Rüdiger Stobbe / 30.06.2020 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 7 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 25. Woche

Diese Woche keine negativen Strompreise. Mittels Wind- und Sonnenkraft wird nur wenig Strom (28,6 Prozent, Erneuerbare gesamt 42,8 Prozent) erzeugt. So wenig, dass Deutschland per Saldo praktisch jeden Tag mehr Strom importieren denn exportieren muss. Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts verdeutlicht dies zahlenmäßig. Der aus der Tabelle generierte Chart macht es grafisch anschaulich. Die Import-/Exportzahlen der einzelnen Länder für diese Woche wurden hier, die für das bisherige Jahre 2020 hier veranschaulicht.

"Stromlieferant der Woche" ist die kleine Schweiz. Die sorgt dafür, dass das große Industrieland den Strom bekommt, den es selbst nicht produzieren möchte. Weil Deutschland CO2 einsparen möchte, weil es keinen Atomstrom produzieren möchte, weil Deutschland nach außen, beim Bürger, als Energiewendeweltmeister dastehen möchte. Sonst könnte der womöglich auf die Idee kommen, der ganze Aufwand, die Milliarden, die ausgegeben werden, all das lohne nicht. Denn bezahlen muss er, der Bürger. Egal ob über die EEG-Umlage, die Steuer oder kombiniert.  

Da wird es Zeit, noch mal über die geplante Umstellung auf E-Mobilität nachzudenken. Glaubhafte Quellen meinen, dass ein E-Auto erst ab 200.000 km in den grünen CO2-Sparbereich hineinfährt. Das gilt aber nur, wenn die 200.000 km mit der Batterie ab Werk gefahren wurden. Wird diese – aus welchen Gründen auch immer – vorher ausgetauscht, war der Umstieg auf dieses E-Auto nicht nur teuer, sondern auch klimatechnisch vollkommen sinnlos (Abbildung). Da kommt dieser aktuelle Bericht gerade richtig: Die euphorisch ungetrübte Welt des Elektroautos, wie man sie in den Studien von Agora Verkehrswende (2019) oder Fraunhofer Institut ISI (Wietschel, Kühnbach & Rüdiger 2019) finden kann, ist eindeutig: Mit Elektroautos lassen sich 15 bis 30 Prozent der CO2-Emissionen, die im Verkehr entstehen, einsparen. Ulrich Schmidt vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel kommt zu einem ganz anderen Ergebnis: Ein Umstieg auf Elektroautos führt nicht zu weniger, er führt zu mehr, zu 73% mehr CO2-Emissionen (Quelle & Weiter lesen: Abbildung 1).

Seit Jahr und Tag berechne ich die theoretischen Werte, welche die erneuerbaren Energieträger Wind- und Sonnenkraft bringen würde, wenn man die installierte Leistung verdoppeln würde. Das Ergebnis ist wenig beruhigend für unsere Freunde der Energiewende (Abbildung 2). Benötigter und überschüssiger Strom halten sich in etwa die Waage. Aber: Nicht mal zur Hälfte (82) der analysierten Tage (172) reicht der Strom, der durch erneuerbare Energieträger erzeugt wurde, aus, um zumindest rechnerisch den Tagesbedarf zu decken. An diesen 82 Tagen werden dann zwar auch Überschüsse erzeugt, die aber bei weitem nicht ausreichen, um den an den übrigen Tagen fehlenden Strom auszugleichen. Auch wenn man sie in Wasserstoff als Speichermedium verfügbar machen würde. Da reduziert sich die später verfügbare Energie rasch um zwei Drittel bis drei Viertel. Je nachdem, wie optimistisch man den Energieverlust bei den Umwandelprozessen ansetzt (Abbildung 3). 

Tagesanalysen

Sonntag, 14.6.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 58,95 Prozent, davon Windstrom 29,47 Prozent, Sonnenstrom 10,53 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 18,95 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Wind recht ordentlich, Sonne schwach: Keine Überproduktion trotz des bedarfsarmen Sonntags. Im Gegenteil: Strom muss importiert werden. Zu insgesamt moderaten Preisen. 

