Danke,! Der Witz an der Sache ist, dass man die Coronahysterie genau nicht auf andere, vermeidbare Erkrankungen anwendet! Ich sag nur Krankenhauskeime! Dafür ist Italien geradezu berüchtigt, und die BRD steht da auch nicht schlecht da. Dabei machen die Niederländer und Norweger schon seit Jahren vor wie es geht! Jeder der ins Krankenhaus muss, wird zunächst isoliert, bekommt Abstriche gemacht und erst dann, wenn die negativ sind, darf der Patient auf Station, in den OP, und in die Cafeteria! Täglich sterben in ganz Europa übrigens 60 Leute an Krankenhauskeimen! Ich denke, und die Diskussionen gerade um die Organspende haben es gezeigt - und bei Licht betrachtet die Diskussionen über die aktive Sterbehilfe (in der BRD erlaubt seit Februar diesen Jahres) auch - dass man hierzulande der Meinung ist, dass jeder Tod vermeidbar sei, wenn man nur die Ärzte alles machen lässt was sie können. Zu dieser Meinung kann man nur kommen, indem man den Tod, wie es schon viel zu lange geschieht, einfach verdrängt, ihn ignoriert und davon nichts wissen will. Der Tod ist das Ziel des Lebens, er ist die Vollendung und gleichzeitig furchtbar, weil es ein irreversibler Schritt ins absolut Ungewisse ist. Niemand weiß sicher was danach kommt! Simone de Beauvoir, der man keinerlei religiöse Ideen nachsagen kann, die sich dagegen absolut verwehrt hätte, hat einen Roman geschrieben `“Alle Menschen sind sterblich” sie beschreibt darin, dass es den Menschen ausmacht, dass er sterblich ist. Die Götter beneiden uns, weil wir sterblich sind, heißt es irgendwo! Und die Quintessenz von “Harry Potter” ist: Es ist nicht gut, wenn der Mensch den Tod besiegt, es bekommt ihm nicht, wie wir an Voldemort sehen können!
@Martin Holzinger. Leider muss ich Sie zutiefst enttäuschen. Ich als Atheist, weiß, dass das Sterben zur Existenz JEDES Lebewesen gehört. Wieso sollte ich Angst vor dem Tod haben? Das Leben ist gezeichnet durch ein ständiges Vergehen und gebiert auch ständig Neues, was wiederum vergeht. Der Rest von uns, entweder als Asche oder im Sarg dient anderen Lebewesen als Lebensgrundlage. Wieso sollte ich Hoffnungslos sein? So ist eben der Kreislauf der Welt. Nichts geht verloren, alles wird umgewandelt in etwas Anderes. Gibt auch ein physikalisches Gesetz dafür, dessen Wortlaut ich jetzt nicht nachschlagen will, weil ich dazu keine Lust habe.
Jein. Wir wurden erst zu Selbstschuldigen gemacht. Und ich gestehe, als die ersten Berichte aus China kamen, dann aus Italien, dachte ich auch noch, dass es dieses Mal ein wirklich gefährliches Virus wäre. Aber dann kam nichts. Niemand im Bekannten-, Verwandtenkreis auch bei Freunden kannte niemand jemand der überhaupt Husten oder Schnupfen, gar noch Corona hatte. Die Lebensmittel-Supermärkte haben an den Kassen auch kein Personalmangel. Sie werden wie immer besetzt, also starb dort ohne Maske, wie im Anfangsmonat in Deutschland, auch niemand. Bis man dann im Internet andere Ansichten erfuhr und die Klarstellung, was der Test eigentlich wirklich nur testet und wie wenig wirklich sterben und zwar im hohen Alter und dazu noch mit vielen anderen Erkrankungen. Ich habe mich kundig gemacht. Viele andere Menschen haben sich dazu verurteilt, nicht im Internet zu suchen und die MSM zu goutieren. Und genau dort wurden sie aufgehetzt. Dazu kamen noch Merkel, Spahn und das unsägliche RKI. Die Statistiken wurden zu Märchenstatistiken degradiert. Und Machthabern kam genau dieses Virus so richtig gelegen. Linksgrüne Träume können nun verwirklicht werden und die Machthaber testen aus, wie weit sie ein Volk drangsalieren können. Und ja, es steht die große Transformation dahinter, deren Bonzen dieses Virus schamlos missbrauchen. Es sollte auch Ihnen, werter Herr Ludwig, nicht entgangen sein, dass immer mehr Werbespots uns framen sollen, dass hier etwas völlig Neues entstehen soll. Besonders eindringlich macht das Coca Cola. Es ist naiv anzunehmen, dass hinter allem - ich benutze einmal ihr Wort - keine finstere Fieslinge stecken. Die Welt soll transformiert werden. Das hat keine Frau Merkel erfunden oder ein Herr Spahn, sondern, die Transformation wurde 1995 in San Francisco eingeleitet, bei einem Treffen der Reichsten, die feststellten, dass, um den Wohlstand zu erarbeiten nur noch 20% der Menschheit bräuchte und sie vor den Folgen Angst bekamen. Seit derzeit läuft das Experiment.
