Rüdiger Stobbe / 04.08.2020 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 9 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 30. Woche

Die 30. Woche (Abbildung, bitte unbedingt anklicken. Es öffnen sich alle Abbildungen und mehr) bringt etwas mehr Windstrom als die vergangene Woche. Das Niveau bleibt allerdings niedrig. Zumindest bis einschließlich Donnerstag. Freitag zieht die Windstromerzeugung an. Obwohl am Samstag wieder weniger Windstrom erzeugt wird als am Freitag, rauscht der Exportpreis in den Keller (Abbildung 1). Grund: Der Bedarf ist zum Einstieg in das Wochenende geringer. Insgesamt liegt die Stromerzeugung mit 47,2 Prozent unter dem Mittelwert des Jahres von 54,7 Prozent (Abbildung 2).

Dementsprechend stellen die konventionellen Stromerzeuger den Strom her (Abbildung 3), der fehlt. Komplett? Nein, nur in der Mittagsspitze reicht der Strom, der in Deutschland erzeugt wird. Ansonsten wird Strom importiert. Aus dem benachbarten Ausland, das sich diesen Strom verhältnismäßig teuer bezahlen lässt. Der regelmäßige Leser dieser Kolumne weiß, was das bedeutet. Exportiert Deutschland Strom, fallen die Preise, importiert Deutschland Strom, steigt der Preis. Abbildung 4 belegt dieses Muster eindrucksvoll. Lediglich in den frühen Morgenstunden kann Deutschland zu geringen Preisen den Strom einführen, den es zur Deckung des Bedarfs benötigt. 

In dieser Woche waren die Niederlande und Dänemark die Länder, welche Deutschland in erster Linie mit Strom belieferten (Abbildung 5). Über das Jahr gesehen, bleibt Frankreich Hauptstromlieferant Deutschlands (Abbildung 6). Ansonsten als Ergänzung wie immer die Werte der Energy-Charts in der Tabelle und dem daraus generierten Chart (Abbildung 7). 

Vor gut einem Monat wurde das Kohleausstiegsgesetz beschlossen. Um den schwächelnden Windkraftausbau wenigstens auf See weiter voranzutreiben, wurden von der Bundesregierung die Ausbaupläne erweitert. Zu den bereits vorhandenen 7,5 GW (1.500 Windkraftanlagen) installierte Leistung Windkraft Offshore sollen bis 2030 12,5 GW hinzugebaut werden. Das wären 1.667 Anlagen à 7,5 MW. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass diese Windkraftanlagen (dann 3.167 Stück) auf See insgesamt etwa 10 TWh weniger erzeugen werden als die konventionellen Anlagen (Braunkohle & Kernenergie gesamt 11 GW), die bis 2022 abgeschaltet werden, wenn man die realen Strom-Erzeugungszahlen der Energy-Charts 2019 zugrunde legt. Was nicht weiter verwundert, wenn man sich die installierte Leistung der einzelnen Energieträger und deren faktische Stromerzeugung anschaut (Abbildung 8).

Die Tagesanalysen

Sonntag, 19.7.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 45,71 Prozent, davon Windstrom 6,67 Prozent, Sonnenstrom 23.81 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,24 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Sonntag war sehr windarm. Die Sonnenstromerzeugung war befriedigend. So war der Preis, welchen Deutschland beim Export über Tag erzielte, recht gering. Im Gegensatz zu dem Preis, den es gegen Abend bezahlen musste. Österreich machte feine Preisdifferenzgeschäfte

Montag, 20.7.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 45,08 Prozent, davon Windstrom 12,30 Prozent, Sonnenstrom 19,67 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,11 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Montag, Werktag, höherer Strombedarf. Die Windstromerzeugung steigt an. Die konventionelle Stromerzeugung ebenfalls. Man will wohl nicht in eine Importhochpreisfalle hineinschlittern. Ganz lässt es ich nicht vermeiden. Am Abend, zur Nacht werden über 40 €/MWh aufgerufen. Viel Geld, wenn man es in Relation zum Exportpreis über Tag setzt. Neben Österreich spekuliert die Schweiz heute erfolgreich beim "Spiel": Strom günstig einkaufen, Strom teuer verkaufen.

Dienstag, 21.7.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 46,09 Prozentdavon Windstrom 12,50 Prozent, Sonnenstrom 21,09 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,50 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Dienstag: Ein ähnliches Bild wie gestern. Über Tag reicht der in Deutschland produzierte Strom so gerade aus, um den Bedarf zu decken. Morgens und abends fehlt Strom und muss importiert werden. Von wem? Hier klicken.

