“Es braucht endlich harte Gesetze gegen antisemitische Straftaten. Und harte Strafen.” Die dann auch schnell und konsequent angewendet werden müssten! “Für all jene, die keinen deutschen Pass haben, sollten antisemitische Straftaten ein zwingender Abschiebegrund sein.” Und zwar ohne Ausnahmen! Falls es tatsächlich mal ein reales Abschiebehindernis geben sollte, Internierung bis zur freiwilligen Ausreise. “Al-Quds-Demos” und BDS sollten streng verboten und die Teilnahme als antisemitische Straftat klassifiziert werden (s.o.). Dies zusammen würde bedeuten, daß Deutschland seine besondere Verantwortung gegenüber den Juden tatsächlich wahrnimmt, anstatt es bei wohlfeilen Lippenbekenntnissen zu belassen. Und ich verweise nochmal auf den wohlbekannten Ausspruch des großen Karl Lagerfeld!
“Was geschehen muss? Es braucht endlich harte Gesetze gegen antisemitische Straftaten. Und harte Strafen.” Nein, das ist wieder genau der falsche Weg. Wir brauchen nicht härtere Gesetze, härtere Strafen oder mehr Polizisten, sondern wir brauchen: 1.) einen Einwanderungsstopp für Moslems, egal ob man das rassistisch findet und 2.) einen Rückbau des muslimischen Bevökerungsanteils auf ein gesellschaftsverträgliches Niveau, solange bis man solche Artikel nicht mehr schreiben muss, weil es nicht mehr nötig ist. So und nicht anders! Deutschland und Westeuropa sind von ihren Politikern längst zu islamischen Kolonien gemacht worden, die man ohne Rücksicht auf Verluste mit muslimischen Zuwanderern auffüllen kann. Ein Blick in unsere Grundschulen, nicht nur in Großstädten, sondern mittlerweile auch in der westdeutschen Provinz, lässt einen erschauern: der muslimische Bevölkerungsanteil wird in den kommenden Generationen überhand nehmen, die Deutschen werden in den jüngeren Altersstufen in die Minderheitenposition rutschen. Die Politik versucht, das entweder nicht zu thematisieren, es zu verschleiern, es zu beschönigen oder mit einem fatalistischen Achselzucken hinzunehmen. Ich bezeichne die Migrationspolitik unserer Parteien mittlerweile als politisches Verbrechen. Und ich ahne auch, das eine politische Umkehr nicht mehr im Rahmen dieses Parteiensystems und dieser Verfassung geschafft werden kann. Das ist eine Illusion. Wieviele solcher leider wirkungslosen migrationskritsichen Texte sollen denn noch geschrieben werden? Das geht doch seit Jahrzehnten schon so. Der berühmte Spiegel-Titel “Gettos in Deutschland - 1 Million Türken” vom August 1973 ist jetzt 46 Jahre alt! Mittlerweile sind wir bei 3 Millionen Türken und ca. 6-7 Millionen Moslems. Es steht mittlerweile nichts anderes auf dem Spiel als der Fortbestand unserer europäischen Zivilisation, die Gefahr läuft, von einer islamischen Zivilisation demographisch verdrängt zu werden.
Was wir brauchen ! Wir brauchen eine neue Regierung ! “Es ist schon 30 Minuten nach 12 : 00 Uhr”. Berlin ? Nicht nur in Berlin ! In Frankfurt gab es früher jüdisches Leben, vor allem um den HBF gab es die Schmuck-und Pelzhändler, alles weg und fest in der Hand von Nordafrika und den “Schneemännern”. Juden sieht man im Stadtbild so gut wie gar nicht mehr. Scheinbar müssen sie sich verkleiden, um im neuen bunten Merkel-Deutschland zu überleben ! Aber Frankfurt ist eine weltoffene Stadt, O-Ton der Hessen- Bouffier - Regierung auf eine Mail an die CDU. Alles außer Kontrolle, in diesem Deutschland stimmt doch gar nix mehr.