Zitat: Der Staat ist nicht der Hausarzt des Bürgers. Der Staat muss ertragen können, dass Menschen sterben. Zitat Ende - und das tut der Staat ja durchaus, indem - grad in den letzten Monaten - durchaus lebenswichtige Untersuchungen und Operationen ob des erwarteten Coronakatastrophenfalls verschoben und abgesagt wurden. Nur sind die Todesfälle, die aufgrund dieser Verschiebungen und nicht durchgeführten Untersuchungen/ OPs stattfinden werden, eben schön zeitverzögert und nicht dezidiert auf DIESEN einen Grund festnagelbar. Dass sie stattfinden werden, ist jedem klar, der auch nur rudimentäres Medizinwissen oder nur einen klaren Menschenverstand hat. Aber man kann guten Gewissens behaupten: An Covid-19 sind sie nicht gestorben. Und das ist es letztlich, was zählt - ob sie dann nun eben an Brustkrebs, an den Metastasen im Gehirn oder der Lunge oder am verschleppten dritten Herzinfarkt, aufgrund nichterfolger Stent-Setzung gestorben sind - wer kann das schon sagen? Und wen interessiert das (außer den Angehörigen evtl.)... Bitter, alles sehr bitter und sehr zynisch - wenn man sich die permanente Leier vom “Bleiben Sie gesund” reintut
Leider vergisst der Autor auch die über 100000 Jahr um Jahr im Mutterleib getöteten Kinder zu erwähnen. Diese Toten toleriert unser Staat, weil es ein Vogue ist, dass Frauen einfach sagen dürfen mein Bauch gehört mir. Wer gegen dieses himmelschreiende Unrecht demonstriert wie beim Marsch fürs Leben muss sich Angriffen der Antifa aussetzen, und die hohe Politik schweigt.
Hoffentlich wird es katastrophal - zwei Milliarden Tote weltweit und wir wären so viele wie im Jahre 2000, gerade mal 20 Jährchen her. Schreckliche Vorstellung, oder? Wenn es dann aber vorwiegend alte Rentner*Innen trifft, dann blüht das Leben der Jungen umso unbeschwerter ... . Anders, der schwedische Staatsepidemiker hat gesagt: Einen Fehler müssen wir (Schweden) uns eingestehen: Wir haben die besonders Gefährdeten nicht ausreichend geschützt. Und haben dadurch auch das Personal dort, wo die sich befinden, einem zu hohen Risiko ausgesetzt. In Alters- und Pflegeheimen, in den KH. Der Staat kann in der Tat nicht dafür sorgen, dass niemand mehr stirbt - aber er MUSS die Epi- und Pandemiepläne aus der Schublade ziehen und anwenden. Und dies lange bevor die gesamte Wirtschaft panikartig nieder geschmettert wird, eben weil man die längst gefertigten Pläne nicht “gefunden” hat. Kurz: Der Staat darf sich nicht so doof anstellen wie geschehen. Hoffentlich weiß “er” das für das nächste Mal. Zeit, um sich dafür vorzubereiten ist reichlich da, also auf geht’s. Irgendwie langweilt die Debatte so langsam.
“Versäume keine gute Krise, wenn Du eine Agenda durchbringen willst.” Und offenbar ist unsere Verfassung nicht stark genug, um uns vor dem aufziehenden Totalitarismus zu schützen. Der Verfassungsblog hatte sowas von recht mit der Warnung vorm “faschistoid-hysterischen Hygienestaat”. Politiker entlarven sich in der Krise als antifreiheitliche Scheindemokraten. Jede abweichende Einschätzung und Meinung wird von ihren willfährigen Handlangern in den Medien ausgeschlossen, niedergebrüllt und/oder verächtlich gemacht. “Use media vehicle!” &“stigmatising, marginalising, dehumanisation”. Fanatisch, faschistisch, antidemokratisch und antifreiheitlich im Gleichschritt für das vermeintliche Volkswohl, so als ob die Nazi- oder SED-Diktatur völlig spurlos an diesen seelenlosen menschlichen Hüllen vorbeigegangen ist. Vermeintliche Moral wird über Recht gestellt. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Die Freiheit des einzelnen hat da keinen Platz mehr. Andere Meinungen können nicht geduldet werden. Warum aber, ist ihnen ihr Leben eigentlich dermaßen viel wert, dass sie zur Vermeidung des kleinsten Restrisikos alles andere zu opfern bereit sind, wenn das Leben dadurch auf - ein Vegetieren in ständiger Angst, - ein feiges Fliehen und Verkriechen, - eine freiwillige Isolation und Kontaktsperre, - eine Selbstzensur, mithin auf Gehorsam, Feigheit, Charakterlosigkeit, Opportunismus, Mitläufertum, Duckmäuser- und Kriechertum verkürzt wird und verkümmert. Ist so eine Existenz noch menschenwürdig, ist sie überhaupt noch menschlich?
@Dov Nesher: Bleiben Sie gelassen und denken Sie daran, was hier stehen würde, hätte die Regierung Merkel genau das Gegenteil gemacht: “Die ganze Welt spinnt, wir Deutschen brauchen keine Abstandsregeln, keine Masken. Wir Deutschen halten die kleine Grippe aus, und Menschen sterben sowieso.” Dann, Herr Nesher, würde auch hier das Gegenteil stehen. Es geht um Leserbindung (zielgruppenorientiert), Spenden, Patenschaften. Denken Sie sich einfach, Sie lesen den Spiegel und drehen Sie die Vorzeichen. Das wird Sie so erheitern wie mich.
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