Rüdiger Stobbe / 16.01.2024 / 11:00 / Foto: Doenertier82 / 4 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 1. Analysewoche 2024

Die ersten vier Analysetage des neuen Jahres inkl. dem bedarfsarmen Neujahrstag zeichnen sich durch teilweise deutliche Stromübererzeugung aus, danach wird Importstrom benötigt. Außerdem: PKW-Neuzulassungen Dezember 2023: sehr starker Rückgang bei E-Autos.

Die starke Windstromerzeugung der letzten beiden Analysewochen des Jahres 2023 hielt bis zum vierten Januar 2024 um 6:00 Uhr an. Dann verringerte sich die Windstromerzeugung innerhalb von 14 Stunden = 20:00 Uhr auf ein knappes Viertel des Wertes (8,6 GW) um 6:00 Uhr (36,9 GW) morgens. Bereits um 13:00 Uhr benötigte Deutschland Importstrom. Strom, der bis zum fünften Januar um 7:00 Uhr importiert wurde. Am vierten Januar um 18:00 Uhr wurde der Wochenhöchstpreis erzielt. 144,70 €/MWh wurde den ausländischen Stromexporteuren, aber auch allen deutschen Stromerzeuger gezahlt. Am Freitag kam es noch zu einem Windbuckel. Am Samstag und am Sonntag wurde nur wenig Windstrom erzeugt. Es waren immer wieder kleinere Stromimporte angezeigt, weil die fossile Stromproduktion nicht ausreichte. Diese Importe wurden entsprechend höher vergütet als deutscher Strom ohne Importnotwendigkeit, weil ausreichend zur Bedarfsdeckung.

Die ersten vier Analysetage des neuen Jahres 2024 inkl. dem bedarfsarmen Neujahrstag zeichneten sich durch teilweise deutliche Stromübererzeugung aus. Der Strompreis reagierte entsprechend. Wobei am Mittwoch von 0:00 bis 5:00 Uhr knapp negative Strompreise aufgerufen wurden. Mit der Folge, dass die regenerativen Erzeuger keine Vergütung nach dem EEG erhielten. Die konventionellen Stromerzeuger hingegen bekommen ihre Systemdienstleistung zwecks Stabilisierung der Stromnetze mittels großer Stromgeneratoren bezahlt. Diese Stromzusatzerzeugung wird auch in der Zukunft immer notwendig sein und die gewollte Steigerung der Stromerzeugung mittels Windkraft und PV-Anlagen wirtschaftlich immer unattraktiver machen.

Die Zeiträume, in denen viel zu viel und damit preissenkender Strom im Markt sein wird, werden immer umfangreicher. Bei diesem Schaubild müssen die 20 Prozent konventionell erzeugter Strom noch gedanklich hinzugerechnet werden. Das bedeutet, dass der Strom der ersten vier Tage praktisch verschenkt werden muss. Wenn nicht zum Teil sogar negative Strompreise generiert werden. Das ist keine Schwarzseherei, das ist eine seriöse Abschätzung der Folgen für die Preisbildung bei Durchführung des geplanten Ausbaus der „Erneuerbaren“.

Wochenüberblick

Montag, 1.1.2024 bis Sonntag, 7.1.2024Anteil Wind- und PV-Strom 54,2 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 66,6 Prozent, davon Windstrom 52,2 Prozent, PV-Strom 2,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,4 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 1. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 1. KW 2024: Factsheet KW 1/2024 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Jahresüberblick 2024 bis zum 7. Januar 2024 

Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2024Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2024 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Montag, 1. Januar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 68,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 81,3 Prozent, davon Windstrom 65,0 Prozent, PV-Strom 3,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,8 Prozent.

Der bedarfsarme Neujahrstag. Bis 13:00 Uhr reichte die regenerative Erzeugung aus, um Deutschlands Bedarf zu decken. Der Strompreis war entsprechend niedrig.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 1. Januar ab 2016

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 1.1.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Dienstag, 2. Januar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 63,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 75,9 Prozent, davon Windstrom 63,0 Prozent, PV-Strom 0,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,1 Prozent.

