“Julian Reichelt ist Chefredakteur der Bild-Zeitung. “ Haben die dort, bei der Bild, nicht die “Willkommenskultur” gefeiert? Vielleicht sollte man auch als Journalist mal den Verstand einschalten bevor man etwas tut - oder in dem Falle schreibt? Und wer ist immer dieser ominöse “Wir”? Wir faffen daff? Oder der in Auflösung befindliche Staat? Wir wissen es wohl nicht oder wollen es nicht benennen…
Das Problem ist auch beim Thema des forschen Imports einer islamisch-antisemitischen Fremdkultur der all dies rechtfertigende Merkelfilz. Das, was Merkels globalistische linksgrüne Aktivistenvereine als Bereicherung bejubeln, das was neuerdings zu Deutschland gehören soll, darf - so die Stasi-Genossin Kahane, die Bertelsmänner, die zahlreichen “Institute” für Einwanderung ohne Integration, der UN Compact ... - keineswegs strafrechtlich verfolgt werden. Als Ersatz für die mutwillige Zerstörung der Bindekräfte des deutschen Volkes wird eine mobile linke “Zivilgesellschaft” angestrebt, die sich auf Einladung des Bundespräsidialamtes mit Flixbus zu Großdemonstrationen gegen das politisch inkorrekte “Volk” zusammenkarren lässt. Welcher Artikel des GG es hergibt, dass Juden nicht mit jeder Fluggesellschaft fliegen dürfen, kann kein deutsches Gericht in seiner Urteilsbegründung erklären: Es ist schlicht verfassungswidrig! Der Antisemitismus steht ja auch nicht expressis verbis im Grundgesetz. Der Merkelfilz lässt sich in seinem zerstörerischen Treiben seit 2015 vom Grundgesetz nicht mehr bremsen. Und gut eingefädelt: Ein Gutteil der Staats- und Verfassungsrechtler sind längst Teil des Merkelfilzes und definieren Recht hemmungslos zu Merkels Gunsten um! Wann fliegt das alles endlich auf? - Wunderbar, dass sich das Haus Axel Springer in diesem Punkt nicht dem Merkelfilz unterwirft!
Herr Reichelt: “Was geschehen muss? Es braucht endlich harte Gesetze gegen antisemitische Straftaten. Und harte Strafen.” Nein, Herr Reichelt, so wir werden des Problems nicht Herr! Denn das Problem ist millionenfach und nimmt täglich zu. Wie viele Gefängnisse wollen Sie denn bauen? “Harte Strafen”? Unsere Justiz ist doch schon jetzt völlig überfordert. Das einzige, was helfen würde: Sofortiger Stopp der antisemitischen muslimischen Zuwanderung (Karl Lagerfeld lässt grüßen!) und die Leute nach Hause schicken, bei denen zu Hause schon längst kein Krieg mehr herrscht, und jeden Straffälligen sowieso.
Lieber Herr Reichelt, willkommen in der wunderbaren Welt der Identitätspolitik. Kernthese dieser Ideologie ist, dass unzulässige Benachteiligung immer nur aus einer Position der institutionellen Stärke heraus geschehen kann. Nachdem z.B. die Frau als unterdrückt gilt, kann Sexismus immer nur von Männern ausgehen, nie aber von Frauen. Und so ähnlich verhält es sich mit dem Antisemitismus. Muslime und Araber haben erfolgreich die Opferrolle eingenommen, da sie erkannt haben, dass sie damit in den Augen der bei uns herrschenden Identitätspolitikverfechtern absolute Narrenfreiheit gewinnen. Wer Opfer ist, kann kein Unterdrücker sein, mithin auch kein Antisemit. Unsere IP-Ideologen haben daher auch kein Problem damit, den deutschen Antisemitismus zu beklagen, da „deutsch“ und „Unterdrückung“ quasi als synonym begriffen werden, während der arabisch-muslimische Antisemitismus einfach geleugnet wird. Daher, lieber Herr Reichelt, wenn es Ihnen ernst um die Bekämpfung des Antisemitismus ist, müssen Sie zu aller erst die Identitätspolitik bekämpfen.
Das darf doch nicht wahr sein! Ist es ernst gemeint mit: “Was geschehen muss? Es braucht endlich harte Gesetze gegen antisemitische Straftaten. Und harte Strafen.”? Zunächst also konstatieren, daß das Problem durch die Gesellschaft entweder gewollt oder aus der Gleichgültigkeit installiert wurde, um dann zu behaupten, daß man nur die Gesetze verschärfen soll!? Und wer wird denn diese Gesetze in der Praxis umsetzen? Die gleichen Leute, die aktuell solche Verfassungsbrüche, wie die Überhangmandate im BT hinnehmen? Es ist doch lächerlich und plump. ...“Bild” halt.
Ja Herr Reichelt, dass haben sie trotz des traurigen, gefährlichen Anlass sehr elegant umschifft: Trägt die Ursache Namen auch ein Namen, z,B, das Merkel Regime, und der Berliner Senat?
Tja, Herr Reichelt, gut gesprochen. Und dennoch ist das Blatt, für das Sie arbeiten, ein nicht unwesentlicher Teil dieser Verschleierungstaktik, mit der muslimisch-arabische Täter als “deutsche Rechtsradikale” umgelabelt in der Versenkung verschwinden und damit sogar noch dem irren K(r)ampf gegen rechts dienen. Insofern ist der in seinem Gehalt durchaus richtige Kommentar nichts anderes als Krokodilstränen, was ich Ihnen aber nicht persönlich anlasten will. Sie arbeiten in einem Verlagshaus, dessen Gründer Axel Cäsar Springer seinerzeit seine Angestellten eine Vertragspassage unterschreiben ließ, mit der sie „einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen“ sowie der „Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes“ zustimmten. (Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2013) Dies vermag ich in der heutigen Linie der Chefredaktion nicht mehr zu entdecken. Beschmutzt Friede Springer damit das Andenken ihres Mannes? Ist es ihr egal oder nimmt sie vorsätzlich gar keinen Einfluß auf die Ausrichtung der Linien der Berichterstattung? Ich weiß es nicht, sehe ja nur das Resultat. Und das ist nicht positiv, auch wenn gelegentlich jemand wie Julian Reichelt dagegen anschreibt und noch so etwas wie Realitätssinn erkennen lässt.
Keine Toleranz für den Islam. Niemals. Nirgendwo. Diese hasserfüllte, menschenverachtende Ideologie gehört weltweit verboten und bekämpft, mit allen Mitteln. Wer für den Islam ist, wer Toleranz für den Islam fordert, der ist genau so antisemitisch wie die NSDAP
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