Gastautor / 01.12.2021 / 06:25 / Foto: Pixabay / 101 / Seite ausdrucken

Wie grüne Umweltgesetze Campingplatz-Slums schaffen

Von Peter L. Pedersen.

Jetzt passiert genau das, was zu erwarten war: Die Ampel-Koalition hat beschlossen, dass Immobilieneigentümer umwelttechnisch stärker in die Pflicht genommen werden sollen. Ergebnis: Wohneigentum wird noch unbezahlbarer, und in Deutschland entstehen weiter Slums unter dem gesetzlichen Radar, etwa auf Campingplätzen oder in Wochenendhaus-Siedlungen. 

Eine viertel Million Menschen sind in Deutschland auf der Flucht vor umweltpolitischen Gesetzen. Ein Bauamtsleiter in Baden-Württemberg gibt beispielsweise telefonisch zu, dass man von 200 Bewohnern auf deren Campingplatz wisse, wobei die Hartz-IV-Quote bei 95 Prozent liegen soll. Man habe nur keine Ersatzwohnungen und dulde es daher stillschweigend. Ministerien, Bau-, Ordnungs- und Umweltämter finden das hinter vorgehaltener Hand überhaupt nicht witzig. Umweltämter der Landkreise schieben Anfragen hin und her, ohne sie zu beantworten. In Umweltministerien gibt man sich völlig ahnungsbefreit. 

Die Grünen müssen endgültig mit den realen Fakten konfrontiert werden. Weg mit den weiteren Verschärfungen, weil es der Umwelt schadet. Die KfW-55-Förderung, die von der letzten Bundesregierung noch schnell fünf Tage vor der BT-Wahl zum 31.01.2021 eingestellt wurde, muss überprüft werden.

Häuslebauer stehen schon heute vor einem riesigen Kostenberg, wenn sie ihr eigenes Häusle bauen wollen. Allein zur Erfüllung der Umweltvorgaben nach Gebäudeenergiegesetz fallen problemlos fünfstellige Mehrkosten an. Doch diese Vorgaben gelten scheinbar nur für den gesetzestreuen Michel. Wohlgemerkt: Umweltschutz und ökologische Nachhaltigkeit sind wichtig im Interesse der Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. Nur: Geht es den politischen Akteuren wirklich um derart heroische Ziele?

Kondenswasserbildung und Schwarz-Schimmelkontaminationen

Die bittere Realität zeigt, dass, wer sich kein eigenes Haus leisten kann, sich trotzdem eines wünscht und sich die Umwelt-Kosten sparen will, der zieht auf einen Campingplatz oder in eine Wochenendhaussiedlung. Zahllose sogenannte Mobilheim-Hersteller werben offensiv mit angeblich „winterfesten“ Minihäusern, die ohne jede Baugenehmigung auf einem Campingplatz aufgestellt werden dürfen.

Die Dämmungen sind zumeist nur 3 bis 10 Zentimeter dick und umwelttechnisch alles andere als hochwertig. Es wird mit fossilem Gas, elektrischen Heizlüftern oder gar mit Feinstaub schleudernden, ungesteuerten Holzkaminen geheizt. Eine effektive Raumklimatisierung ist den Bewohnern fremd, so dass Kondenswasserbildung und Schwarz-Schimmelkontaminationen regelmäßig entstehen. Aber man spart sich die teuren Umweltauflagen der immergrünen Umweltpolitiker.

Dabei sind Campingplätze bundesweit gemäß § 10 BauNVo als „Sondergebiete, die der Erholung dienen“ zugelassen, grundsätzlich nur für den temporären Urlaub ausgelegt und generell nicht als Wohngebiete erlaubt. Zumeist liegen Campingplätze in sogenannten Außenbereichen, die für die menschliche Besiedelung konsequent verboten sind, weil sie der Natur vorbehalten bleiben sollen. Wer dort wohnt, verstößt somit komplett gegen alle Umweltschutz- und Naturschutzregeln.

