Wo ist das Problem? Einfach die Gesetze an den neuen Sitten ausrichten. Tja warum von Vergewaltigung reden, wenn wie in München vier oder sechs Männer versuchen eine Frau glücklich zu machen. Wir müssen doch nur unsere Sprache anpassen. Nur weiter so und grün wählen.
Am besten sollte man sich überhaupt keine Sorgen mehr um die Meinungsverschiedenheiten auch von zugewanderten Familien machen, man kann sich Mühen und Kosten sparen, die handeln das unter sich aus, täglich, auf Schariaweise halt, kulturelle Bereicherung und Rechtssystem in einem(!), zZt aktuell in, na wo wohl? ->Berlin, wo ein SuperintegrierterBambipreisträger ein paar kleine Differenzen mit einem ehem.“Bruder” hat. Wird aber alles friedlich geregelt, sagt der Chef! Ach ich feu´ mich schon auf stimmungsvolle AdventsWeihnachtsGhettos, verziert mit tannengeschmückten MerkelPollern, Kerzen auf dem Stacheldraht, und jede Menge Sicherheitskäfte, mit Kollegen Heckler&Koch;, sofern diese auch einzusetzen wissen. Und am allerschönsten wird´s, wenn´s statt Bratwürste Halal-Sahne-FischFilets gibt.
Man muss dem Bahn-Zustiegshelfer lassen, dass er kapiert hat, wie der Hase läuft. Alles andere wird als Schwäche ausgelegt, und funktioniert deshalb nicht. Früher lief die Bevölkerung bewaffnet rum, wenn sie keine Lust auf solche Brachialschlägereien hatte. Damals hatte man zur Auswahl, entweder höflich zu sein, oder ging das ernsthafte Risiko ein, hinterher ein Paar Löcher im an Stellen zu haben, wo vorher keine waren. Ursprünglich war Beleidigung auch nicht strafbar, weil Beleidigungen schlimm sind, sondern, weil man den Leuten die Möglichkeit eröffnen wollte, auf eine Beleidigung mit gewaltsamer Notwehr reagieren zu können. Und davor gabs Duelle, die noch häufiger tödlich endeten, als einige im Affekt begangenen Notwehrhandlungen. Irgendwie ists schon ganz schön scheiße, wenn man dem Staat die Aufgabe zuteilt, die zivilisatorischen Gepflogenheiten durchzusetzen. Der machts dann schlecht bis gar nicht, man selbst hats längst verlernt, und man hat auch keine 30 Cousins, auf die man zurückgreifen könnte. Wenn man dann an jemanden kommt, ders noch nicht verlernt hat, ist das Geheule groß. Pech gehabt. Ihr wollt es so. Ihr habt Freiheit gegen Sicherheit getauscht, seid nun entzahnt, und lebt jetzt im sozialsten und sichersten Deutschland aller Zeiten. Aus dieser Nummer kommt Ihr nicht mehr raus. Wenn Eure Enkeltöchter Kopftuch tragen, werden sie das wegen Euch tun. Weil sie nicht so sein wollen, wie Ihr. Viel Spaß damit.
Ich habe in dem “Ausstiegshelfer” zuerst einen (ehemaligen) Russen vermutet. Die wissen sich noch zu helfen. Das Spucken fand ich dann aber doch untypisch. Wieso “beherzte Bürger” glauben die Streitenden trennen zu müssen verstehe ich allerdings nicht. Das verhindert doch nur die kulturell adäquate Auflösung des Konflikts und perpetuiert den Groll der Beteiligten. Wenn nach dem “Last-man-standing” -Prinzip gehandelt wird, hat am Ende einer gesiegt und ist zufrieden, der andere hat was dazu gelernt und kein Unbeteiligter hat sich Schrammen geholt. Win-win-win ...
Gemäß Scharia dürfte alles iO sein, da wohl beide keine deformierten Sitzpinkler und rechtgläubig sind? Deutsche Gerichtsbarkeit brauch man also auch nicht, macht die Sache billiger. Vielleicht sollte man mehr von diesen robusten Zugereisten im Sicherheitssektor einstellen, soz. als orientalische JudgeDredd´s? Ein “Kartoffel” hätte wahrscheinlich ´ne deftige Strafanzige und schwere Verletzungen kassiert, sowie ein Kübel Fäces über den Kopf von linksgrünen BerufsEmpörten.
“Der „Bahn-Zustiegshelfer“ mutiert spontan zum „Bahn-Ausstiegshelfer.” Wie kommt´s? Beim Lesen dieses Satzes wußte man sofort, das konnte kein schon hier länger Lebender sein. Der nämlich hätte den Schutzsuchenden fahren lassen und eventuell später mit dem Ausländerbeirat Hinterer Pfaffenwinkel einen Stuhlkreis nach alter Väter Sitte in Kritik und Selbstkritik gebildet. Wenn aber doch??? Nun, in jenem Fall wäre unsere Bio-Kartoffel stante Pede in Stadelheim eingefahren und der Geholfene für den Zivilcouragepreis der Stadt München vorgeschlagen worden.
Ja so richtig süß, da haben die Wohlmeinenden nur den bösen, schon länger hier lebenden als Hort und Quell aller Ungerechtig- und Schlechtigkeit im Sinn, begreifen in ihrer unnachahmlichen, naiv-dümmlichen Art die Goldstücke als homogene Einheit und werden sich noch wunder was umschauen zu welch neuen Qualitäten des Zusammenlebens ihr krankes Experiment führen wird. Wer glaubt, daß die Errungenschaften der Zivilisation auf den Bäumen wachsen, dieses hier in gänzlich unverdienter Weise in rauhen Mengen, nicht weiß welch harte Kämpfe und welcher Opfer es bedurfte, damit just ebensolche Guten ihr Geschwätz ohne Gefahr für ihre Gesundheit äußern dürfen, der wird es eben auf die harte Tour lernen müssen. Die Welt der Guten und Selbstgerechten wird eher die des wilden Westens sein, denn zum Fertigdenken reicht es offenbar nicht wenn einem der Schauer des Gutseins über den Rücken rieselt. Mein Rat an die Guten, Hellen und die Haltunghaber, genießt es noch so lange ihr könnt!
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