Mittwoch, 22.7.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 41,27 Prozent, davon Windstrom 7,14 Prozent, Sonnenstrom 21,43 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,70 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Das stabile Wetter führt auch am Mittwoch zu dem fast gleichen Bild wie Montag und Dienstag. Hohe Importpreise – außer am frühen Morgen –, tiefe Exportpreise. Vielleicht ist Ihnen bereits aufgefallen, dass die Niederlande bereits die ganze Woche praktisch den ganzen Tag über Strom nach Deutschland exportieren. Da liegt wahrscheinlich eine vertragliche Regelung vor. Ob da tatsächlich die jeweiligen Börsenpreise bezahlt werden, wage ich zu bezweifeln. Mit Dänemark könnte es ähnlich aussehen. 

Donnerstag, 23.7.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 41,27 Prozent, davon Windstrom 7,14 Prozent, Sonnenstrom 21,43 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,7 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Donnerstag ist von den Werten (Energy-Charts) her, aber auch als Bild ein Abbild des Mittwoch. So wird der Tages- und Wochenverlauf „verfestigt“. Die Im-, und Exportzahlen pro Land: Hier klicken.

Freitag, 24.7.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,06 Prozent, davon Windstrom 19,38 Prozent, Sonnenstrom 16,28 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,40 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Windstromerzeugung legt stark zu. "Zum Glück" lässt die Sonnenstromerzeugung nach, so dass der Exportstrompreis mit 24 €/MWh noch im positiven Bereich liegt. Die Im- und Exportzahlen pro Land: Hier klicken

Samstag, 25.7.2020: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 48,15 Prozent, davon Windstrom 13,89 Prozent, Sonnenstrom 19,44 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,81 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Einstieg in das Wochenende. Weniger Bedarf. Über Tag ist zu viel Strom im Markt. Die Preise fallen unter 20 €/MWh. Sie bleiben aber positiv. Da hat es schon schlimmere Tage gegeben. 

Ordnen Sie Deutschlands CO2-Ausstoß in den Weltmaßstab ein. Zum interaktiven CO2-Rechner: Hier klicken. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. 

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Peter Hager / 04.08.2020

@Thomas Brox: Wir Stromverbraucher zahlen auch für nicht produzierten Strom (die Kosten sind nicht in der EEG-Umlage enthalten). Wenn bei Offshore-WKA die Stromleitungen zum Festland noch nicht fertiggestellt sind, wird der nicht gelieferte Strom dennoch vergütet. Kostenpunkt rund 2 Milliarden Euro/Jahr. Für die Abregelung von Stromeinspeisung aus “erneuerbaren Energien” (dient zur Netzstabilisierung und betrifft überwiegend WKA und PVA) erhalten die Anlagenbetreiber eine “Entschädigung”. Kostenpunkt rund 700 Millionen Euro in 2019 (+ 11% ggü. 2018).

Peter Hager / 04.08.2020

@Ilona Grimm: Als Hauptgrund für die von Ihnen beschriebenen Spannungsschwankungen in Oberbayern nennt der Stromnetzbetreiber Bayernwerk große Vögel, insbesondere Störche, die zunehmend Strommasten als Rastplätze benutzen. Deren Kotstrahl in Richtung Starkstromleitung kann dann zu einem Kurzschluss führen, der auch für die Vögel tödlich enden kann (siehe BR-Beitrag im Internet). Generell empfiehl es sich bei solchen Beobachtungen das lokale EVU zu kontaktieren.

Ernst Dinkel / 04.08.2020

@Rüdiger Stobbe schreibt: “Die 30. Woche (Abbildung, bitte unbedingt anklicken. Es öffnen sich alle Abbildungen und mehr) bringt etwas mehr Windstrom als die vergangene Woche.” Diese Abbildungen bzw. Diagramme sind in der Tat sehr aufschlussreich. Man kann sich dort durch Auswahl der Datensätze die Energiegewinnung aus Wind und Sonne zusammen mit dem zeitlich zugeordneten Strombedarf darstellen. Auch der letzte Trottel muss da einsehen, dass eine Deckung des Bedarfs mit “Erneuerbaren” einfach nur illusorisch ist. Anscheinend haben die Verantwortlichen in der Politik noch nicht einmal die geistige Potenz eines Trottels, oder aber sie haben Anteile an Windparks, dann nehme ich meine Kritik zurück ...