Aber das hält kaum einen Campingplatzbetreiber davon ab, offiziell mit Schlagworten wie „Dauerwohnen“ und sogar „Erstwohnsitz mitten in der Natur“ zu werben. Tatsächlich beantragen sogar zahlreiche Campingplatzbewohner auch noch ihren steuerlichen Erstwohnsitz, obwohl dafür stets ein legal baugenehmigtes Wohngebäude erforderlich ist. So manches Einwohnermeldeamt interessiert das allerdings überhaupt nicht und stellt trotzdem einen Erstwohnsitz aus. 

Allein auf einem Campingplatz in der Nähe der schleswig-holsteinischen Stadt Bad Segeberg leben – Bewohnern zufolge – über 200 Menschen, illegal und unter erbärmlichsten Umweltbedingungen. Jürgen B., selbst Bewohner des Campingplatzes bei Bad Segeberg, fühlt sich auch absolut im Recht: „Ich habe doch meinen Wohnsitz im Personalausweis eintragen lassen. Es ist alles legal." Und er glaubt das auch selbst. Bauämter und Ordnungsämter schauen einfach weg, und Umweltämter tun so, als wüssten sie von nichts. 

250.000 Menschen unter ökologischen Elendsbedingungen

Ständig steigende Umweltauflagen haben maßgeblich zu steigenden Mieten in den Ballungsgebieten beigetragen und immer mehr Menschen in ökologisch völlig indiskutable Notunterkünfte auf Campingplätzen getrieben. Während des Corona-Lockdowns im März 2020 haben zwar bundesweit Ordnungsämter zahlreiche Freizeiteinrichtungen – und damit auch Campingplätze – geschlossen und Dauerbewohnern stapelweise Räumungsverfügungen zukommen lassen, aber kaum waren die Ordnungshüter weg, zog es die Bewohner zurück auf die Campingplätze. Diese Entwicklung beobachtet man weltweit: Elendsviertel breiten sich mit rasant zunehmender Geschwindigkeit aus.

Fachleuten zufolge dürften bundesweit bereits mehr als 250.000 Menschen illegal in Mobilheimen oder Wohnwagen unter umweltpolitisch erzwungenen Armutsverhältnissen leben. Grüne Politiker waren auf Anfrage dazu nicht zu sprechen. Das grün regierte Umweltministerium in Schleswig-Holstein bestätigte allerdings auf Anfrage, dass es von dem Problem nichts wisse.

Dass es sich dabei allerdings nicht um Einzelfälle handelt, sondern auf unzähligen ganzjährig geöffneten Campingplätzen in Deutschland die Regel ist, bestätigte der Leiter einer Bauaufsichtsbehörde im ebenfalls grün regierten Bundesland Baden-Württemberg, der aus verständlichen Gründen seinen Namen nicht öffentlich genannt wissen möchte (Name ist der Redaktion bekannt): „Auch auf unserem Campingplatz leben ca. 200 Menschen. Wir wissen das. Über 90 Prozent sind Hartz-IV-Empfänger, und die Jobcenter schicken sogar ihre Kunden auf die Campingplätze, damit sie sich dort eine Behausung aufstellen, finanziert durch staatliche Sozialleistungen.“

Derselbe Amtsleiter bestätigt zudem, dass sie beauftragt sind, nichts an dem Umstand zu ändern, weil man diesen Menschen ohnehin keine Wohnungen in der Kommune anbieten könne. Und selbst wenn ausnahmsweise einmal ein Campingplatz oder ein Mobilheim-Platz geräumt wird, verbreiten einige Medien auch noch ein Empörungsklima, weshalb die armen Menschen denn da nicht wohnen bleiben dürfen. Dass die Ursache in einer völlig überzogenen und realitätsfernen Umweltpolitik begründet ist, die nicht einmal ihre eigenen Regeln konsequent umzusetzen in der Lage ist, interessiert offensichtlich keinen Empörungs-Journalisten. 