Eine Winddelle konnte auch durch die sehr schwache PV-Stromerzeugung plus fossile Erzeugung über die Mittagszeit nicht ausgeglichen werden. Daher der Stromimport. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 2. Januar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 2.1.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Mittwoch, 3. Januar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 70,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 80,6 Prozent, davon Windstrom 68,0 Prozent, PV-Strom 2,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,4 Prozent.

Bis 6:00 Uhr bezogen auf den Bedarf eine starke Windstromerzeugung mit negativen Strompreisen. Erst dann erholt sich der Preis.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 3. Januar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 3.1.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Donnerstag, 4. Januar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 49,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 62,0 Prozent, davon Windstrom 47,4 Prozent, PV-Strom 2,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,3 Prozent.

Reicht am Morgen die regenerative Erzeugung noch aus, um den Bedarf zu decken, kommt es ab 12:00 Uhr zu Stromimporten. Diese sind unabdingbar, denn die Windstromerzeugung bricht stark ein. Der Wochenhöchstpreis wird aufgerufen.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 4. Januar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 4.1.2024: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Freitag, 5. Januar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 45,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 57,7 Prozent, davon Windstrom 43,6 Prozent, PV-Strom 2,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,0 Prozent.

Erst um 7:00 Uhr ist kein Importstrom mehr notwendig. Die Windstromerzeugung bleibt schwach, aber gleichmäßig. Die Strompreisentwicklung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 5. Januar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 5.1.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Samstag, 6. Januar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 36,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 50,8 Prozent, davon Windstrom 35,4 Prozent, PV-Strom 1,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,1 Prozent.

Wenig Bedarf, aber auch wenig regenerative Stromerzeugung. Die Importstromphase kostet.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 6. Januar ab 2016.

Daten, Tabellen & Prognosen zum 6.1.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Sonntag, 7. Januar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 39,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,9 Prozent, davon Windstrom 37,5 Prozent, PV-Strom 1,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,9 Prozent.

Etwas mehr Windstrom, etwas weniger Importstrom als gestern. Der Sonntagsbedarf ist gering. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 7. Januar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 7.1.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

 

PKW-Neuzulassungen Dezember 2023: Sehr starker Rückgang bei E-Autos 

Von Peter Hager.

Die PKW-Neuzulassungen lagen im Dezember bei 241.883 Einheiten. Im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 314.310 Neuzulassungen beträgt der Rückgang 23 Prozent. Gegenüber dem November 2023 mit 245.701 PKW gab es ein kleines Minus von 1,5 Prozent.

Zum Teil deutliche Zuwächse gab es bei den Hybrid-PKW (ohne Plug-in) und den Fahrzeugen mit reinem Benzin- bzw. Dieselantrieb. Besonders starke Rückgänge gab es bei den Plug-in-Hybrid-PKW (wie in allen Monaten in 2023) sowie den reinen E-PKW (BEV).

Im Dezember 2022 führten die Subventionskürzungen bei E-Autos ab Januar 2023 (Reduzierung bei BEV und Wegfall bei Plug-in-Hybriden) zu einem deutlichen Anstieg bei deren Neuzulassungen. So erreichte damals der Zulassungsanteil der Elektro-PKWs (BEV und Plug-in-Hybrid) mit 55,4 Prozent einen neuen Höchstwert.

 

Nach Antriebsarten

Benzin: 74.896 (+ 14% ggü. 12/2022 / Zulassungsanteil: 31%)

Diesel: 37.403 (+ 10,3% ggü. 12/2022 / Zulassungsanteil: 15,5%)

Hybrid (ohne Plug-in): 55.687 (+ 38% ggü. 12/2022 / Zulassungsanteil: 23%)
darunter mit Benzinmotor: 39.962
darunter mit Dieselmotor: 15.725

Plug-in-Hybrid: 17.894 (- 74,4% ggü. 12/2022 / Zulassungsanteil: 7,4%)
darunter mit Benzinmotor: 16.810
darunter mit Dieselmotor: 1.084

