Das Problem besteht schon seit Jahren nicht mehr darin, wer denn nun in welcher Frage „Recht hat“. Ich kann, als „leidenschaftsloser Pragmatiker“ häufig die Argumente aller konträr Beteiligten mehr oder weniger gut verstehen. Sicher bin ich mir, dass man viele konträren Punkte schnell aus der Welt schaffen könnte oder zumindest praktikable Kompromisse aushandeln, so man es denn wollte. Eines der Hauptprobleme sehe ich darin, dass die selbsternannte „politische Klasse“, allen voran die Kanzlerin plus von ihr abhängige Entourage, scheinbar glaubt in einem eigenen Kosmos zu leben und gegenüber uns, dem dämlichen Fußvolk, keinerlei Verpflichtung zu haben. Sie wursteln vor sich hin, haben sich eine eigene Gedankenwelt geschaffen und verwechseln diese mit der Realität des Lebens. Der Großteil der Medien ist hörig geworden und mit Andersdenkenden wird nicht diskutiert, sie werden von der Phalanx „politische Klasse“ und Medien schlichtweg mit pseudo-moralischen Sprüchen - nicht Argumenten - zermalmt. Die gegenwärtige gesellschaftliche Lage unseres Landes ähnelt für mich - aus der Erfahrung von Jahrzehnten - der Situation kurz vor dem ersten Blitz, wenn die schwarzen Wolke schon am Himmel stehen und in der Ferne der Donner bereits laut und dumpf grollt. Wenn der Blitz einschlägt, möchte ich nicht in der Nähe stehen.
Wenn Kritiker der Corona-Maßnahmen “Corona-Leugner” genannt werden, darf man Corona-Maßnahmen-Fanatiker auch als “Coronazis” bezeichnen.
Keiner verlangt einen wissenschaftlichen Nachweiß eines krankmachenden Virus. solange das nicht geschehen ist, ist alles Virusgeschwätz nur eine Glaubensfrage wie im mittelalter, ob sich die sonne um die erde dreht, oder nicht. Kritiker werden heute medial verbrannt. Es findet keine wissenschaftliche Diskussion statt, da sonst die Pharmariesen Milliardenverluste erleiden.
Es ist nun mal der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Egal wie groß das Fass ist. In den letzten Jahren sind stetig Dinge geschehen, welche die Glaubwürdigkeit der Politik unterminiert haben. Gravierend. Irrsinniger Geschlechter-Firlefanz, missbräuchliche Anwendung der geltenden Asylgesetzgebung, eine ideologiegetriebene Klimapolitik, unzulässige Eurobonds, die Stigmatisierung konservativer Haltung als Nazi… die Liste liesse sich beliebig fortsetzen. Und jetzt der Machtmissbrauch mithilfe eines Virus. Das könnte der letzte Tropfen sein. Bei unseren französischen Nachbarn sind die Gelbwesten durch eine Benzinpreiserhöhung entstanden (die uns aufgrund der unsinnigen „Verbrenner“-Ächtung ab 2021 auch droht), in Deutschland liegt die Gründung einer ähnlichen Bewegung aus dem Volk mittlerweile ebenfalls auf dem Tisch. Das macht mir Hoffnung.
Leugner sind Ketzer. Da weiß man doch, dass die Unrecht haben, ohne denen überhaupt zuzuhören. Diese Haltung ist selbstredend alternativlos. Es gab ja sogar Menschen die geleugnet haben, dass es in #Chemnitz Hetzjagden gegeben habe.
Das Problem besteht schon seit Jahren nicht mehr darin, wer denn nun in welcher Frage „Recht hat“. Ich kann, als „leidenschaftsloser Pragmatiker“ häufig die Argumente aller konträr Beteiligten mehr oder weniger gut verstehen. Sicher bin ich mir, dass man viele konträren Punkte schnell aus der Welt schaffen könnte oder zumindest praktikable Kompromisse aushandeln, so man es denn wollte. Eines der Hauptprobleme sehe ich darin, dass die selbsternannte „politische Klasse“, allen voran die Kanzlerin plus von ihr abhängige Entourage, scheinbar glaubt in einem eigenen Kosmos zu leben und gegenüber uns, dem dämlichen Fußvolk, keinerlei Verpflichtung zu haben. Sie wursteln vor sich hin, haben sich eine eigene Gedankenwelt geschaffen und verwechseln diese mit der Realität des Lebens. Der Großteil der Medien ist hörig geworden und mit Andersdenkenden wird nicht diskutiert, sie werden von der Phalanx „politische Klasse“ und Medien schlichtweg mit pseudo-moralischen Sprüchen - nicht Argumenten - zermalmt. Die gegenwärtige gesellschaftliche Lage unseres Landes ähnelt für mich - aus der Erfahrung von Jahrzehnten - der Situation kurz vor dem ersten Blitz, wenn die schwarzen Wolke schon am Himmel stehen und in der Ferne der Donner bereits laut und dumpf grollt. Wenn der Blitz einschlägt, möchte ich nicht in der Nähe stehen.
Es geht nicht um eine ehrliche Diskussion, in der beide Seiten sachlich Argumente austauschen. Es geht um das Diffamieren. Etwas, was die AfD zu Genüge kennt und Herr Sarrazin inzwischen auch. Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt, gelle?
Im Geschichtsunterricht fragte ich mich, wie konnten die Menschen nur auf den Ablasshandel reinfallen? Auch damals gab es Ablasslleugner. Der erste prominente Querdenker des Ablasshandels war Martin Luther. Die Bewegung ließ sich seit den 95 Thesen nicht mehr aufhalten. Jedes Narrativ hat eben eine begrenzte Haltbarkeit. Verbote gegen die Aufklärung erhöhen nur den Druck.
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