Rüdiger Stobbe / 18.07.2023 / 11:00 / Foto: Doenertier82 / 4 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 27. Analysewoche 2023

Importe signalisieren Bedarf, der Preis steigt. Überproduktion signalisiert, dass der Strom nicht benötigt wird, dass er überflüssig ist, der Preis sinkt. Die konkreten Werte der 27. Analysewoche belegen den Sachverhalt eindrucksvoll.

Die 27. Analysewoche war an den ersten drei Tagen stark von Wind -und PV-Strom geprägt. Die regenerative Erzeugung erreichte über die Mittagsspitze fast die Bedarfslinie. Hinzu kommt selbstverständlich aus Gründen der Netzstabilität eine konventionelle Stromerzeugung, die über Mittag zu einer erheblichen Strom-Übererzeugung führt. Weil der konventionell erzeugte Strom nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird eine Menge Importstrom notwendig. Der Strompreis schwankt von negativ über Mittag bis hin zu gut 180 €/MWh, welche dann anfallen, wenn Importstrom benötigt wird. Das gilt für die hohen Strompreise der Woche generell. Import = hochpreisig, Export = niedrigpreisig.

In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag wird eine Windflaute eingeläutet. Die hält bis Freitagabend an. Die Strom-Überproduktion hält sich in Grenzen, sodass die Preisschwankungen nicht so massiv sind. Der Stromimport ist erheblich.

Zum Wochenende sieht die Stromerzeugung so aus: Über die Mittagsspitze werden wieder niedrige Strompreise aufgerufen. Und wieder ist der Import von Strom aus dem benachbarten Ausland notwendig.

Die Betrachtung der 27. Strom-Handelswoche belegt das Kaufverhalten unserer Nachbarn. Vor- und nachmittags wird Strom nach Deutschland exportiert. Über die Mittagszeit wird Strom gekauft. Das entspricht der alten Kaufmannsregel: billig einkaufen, teuer verkaufen. Die eingeblendete Preiskurve veranschaulicht das Prinzip.

Warum erzeugt Deutschland den Strom, der importiert wird, nicht selbst?

Ein Blick auf konkrete Zahlen des Im- und Exportgeschäftes. 1.093 GWh wurden zum Gesamtpreis von 116 Mio. € (106 €/MWh) importiert (Werte gerundet). Hätten die konventionellen Stromproduzenten den Strom selbst erzeugt, wäre es wahrscheinlich erheblich günstiger geworden. Die Rechnung: Der mittlere Strompreis über alles beträgt 84 €/MWh. Macht für die 1.093 GWh 92 Mio €. Wahrscheinlich wäre der Preis noch niedriger, weil der preistreibende Stromimport nicht wäre. Importe signalisieren Bedarf, der Preis steigt. Überproduktion signalisiert, dass der Strom nicht benötigt wird, dass er überflüssig ist, der Preis sinkt. Die konkreten Werte der 27. Analysewoche belegen den Sachverhalt eindrucksvoll. Der mittlere Importstrompreis liegt bei 106 €/MWh. Der Exportstrompreis beträgt 55 €/MWh. Deshalb bringen die 717 GWh Stromexport nur einen Ertrag von knapp 40 Mio. € Quelle mit exakten Werten.

Warum erzeugt Deutschland den Strom, der importiert wird, nicht selbst? Das hat vier Gründe:

  1. Die Stromerzeuger hätten viel mehr Anpassungsschwierigkeiten an den regenerativen Erzeugungsverlauf, was unter dem Strich den Preis senkt.
  2. Es müssten mehr Ressourcen (Brennstoffe) eingesetzt werden.
  3. Der Ertrag pro MWh würde sinken.
  4. Der CO2-Ausstoß Deutschlands würde erheblich steigen. Denn das ausgestoßene CO2 bleibt rechnerisch immer im Erzeugerland.

Deshalb wird im Sommer Strom importiert. Da halten unsere Nachbarn die entsprechenden Kapazitäten vor, die sie im Winter selbst benötigen. Im Winter ist der Stromimport wesentlich geringer. Lesen Sie in diesem Zusammenhang diesen Artikel: Deutschland wird Stromimporteur. Hören Sie auch  das Kontrafunk aktuell-Interview vom 10.7.2023 des Autors zu Deutschlands Stromimporten.

Wochenanalyse KW 27/2023

Montag, 3.7.2023 bis Sonntag, 9.7.2023Anteil Wind- und PV-Strom 51,2 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,6 Prozent, davon Windstrom 26,9 Prozent, PV-Strom 24,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,5 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 27. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 27. KW 2023: Factsheet KW 27/2023 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040.

Jahresüberblick 2023 bis zum 9. Juli 2023

Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2023Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2Agora 2030Stromdateninfo Jahresvergleich ab 2016

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2023 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Montag, 3. Juli 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 59,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 71,0 Prozent, davon Windstrom 41,5 Prozent, PV-Strom 17,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,0 Prozent.

Der Montag ist von einer Wind- und PV-Stromerzeugung gekennzeichnet, die fast zusammen mit Laufwasser- und Biomassestrom den Bedarf deckt. Die zwecks Netzstabilisierung unabdingbare konventionelle Stromerzeugung – neben der Speicherfrage die größte technische Herausforderung der sogenannten Energiewende – lässt die Gesamtstromerzeugung weit über Bedarf steigen. Das führt über die Mittagsspitze zu negativen Strompreisen.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 3. Juli ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 3.7.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Dienstag, 4. Juli 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 54,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 67,0 Prozent, davon Windstrom 33,7 Prozent, PV-Strom 21,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,2 Prozent.