Mit Hurra immer neuen Regelungen und Verboten entgegen

Nun mag es in der Natur des Menschen liegen, stets einen Weg des geringeren Widerstandes zu suchen. Wenn immer neue Umweltvorschriften zu immer höheren Immobilienpreisen und Wohnungsmieten führen, vor denen immer mehr Bürger zu fliehen versuchen, dann sollte auch der realitätsfernste Politiker irgendwann erkennen können, dass immer neue Vorschriften, Regelungen und Verbote keinen Sinn machen können. Dabei könnte es kaum ein deutlicheres Alarmsignal als die Entstehung von Armutsvierteln geben, das von jedem Umweltpolitiker zum Anlass genommen werden sollte, sein eigenes Denken und Handeln infrage zu stellen.

Doch die Prognosen für die Zukunft sehen düster aus. Das gerade erst geschaffene Gebäudeenergiegesetz, das Ende 2020 die bislang gültige Energieeinsparverordnung abgelöst hat, wird nach dem Willen der Ampel-Koalition verschärft. Während heute bereits jedes neue Wohngebäude dem Standard eines KfW-70-Energiesparhauses entsprechen muss, soll ab 2023 der Standard auf KfW-55 und ab 2025 auf KfW-40 angehoben werden. Die Mehrkosten für Neubauten werden damit weiter dramatisch steigen, die Flucht der Menschen vor weiter explodierenden Immobilienpreisen und Mieten wird sich fortsetzen und grüne Umweltpolitik wird neue Armutsviertel schaffen.

 

Peter L. Pedersen ist Unternehmer und kennt die Probleme als Hersteller u.a. von Klein- und Ferienhäusern. 

Foto: Pixabay

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Leserpost

netiquette:

Heiko Stadler / 01.12.2021

@Andrej Stoltz: Ja wo kommen wir denn da hin, wenn jetzt auch das einfache Volk im Winter heizen will! Was glauben Sie denn, was der Privatjet der Kerosin-Uschi in einer Stunde verbrennt? Damit können Sie eine Zweizimmerwohnung ein halbes Jahr lang heizen! Also, frieren für die schon länger hier Lebenden ist angesagt, damit die Uschi und ihre Hereinspazierten in Saus und Braus leben können.

Gert Köppe / 01.12.2021

@Michael Hofmann: Die Meisten sehen es ja, jedoch die Verantwortlichen machen stur weiter, als würden es die Probleme nicht geben. Aus dem Luftschloss zu regieren ist doch so schön und Widerstand ist in diesem Land doch sowieso keiner zu erwarten. Für die eigenen Taschen lohnt es sich allemal, wenn man sich der Realitätsverweigerung hin gibt.

Martin Schmitt / 01.12.2021

Ich wiederhole mich - aber es passt zu jedem Thema: egal wie man den Deutschen Michel auch piesackt, er wird jammern und schimpfen - aber bei der nächsten Wahl wieder die gleichen Vollpfosten wählen, welche für seine Misere verantwortlich sind - mit absoluter Nibelungentreue in den Untergang oder frei nach Einsteins Definition von Wahnsinn (immer wieder das Gleiche tun und jedes mal ein anderes Ergebnis erwarten).

Walter Weimar / 01.12.2021

Deutschland - das Ende der Gesellschaft.

Gerhard Döring / 01.12.2021

Auch in unserer Wohnsiedlung geht es bergab. Kleine Wohnungen, an Ausländern vergeben dienen als Anlaufstützpunkte für Ihre Landsleute. Natürlich unangemeldet wohnen statt zwei Personen zeitweise sechs Personen in so einer Wohnung und es ist klar, das sie nicht nach Deutschland kommen um hier Umwelt und Landschaftspflege zu betreiben.  Manchmal wird man von Menschen in gebrochenem Deutsch angesprochen wo hier Wohnungen zu haben sind.Warum sollte sich so etwas ändern. Der Rattenbepfall wird immer schlimmer und erst gestern lag eine tote Ratte am Müllcontainer. Ich warte schon auf einen Landesweiten Pestlockdown! Manchmal träume ich von einem schönen Wohncontainer auf einem Campingplatz,in welchem ich vor solchen Zuständen flüchten kann.  Ausnahmegenehmigungen in sehr schöner Lage sind mir bekannt,. aber so etwas ist limitiert und wird nicht gefördert. Nun haben Sie mir durch Ihren Beitrag meine letzte Hoffnung genommen und wen interessiert schon was aus mir wird. Ich glaube nicht das sich die Lage noch einmal entschärfen wird. Wir werden von allen Seiten bekämpft und ich beneide bereits die Inidaner welche in Nordamerika nach Ihrer Verdrängung wenigstens noch Reservate bekamen.

