwar zumindest am Samstag dagegen. Aus Netzstabilitätsgründen können sie die 20 GW aber nicht zu sehr unterschreiten.” Das ist interessant! Im Tool stromdaten.info ist der gesamte Netto-Strombedarf Deutschlands vom 01.01.21 bis 20.08.21 (231 Tage) mit 338,8 TWh angegeben. Im zeitlichen Mittel ergibt das einen Leistungsbedarf von 61,1 GW ( = 338.800 GWh / (231 * 24)). Die 20 GW, die aufgrund der Netzstabilität konventionell nicht unterschritten werden dürfen, sind in etwa 1/3 dieses mittleren Bedarfs. Deutschland will aber alle Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke abschalten. Das bedeutet doch, dass zukünftig aus Gründen der Netzstabilität ungefähr 1/3 des Bedarfs durch konventionelle ausländische Kraftwerke oder inländische Gaskraftwerke gedeckt werden muss? Vermutung von mir: Selbst wenn der Bedarf durch Deindustrialisierung und Verarmung abgesenkt wird, wird man immer noch einen Anteil von 1/3 konventionell erzeugen müssen, um die Netzstabilität zu gewährleisten?

J.G.R. Benthien / 24.08.2021

Wenn das so weitergeht, wird am deutschen Wesen wohl doch die Welt — zumindest finanziell — genesen. Haut raus die Milliarden, der dumme deutsche Steuerzahler wird das gern bezahlen.

Franz Beinwein / 24.08.2021

Ich möchte mich als Österreicher an dieser Stelle wieder einmal recht herzlich dei den Deutschen bedanken. Unsere Illwerke haben kürzlich für 600 Millionen Teuros ein Pumpspeicherwerk errichtet. Mit dem geschenkten Storm wird sich das in kürzester Zeit amortisiert haben. Auch hier gilt der Volksmund: “Von einem Dummen können zwei Schlaue ganz gut leben”. Der Autor hatte noch vergessen, zu erwähnen, dass wir bei den Gratislieferungen sogar manchmal etwas draufgezahlt bekommen (Negativer Strompreis). Damit rechnen sich sogar die modernen Ringspeicher in denen Wasser im Kreis herumgepumpt wird (Kein Scherz! Natürlich nur um den Betrieb zu optimieren.) und dabei nur Wärme entsteht. Also nochmals vielen, vielen herzlichen, ehrlich gemeinten Dank! Macht weiter so!

Hans Günter Holl / 24.08.2021

Was sagt der Rechnungshof dazu?

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