... wirklich interessant wird’s, wer so denkt und handelt .... ohne sich offen dazu zu bekennen.
»Feinde der Gerechtigkeit« liest sich wie Grünen-Vokabular. War bestimmt Trittin. Joschka hat über Gewalt nicht viel geredet …
7 und 8 sind echt gut, ( rote und grüne Khmer), besonders weil sich die grünen Khmer ihren Vorbildern der roten Khmer immer mehr angleichen. Aber die können es nicht gewesen sein, ebenso nicht “Panzer-Uschi”, ohne mindestens 100 Berater gefragt zu haben sagt die garnix. Tippe auf Churchill bei seiner berühmten Blut und Tränen-Rede, “we never surrender”.
Papst Pius der Zwölfte.
Das wird wohl der Grüne Khmer Jürgen Trittin gewesen sein. Ich hätte mir aber auch gut Daniel Cohn-Bendit vorstellen können.
Völlig ratlos, wer der Verursacher jenes Zitats hätte sein können, kam mir beim Grübeln in den Sinn, daß derartige Sprüche doch immer recht zwiespältig zu betrachten seien; da wo ein Licht erstrahlet, findet man meist auch einen Schatten. Schon die Klärung der Begriffe Feind, Gerechtigkeit, Gewalt und Vernunft bedarf wohl einer tiefgründigen Disputation. U. a. kommt es in der Auslegung stets auf die Position und die Zielrichtung des Interpretierenden an. Rein formalistisch könnte man aus dem Zitat ableiten, daß die Antifa in die katholische Heilslehre gegangen sei und aus dieser ihren Legitimationsanspruch für Gewalt und Zerstörung im Namen der Gerechtigkeit nach eigenem Gustos schöpft. Vernunft - was soll DAS denn sein? Wie der Begriff Klima wird jener vermutlich nicht erschöpfend aufklärbar sein, oder doch zumindest so viel Energie bedürfen, daß die durch die vielen Menschlein wärmeaufgepumpte Erde gänzlich aus ihrem Gleichgewicht zu taumeln droht, eingehend mit der Gefahr der Polumkehrung. Dann ist der Kippunkt erreicht, aus Vernunft wird Unvernunft, und wie der Wechselstrom ändert alles stets seine Richtung. Eine Welle folgt der anderen oder selbige schaukeln sich auf, zur Monster-Wave, die dann zumindest einen GAU bewirken könnte. - Grüne Khmer hat mir am besten gefallen, klingt nicht so martialisch wie Grüne Faschos.
Das war bestimmt die Saskia Eskens. So wie die immer guckt, macht die mir schon lange Angst. Der Walter hat bestimmt auch Angst vor ihr und traut sich nur nicht, das zu sagen.
Das sagte Papst Pius XII. im Jahre 1947, gerichtet an die Adresse von Mitgliedern der “Amerikanischen Legion” anlässlich einer Privataudienz.
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