Elektro (BEV): 54.654 (- 47,6% ggü. 12/2022 / Zulassungsanteil: 22,6%)

Quelle 

Die beliebtesten zehn E-Modelle in 12/2023 (Gesamt: 54.654)

VW ID 4/5 (SUV): 3.456
BMW 4er (Mittelklasse): 3.222
Skoda Enyaq (SUV): 3.185
Fiat 500 (Minis): 3.001
BMW X1 (SUV): 2.730
Tesla Model Y (SUV): 2.721
Seat Born (Kompaktklasse): 2.524
Opel Corsa (Kleinwagen): 2.287
MG Roewe 4 (Kompaktklasse): 1.775
VW ID 3 (Kompaktklasse): 1.573

Ampel beendet abrupt die „Förderung“ von E-Autos (BEV)

Das kam für Käufer, Händler sowie Hersteller mehr als überraschend. Eigentlich sollte die Subventionierung von reinen E-Autos (ab 1. Januar mit einem gesenkten staatlichen Anteil der Kaufprämie von 3.000 Euro für PKW mit einem Nettolistenpreis bis 45.000 Euro) erst zum Jahresende 2024 auslaufen bzw. solange sich noch Geld im Fördertopf befindet.

Nun hat die Ampel in einer „Hauruck-Aktion“ die Förderung ohne Vorlaufzeit zum 17. Dezember 2023 beendet. Begründet wurde dies mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes und der erforderlichen Neuordnung des Bundeshaushalts. Der Regierung fehlt schlicht das Geld aus dem Klima- und Transformationsfonds.

Käufer, deren Fahrzeug noch nicht geliefert oder noch nicht zugelassen waren, gehen plötzlich leer aus. Besonders hart trifft es die Käufer, welche die „Förderung“ des bereits gelieferten oder sogar des bereits zugelassenen Fahrzeugs noch nicht beantragt hatten. Manche Hersteller übernehmen den Anteil der Regierung für die betroffenen Käufer mit. Dennoch: Wie sich der abrupte Wegfall der staatlichen Förderung für Kauf und Zulassung von E-Autos auswirkt, bleibt abzuwarten. Verlässlichkeit sieht jedenfalls anders aus.  

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

 

Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.

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Leserpost

netiquette:

Robert Winden / 16.01.2024

mal überlegen ... Nach der Überschrift zu folgern könnte hier auch eine neue Rubrik der Klimaaaposteln aus dem Wirtschaftministerium aufwachsen ... : Wieviel wurde aus Stromüberproduktion in Wasserstoffenergie umgewandelt Warten auf die Godnews?

Lutz Liebezeit / 16.01.2024

Der Tesla Model 3 sieht chick aus. Würde ich ein E-Auto in Erwägung ziehen, käme der in Betracht. Der wird weder besser noch schlechter sein als die anderen E-Autos der Preisklasse. Die Gehässigkeit der Presse gegen Tesla ist wirklich erbärmlich. Weil Musk für Meinungsfreiheit ist, ist sein E-Auto scheisse. Ich weiß nicht, wie man sich mit sowas an die Öffentlichkeit wagen kann? Da muß man wohl hornhäutig sein wie Judith Rakers, um das zu verstehen? Die hat auch die Tagesschau gelesen, ohne mit der Wimper zu zucken.

Jörg Haerter / 16.01.2024

“Diese Stromzusatzerzeugung wird auch in der Zukunft immer notwendig sein und die gewollte Steigerung der Stromerzeugung mittels Windkraft und PV-Anlagen wirtschaftlich immer unattraktiver machen.” Damit ist zu diesem Energiedesaster alles gesagt, man muss es sich halt leisten können, zu den Guten zu gehören. Wenn auch alle die Luft “verpesten”, wir halten uns da raus. 98 zu 2%, wenn überhaupt. Damit sind wir später nicht Schuld an der “Klimaüberhitzung”.

Wilfried Cremer / 16.01.2024

hallo Herr Stobbe, um Platz (und Geld!) zu sparen, könnte man die E-Mobile senkrecht stapeln, also Männchen machen lassen wie ein Smart nach einem Glatteisunfall.

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