Einen Vorteil wenigstens haben Juden gegenüber Nichtjuden: Sie haben ein wehrhaftes und schönes Land in Reserve, in das sie vor den Flüchtenden flüchten können. Ich wäre schon weg…
“Julian Reichelt ist Chefredakteur der Bild-Zeitung. “ Haben die dort, bei der Bild, nicht die “Willkommenskultur” gefeiert? Vielleicht sollte man auch als Journalist mal den Verstand einschalten bevor man etwas tut - oder in dem Falle schreibt? Und wer ist immer dieser ominöse “Wir”? Wir faffen daff? Oder der in Auflösung befindliche Staat? Wir wissen es wohl nicht oder wollen es nicht benennen…
Das Problem ist auch beim Thema des forschen Imports einer islamisch-antisemitischen Fremdkultur der all dies rechtfertigende Merkelfilz. Das, was Merkels globalistische linksgrüne Aktivistenvereine als Bereicherung bejubeln, das was neuerdings zu Deutschland gehören soll, darf - so die Stasi-Genossin Kahane, die Bertelsmänner, die zahlreichen “Institute” für Einwanderung ohne Integration, der UN Compact ... - keineswegs strafrechtlich verfolgt werden. Als Ersatz für die mutwillige Zerstörung der Bindekräfte des deutschen Volkes wird eine mobile linke “Zivilgesellschaft” angestrebt, die sich auf Einladung des Bundespräsidialamtes mit Flixbus zu Großdemonstrationen gegen das politisch inkorrekte “Volk” zusammenkarren lässt. Welcher Artikel des GG es hergibt, dass Juden nicht mit jeder Fluggesellschaft fliegen dürfen, kann kein deutsches Gericht in seiner Urteilsbegründung erklären: Es ist schlicht verfassungswidrig! Der Antisemitismus steht ja auch nicht expressis verbis im Grundgesetz. Der Merkelfilz lässt sich in seinem zerstörerischen Treiben seit 2015 vom Grundgesetz nicht mehr bremsen. Und gut eingefädelt: Ein Gutteil der Staats- und Verfassungsrechtler sind längst Teil des Merkelfilzes und definieren Recht hemmungslos zu Merkels Gunsten um! Wann fliegt das alles endlich auf? - Wunderbar, dass sich das Haus Axel Springer in diesem Punkt nicht dem Merkelfilz unterwirft!
Herr Reichelt: “Was geschehen muss? Es braucht endlich harte Gesetze gegen antisemitische Straftaten. Und harte Strafen.” Nein, Herr Reichelt, so wir werden des Problems nicht Herr! Denn das Problem ist millionenfach und nimmt täglich zu. Wie viele Gefängnisse wollen Sie denn bauen? “Harte Strafen”? Unsere Justiz ist doch schon jetzt völlig überfordert. Das einzige, was helfen würde: Sofortiger Stopp der antisemitischen muslimischen Zuwanderung (Karl Lagerfeld lässt grüßen!) und die Leute nach Hause schicken, bei denen zu Hause schon längst kein Krieg mehr herrscht, und jeden Straffälligen sowieso.
Lieber Herr Reichelt, willkommen in der wunderbaren Welt der Identitätspolitik. Kernthese dieser Ideologie ist, dass unzulässige Benachteiligung immer nur aus einer Position der institutionellen Stärke heraus geschehen kann. Nachdem z.B. die Frau als unterdrückt gilt, kann Sexismus immer nur von Männern ausgehen, nie aber von Frauen. Und so ähnlich verhält es sich mit dem Antisemitismus. Muslime und Araber haben erfolgreich die Opferrolle eingenommen, da sie erkannt haben, dass sie damit in den Augen der bei uns herrschenden Identitätspolitikverfechtern absolute Narrenfreiheit gewinnen. Wer Opfer ist, kann kein Unterdrücker sein, mithin auch kein Antisemit. Unsere IP-Ideologen haben daher auch kein Problem damit, den deutschen Antisemitismus zu beklagen, da „deutsch“ und „Unterdrückung“ quasi als synonym begriffen werden, während der arabisch-muslimische Antisemitismus einfach geleugnet wird. Daher, lieber Herr Reichelt, wenn es Ihnen ernst um die Bekämpfung des Antisemitismus ist, müssen Sie zu aller erst die Identitätspolitik bekämpfen.
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