Peter Hager / 04.08.2020

Ende 2021 werden drei der verbliebenen sechs AKW in D abgeschaltet. Damit fehlen in 2022 rund 32 TWh die es zu ersetzen gilt. In einer groben Abschätzung (Basis: Energy-Charts) würde dies bis Ende 2021 bedeutet: Bei Windkraftanlagen (2019: installierte Leistung rund 61 GW, Jahresproduktion rund 126 TWh, Jahresnutzungsgrad ca. 24%) ein Zubau von rund 16 GW (Zubau in 2019: 2 GW). Bei PV-Anlagen (2019: installierte Leistung rund 49 GW, Jahresproduktion rund 48 TWh, Jahresnutzungsgrad ca. 11%) ein Zubau von rund 32 GW (Zubau in 2019: 3,9 GW). Auch ein verstärkter Zubau von WKA und PVA kann dies in der kurzen Zeitspanne nicht kompensieren. Eine zeitlich umsetzbare und zugleich wirtschaftliche Option bieten Gaskraftwerke (2019: installierte Leistung rund 30 GW, Jahresproduktion rund 53 TWh, Jahresnutzungsgrad ca. 21%). Die erforderliche Jahresproduktion von rund 85 TWh (53 TWh + 32 TWh) würde bei den bestehenden Gaskraftwerken lediglich eine Erhöhung des Jahresnutzungsgrades auf 33% bedeuten.

Thomas Brox / 04.08.2020

Ich habe versucht auszurechnen, wie viel des erneuerbaren Stroms an das Ausland “exportiert” wird, also de facto fast verschenkt wird oder sogar mit Prämien versehen wird. Ich hoffe, dass ich keinen Fehler gemacht habe (bitte überprüfen). ++ Laut Abbildung 6 wurde 25,83 TeraWh Strom vom 1.1.20 bis 25.7.20 exportiert (mit Taschenrechner summiert). Den Export habe ich mit Dreisatz für die ersten 7 Monate 2020 hochgerechnet: 25,83 * (213 Tage / 207 Tage) = 26,58 TeraWh. Laut [Fraunhofer Tabellen, Energie, Kreisdiagramm] wurden in den ersten 7 Monaten 152,3 TeraWh erneuerbarer Strom erzeugt. Ich nehme jetzt an, dass der exportierte Strom aus erneuerbaren Quellen stammt (Zufallsstrom). Dann ist Anteil, der von dem erneuerbaren Strom exportiert wurde:  26,58/152,3 = 17,5%. Von dem aberwitzig teuer erzeugten Zufallsstrom wird also 17,5% an das Ausland fast verschenkt oder sogar noch mit Prämien versehen. ++ Durch den weiteren rasanten Ausbau der Solaranlagen und Windräder wird sich dieser Anteil weiter erhöhen. Im Gegenzug, wenn der Zufallsstrom für den Bedarf nicht reicht, muss dann teurer Strom importiert werden.

Günther Wirst / 04.08.2020

Was wird werden, wenn die Verrückten in Politik und Medien ihr Ziel erreicht haben und die letzten Kernkraftwerke Deutschlands, damit natürlich auch ein beträchtlicher Teil der gesicherten Energieversorgung, in die Luft gesprengt wurden? Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der ehemalige US-Finanzminister Henry Morgenthau von den Toten auferstanden ist und zum maßgeblichen Berater der deutschen Bundesregierung mutiert ist.

Günther Wirst / 04.08.2020

Was wird das erst im Winter werden, wenn die kleinen gelben Hügel fehlen? Eh wurscht, reicht sowieso an keinem Tag des Jahres. Womöglich begreift man die hinter der Energiewende versteckte Logik nur mit einem DDR-Physikstudium.

Ilona Grimm / 04.08.2020

Werter Herr Stobbe, vor wenigen Tagen habe ich im Radio (BR1) gehört, dass das Lichtflackern, welches wir seit einiger Zeit öfters* erleben, keineswegs auf eine Unterversorgung mit Strom zu tun habe, sondern daher komme, dass Vögel an Strommasten (Isolatoren?) Schäden anrichten. Kann da was dran sein? Mir kommt es seltsam vor, da ich in meiner eigenen Umgebung (Haus und Garten) vor 10 Jahren erheblich mehr Vögel gesehen und gefüttert habe, als in der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart. Trotzdem gab es früher keinen solchen Flackerstrom. Die Verringerung der Vogelbestände wird allenthalben von Naturschützern beklagt, ist also keine Einbildung von mir. Und nun richten plötzlich Scharen von Vögeln Schäden an Stromleitungen an??  .-//- *Heute gegen 11.00 Uhr haben meine sämtlichen Lichter so stark geflackert, als ob ein Windstoß sie hätte ausblasen wollen.

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