Montag, 1.6.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 39,17 Prozent, davon Windstrom 12,5 Prozent, Sonnenstrom 12,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,17 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Über Tag sinkt die Windstromerzeugung immer weiter ab. Die Sonnenstromerzeugung ist wieder schwach. Wieder muss Strom importiert werden. Die Preise ziehen an.

Dienstag, 16.6.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 31,93 Prozentdavon Windstrom 2,52 Prozent, Sonnenstrom 15,13 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,29 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Windstromerzeugung geht gegen Null. Sonnenstrom schafft es nicht, die Mittagsbedarfsspitze abzudecken. Deutschland importiert den ganzen Tag Strom. Dementsprechend sind die Preise, die aufgerufen werden. 

Mittwoch, 17.6.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,66 Prozent, davon Windstrom 6,2 Prozent, Sonnenstrom 16,28 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,18 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Bis Mittag liegt die Windstromerzeugung praktisch bei Null. Die Sonnenstromerzeugung ist befriedigend. Trotz ansteigender Sonnenstromerzeugung muss Deutschland nach Wegfall der Sonnenstromerzeugung gegen Abend Strom importieren und zahlt saftig. Allerdings nicht so viel wie am Morgen um 8:00 Uhr. Da wurden 56,52 €/MWh aufgerufen. 

Donnerstag, 18.6.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,15 Prozent, davon Windstrom 11,36 Prozent, Sonnenstrom 14,39 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,39 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Wind- und Sonnenstromerzeugung pendeln sich auf niedrigem Niveau ein. Nur über Mittag und am ganz frühen Morgen reicht die eigene Stromerzeugung aus. Vor allem Österreich, die Schweiz und Frankreich versorgen Deutschland mit dem gewollt fehlenden Strom. 

Freitag, den 19.6.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,65 Prozent, davon Windstrom 11,38 Prozent, Sonnenstrom 13,82 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,45 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Auch heute benötigt Deutschland die meiste Zeit des Tages ergänzenden Strom aus dem benachbarten Ausland. Der zu zahlende Preis liegt bei etwa 22 bis 38 €/MWh. Abgegeben wird überschüssiger Strom über Mittag zwischen 24 und 32 €/MWh. 

Samstag, 20.6.2020: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 59,26 Prozent, davon Windstrom 24,07, Prozent, Sonnenstrom 17,59 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 17,59 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Einstieg ins Wochenende. Wind- und Sonnenstromerzeugung steigen an. Über Mittag wird der Strom günstig abgegeben. Zum Abend wird er verhältnismäßig teuer eingekauft. Die üblichen Verdächtigen profitieren. Der deutsche Stromkunde zählt nicht dazu.

Ordnen Sie Deutschlands CO2-Ausstoß in den Weltmaßstab ein. Zum interaktiven CO2-Rechner: Hier klicken. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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S. Marek / 30.06.2020

Zum Thema Elektromobilität, ein empfehlenswerter, sehr interessantes Interview/Talk in der Mediatek von ServusTV vom 24. Jun | Dauer 51:05 Min : Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto - Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung?    Politik und Medien führen seit Jahren einen Feldzug gegen den Verbrennungsmotor. Setzt besonders die Politik mit der E-Mobilität auf das falsche Pferd? Im Gespräch mit Motoren-Papst Prof. Fritz Indra.