Joachim Krone / 01.12.2021

Erstens gehören Trailerparks zu einer professionellen neoliberalen Gesellschaft und zweitens wird Wohnraum in den Metropolregionen aus dem Club Mediterranee heraus erworben - wie man hört blanko, ohne zu besichtigen, über Notare, die sich damit ein enormes Geschäftspotential erschlossen haben - mit genau den Eurobillionen, die Deutschland unter allgemeinem Beifallsklatschen des eigenen Elektorats dorthin hat schaffen helfen. Drittens und letztens fordert natürlich die Deindustrialisierung (ebenfalls beklatscht) ihren Preis. So sind, ganz ohne irgendwelche Energievorschriften, einfache Siedlungshäuser aus den 1960ern zB in NRW schon mehr als anderthalb Millionen Euro wert, vor allem, weil noch grössere Grundstücke dranhängen, die “verdichtet” werden können.

Hans-Peter Dollhopf / 01.12.2021

Abspann: Peter Pedersen “kennt die Probleme als Hersteller”. Gänsefüßchen-Probleme. Wenn man vom sich selbst versorgenden Dorf - Äcker, Viehweiden, Obstwiesen, Fischweiher, Gehölze, Steingruben, Kuh-, Schweine-, Hasen-, Ziegenstall, “was haste?”-Hühner?, Garten, Reh, Wildschwein, Handwerk, Jagd und Gasthof,  ... - kommt, kennt man faktisch die rudimentären Zutaten zur eigenständigen Reproduktion, vom Brotofen, dem Dorfbrunnen, der Wurst im Naturdarm und allem einweckbaren, bis zum Holzfeuer im Kamin. Vor drei Jahrzehnten gab es hinter dem VARTA-Hochhaus am Lech in Augsburg ein verlassenes Fabrikgelände und dahinter ein verwildertes Schrebergartenterritorium, kaum von einem Bürger der 2000-jährigen Stadt je betreten - man war ja Einkaufsmeile Münchens! Die vormaligen Zucht- und Ziergewächse verselbstständigten sich und erschufen sich ein wildes Paradies aus Blühen und Streben nach Licht. Wer den Cherub hinterging, fand sich in der Pracht des Gartens Eden wieder, inklusive wildflorafolgender Vogelfauna und Fröschen an Tümpeln aus Kacheln oder Plastikplanen. Im Winter verbarrikadierten sich Obdachlose aus der Innenstadt in noch nutzbaren Überresten von Gartenhäuschen, befestigten diese und wärmten sich darin an improvisierten Brandstätten. Ohne fließendes Wasser, ohne Strom, Klo, oder Telefon. “Erfroren ist schon ein mancher. Aber ... !”

Karsten Kaden / 01.12.2021

Die Agenda des WEF sieht vor, daß bis 2030 niemand mehr etwas besitzen soll (mit Ausnahhme der Eliten vermutlich) und damit glücklich sein wird. Und zwar nicht nur im materiellen Sinne, sondern auch in Bezug auf Privatsphäre. Das heißt praktisch, selbst als Wohnungsmieter soll man sich die Wohnräume mit anderen in einer Art Timesharing teilen. Nicht nur Wohneigentum, sondern auch die Mieten werden künftig unbezahlbar sein. Dafür wird schon der zu erwartende Bedarf an Wohnraum sorgen, wenn Klimaflüchtlinge und andere Schutzsuchende in zweistelliger Millionenhöhe hier einwandern. Wer weiß, vielleicht sind die Bewohner der Campingsiedlungen dann sogar die Glücklichsten, weil sie ohnehin nix anderes kennen.

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