Ein ähnliches Bild wie gestern. Allerdings ohne negative Strompreise.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 4. Juli ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 4.7.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Mittwoch, 5. Juli 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 60,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 72,1 Prozent, davon Windstrom 44,6 Prozent, PV-Strom 16,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,4 Prozent.

Die Bedarfslinie wird heute regenerativ „gescratcht“. Der Strompreis ist wieder negativ. Natürlich nur über die Mittagsspitze.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 5. Juli ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 5.7. 2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Donnerstag, 6. Juli 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 42,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 56,3 Prozent, davon Windstrom 16,5 Prozent, PV-Strom 25,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,1 Prozent.

In der Nacht zum Donnerstag hat die Windstromerzeugung nachgelassen. Die Flaute dauert bis Freitagabend. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 6. Juli ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 6.7.2023: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Freitag, 7. Juli 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 39,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 54,9 Prozent, davon Windstrom 6,8 Prozent, PV-Strom 32,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,2 Prozent.

Kaum Windstrom. Erst zu Abend steigt die Windstromerzeugung wieder an. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 7. Juli ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 7.7.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Samstag, 8. Juli 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 50,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 65,2 Prozent, davon Windstrom 19,2 Prozent, PV-Strom 30,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,1 Prozent.

Wochenende. Wenig Bedarf. Eine Winddelle über Tag verhindert, dass konventionell erheblich über Bedarf Strom produziert werden muss. Das hätte den Strompreis erfahrungsgemäß in den negativen Bereich gedrückt.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 8. Juli ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 8.7.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040

Sonntag, 9. Juli 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 46,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 61,7 Prozent, davon Windstrom 15,5 Prozent, PV-Strom 30,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,5 Prozent.

Wieder „rettet“ eine Winddelle den Strompreis vor dem negativen Bereich.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 9. Juli ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 9.7.2023: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

 

Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.

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Klaus Keller / 18.07.2023

Was machen die Franzosen: Die ertüchtigen ihre Kernkraftwerke, was sich auch in steigender Produktion niederschlägt. Die Zahlen der edf für Juni: Nuclear output in France June 2022 20.2TWh June 2023 22.7TWh Change + 12.4% Für das laufende Jahr sieht die Steigerung noch nicht so toll aus. Cumulative output : 1-06 22 154.1TWh 1-06 23 158.1TWh Plus 2.6%. Hoffen wir das die mögliche Auslastung im Winterhalbjahr höher ist. Im Moment ist man bei ca 55% der installierten Leitung (34 von 61 GW)

Helmut Driesel / 18.07.2023

  Also mir ist letztens etwas aufgefallen, das einen gewissen Grad von Konspiration verdient. Der Wind, der meiste Wind, der hier gebraucht und zu Energie verwirbelt wird, der kommt auch aus dem Ausland. Besonders viel davon aus Großbritannien. Das bedeutet doch nichts anderes, als: Wir sind nicht unabhängig! Wir müssen damit rechnen, dass die Briten und Dänen und Niederländer ihren Wind selber zu Strom machen. Und für das neue deutsche Wirtschaftswunder bleibt nur ein kümmerlicher Rest. Fast wieder ein Grund für einen Krieg. Darum tun wir am besten so, als wären wir da noch nicht drauf gekommen.

Jörg Themlitz / 18.07.2023

Kurze Meldung, hab den Text gelesen. Einmal um Erkenntnisse zu gewinnen und dann, um den optischen Auftritt von Frau Professorin Kemfert heute Morgen bei der ARD zu neutralisieren. Zu ihren Äußerungen kann ich nichts schreiben. Ich war mit ärgern beschäftigt, da wieder einmal die Fernbedienung nach dem Wetterbericht mit Donald Bäcker nicht auffindbar war. Der sagte heut, “...die Wärme…” zuckte kurz, dann “...die Hitze…”. Sendet ihm der Studioleiter zur Korrektur einen Stromstoß aufs Ohr? Die Welt, meint nicht die Zeitung, ist voller Merkwürdigkeiten.

Dr. Karl Walter / 18.07.2023

Falls jemand fragen sollte, wo das Geld hingeht? Beispiel: In Norwegen gab es laut NRK-Website (Rundfunk) am Sonntag zeitweise negative Strompreise: “Lørdag kl. 13:33: Snittpris for strøm på -7,6 øre per kWh søndag I Sørøst-Norge blir det en snittpris for strøm på -7,6 øre per kilowattime (kWh) søndag og en makspris på 29,2 øre.” (11 øre entspr. ca. 1 cent)  Und für alle, die glauben, dass in N der Übergang zur E-Mobilität problemlos läuft: In Drammen stehen nach einem Bericht des norw. Fernsehens derzeit über 1000 E-Autos herum, die nach Wegfall der Steuerbefreiung zum Jahresbeginn niemand mehr kaufen will. Außerdem ist absehbar, dass auch die allgemeine Mautbefreiung wohl schrittweise reduziert werden wird.

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