Bernhard Freiling / 30.06.2020

@Günther Wirst: Da haben Sie sich eine Menge Mühe gemacht und Daten eingestellt, die schwer bis nicht zu widerlegen sind. Aber, glauben Sie mir: Unsere Politiker wissen das! Und noch viel mehr. Das mögen zwar Idioten sein, aber: blöd sind die nicht. Die besitzen den Zugriff auf einen Wissens-Pool, von dem können Sie und ich nur träumen. Umso perfider, dieses Spiel unter der Überschrift “CO2-Reduktion und nachhaltige Produktion” weiter laufen zu lassen. Annähernd jedem noch selbst denkenden Menschen sollte m.E. klar sein, daß genau das nicht das Ziel ist. Das Ziel ist die Abschaffung des Individualverkehrs. Denn die gewaltigen Mengen an Strom, die -  bei einer 1:1 Umstellung vom herkömmlichen auf batterieelektrischen Antrieb - benötigt werden, sind auf “grünem Wege” weder bereit zu stellen noch zu speichern. Und “die 4. Gewalt im Staate”? Von einigen Alibiartikeln abgesehen, ist vom großen Schweigen bis zur Hurra-Zustimmung Alles vorhanden.  Umso schizophrener mutet das Verhalten unserer “Car Guys” an, die über mindestens den gleichen Wissensstand wie die Politiker verfügen und die sich einmal mehr, so wie sie es im “dritten Reich” auch getan haben, einer verantwortungslosen Industriepolitik unterordnen und ihre Stimme nicht erheben. ++ Die “große Transformation” befindet sich nicht am Anfang - die ist bereits in der Endphase angekommen. An einem Punkt ohne Wiederkehr. Stillgelegte Atomkraftwerke werden schlagartig durch Teilabrisse unbrauchbar gemacht. Den Kohlekraftwerken ergeht es nicht anders. Deutschlands autonome Energieversorgung ist bereits Vergangenheit. Wenn jetzt auch noch den Bauern das Glyphosat und die Massentierhaltung untersagt wird, ist es auch mit der landwirtschaftlichen Selbstversorgung vorbei. Deutschland, bereits spätestens 2035: deindustrialisiert und nur noch vom nachbarschaftlichen Wohlwollen der umgebenden Länder abhängig. “Den deutschen Dödel” scheint es nicht zu interessieren.

Michael Stoll / 30.06.2020

Ich habe es bis heute nicht verstanden, dass man in Deutschland, dem Land, dessen Wohlstand auf “Fortschritt durch Technik” basiert(e), Abitur ohne Physik machen kann. Ich gehe davon aus, dass die Leute, die die Meinungshoheit haben und die, die uns “nach Gefühl” regieren, fast ausnahmslos Physik abgewählt und nie begriffen haben. Woher kommt der Strom, wenn die Sonne nicht scheint (z. B. Heiligabend ab 15.00 Uhr) und kein oder wenig Wind weht ? Aus der Steckdose im Kinderzimmer, ich weiß. Unsere grüne und angegrünte “Elite” ist infantil und vollkommen verantwortungslos.

Günther Wirst / 30.06.2020

Zum Thema Elektromobilität gibt es, nebst vielem anderen auch bezüglich Nachhaltigkeit einiges zu sagen. Vor allem deswegen, da um diesen Punkt von Politik und deren medialen Hilfstruppen ein großer Bogen gemacht wird. Als Beispiel kann VW herhalten, ein Konzern, der wie kaum ein anderer Massenhersteller alles auf die Elektromobilität setzt. Hier gibt es zukünftig zwei vergleichbare Modelle, den Heilsbringer ID.3 und seit vielen Jahrzehnten schon den Golf. Aus den Daten der Vergangenheit lässt sich ablesen, dass Modelle von Volkswagen im Schnitt mit 26 Jahren in der Schrottpresse landen. Und so gut wie alle diese Fahrzeuge noch mit dem ursprünglichen Originalmotor. Ein schönes, positives Beispiel für Nachhaltigkeit. Wird und kann sich der ID.3 diesbezüglich ein Beispiel nehmen? Das ist praktisch ausgeschlossen. VW gibt für die Batterie eine Garantie für 8 Jahre bei einer Restkapazität von 70%. Fällt die Batterie unter diese Leistung, muss sie ausgetauscht werden. Tritt dieser Fall nach Ablauf der Garantie ein, dann ist das Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden. Und landet folgerichtig in der Schrottpresse. Keinesfalls zu erwarten ist eine Lebensdauer von mehr als 12 oder 13 Jahren (die Batterie verliert Leistung sowohl durch die Lade – und Entladevorgänge wie auch durch zeitbedingte Alterung). Für den ID.3 ist also eine deutlich kürzere Nutzungsdauer zu veranschlagen als für VWs mit Verbrennermotor, womit sich jede Behauptung von mehr Nachhaltigkeit oder mehr Klimafreundlichkeit ad absurdum führt.

Günther Wirst / 30.06.2020

Elektromobilität, Teil 2: Jetzt können wie eine überschlägige Rechnung aufmachen, als Beispiel nehmen wir eine Art durchschnittliches E-Auto: Verbrauch 18 kWh/100 km, Batterie 64 kWh, Laufleistung 250.000 km, Ladeverluste 10%: Gesamtnettoverbrauch: 250.000/100 x 18 = 45.000 kWh Zuschläge aus Fahrbetrieb: 15% durchschnittliche Batteriedegradation, 10% wegen kalter Jahreszeit, 10% Ladeverluste = 45.000/0,85/0,9/0,9= 65.359 kWh CO2 aus Gesamtstromverbrauch: 65.359 x 500g = 32.680 kg CO2. CO2 aus Batterieherstellung: 64 kWh x 80 kg Co2 = 5.120 kg CO2. CO2-Emissionen für 250.000 km: 32.680 + 5.120 = 37.800 kg CO2. CO2-Ausstoss pro 100 km: 37.800/2.500 = 15,12 kg CO2/100 km. Das entspricht einem Dieselfahrzeug mit einem Verbrauch von 15,12/2,64 = 5,73 Liter/100 km. Ein durchaus realistischer Wert. Schon gar, wenn man sich einer ähnlich zaghaften Fahrweise befleißigt wie ein Fahrer eines E-Auto der einen Verbrauch von 18 KWh/100 km anstrebt. Noch nicht in der Rechnung enthalten sind die finanziellen und energiemäßigen Aufwendungen für den Aufbau der Ladeinfrastruktur. Ebenfalls nicht berücksichtigt wurden die bei weitem nicht geklärte Entsorgung der Batterien. Weder, was das in Euro kostet, noch was das in Energie und damit CO2-Ausstoss bedeutet. Vom sonstigen anfallenden Sondermüll haben wir noch gar nicht angefangen. Auch nicht von der absolut desaströsen Rohstoffgewinnung und deren Folgen für Mensch und Umwelt. Wie sich aus dem o. e. ergibt, bieten Elektroautos unter dem Gesichtspunkt des Umwelt- oder Klimaschutzes keinerlei Vorteile. Unter finanziellen Gesichtspunkten natürlich auch nicht.

Günther Wirst / 30.06.2020

Elektromoblität, Teil 1: Zu den E-Autos wäre anzumerken, dass sowohl die Behauptung, diese hätten im Betrieb Null Emissionen oder auch sie wären maximal mit den Werten aus dem Strommix zu belasten, nichts anderes als Fake-News oder besser gesagt faustdicke Lügen sind. Die E-Autos wären bei fairer Rechnung mit den ökologischen Grenzkosten zu belasten. Ist ja auch logisch. Welcher Erzeuger wird zugeschaltet oder muss seine Leistung erhöhen, wenn ein zusätzlicher Verbraucher (in diesem Fall ein E-Auto) Strom zieht? Das ist in aller Regel ein fossiles Kraftwerk. Für die Umwelt und das Klima ist das der entscheidende Faktor. Betreffend CO2 bewegt sich dann der CO2-Ausstoss je nach Kraftwerk zwischen ca. 500 und 1.000 g/kWh! Bei Kohlekraftwerken eher bei 1.000 g/kWh. Dazu kommt noch der Rucksack an CO2 durch die Batterieherstellung, niedrig gerechnet 80 kg CO2/kWh. Weiters muss man annehmen, dass eine Batterie im Laufe ihres Lebens bis auf 70% ihrer Nennleistung im E-Auto Verwendung finden wird. Die Batterie hat also über ihre gesamte Lebensdauer eine 15% niedrigere Leistung als propagiert. Zusätzlich verbrauchen E-Autos in der kalten Jahreszeit deutlich mehr Strom als bei idealen Temperaturen. Wenn man dafür übers Jahr 10% abzieht, hat man dem E-Auto wohl keineswegs Unrecht getan.

Steffen Schwarz / 30.06.2020

Letzte Woche in den Systemmedier. Tenor: u.a Heise.de:  D hat angeblich 2020 rechnerisch über 50 % öko erzeugt, Also irgendeiner zieht uns hier über den Tisch. Bekloppt

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