Mohammed Amin al-Husseini, Grossmufti von Jerusalem und Verbündeter der Nazis hat gesagt:  this was and will remain an Arab land. We do not mind you natives of the country, but those alien invaders, the Zionists, will be massacred to the last man. We want no progress, no prosperity. Nothing but the sword will decide the fate of this country. (Palestinefacts.org)

Egal, wer das gesagt hat, wir sehen, wer die Kreuzzüge gewonnen hat: Die Christen nicht und die Juden schon gar nicht. Tippe auf Arafat.

Gut, dass nicht gefragt wird, wer so DENKT. Denn dann wäre es sehr schwierig, den einen herauszufinden, der nicht dazugehört.

Da kommen viele Kandidaten in Frage, aber vielleicht ist es auch jemand, der nicht so offensichtlich erscheint. Wer war bei der kommunistischen Politsekte „Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW)“ Mitglied? So etwas könnten die formuliert haben, schließlich haben sie Massenmörder (wie beispielsweise Idi Amin und Pol Pot) verherrlicht und den Massenmord als Mittel fanatisch begrüßt. Politiker von Bündnis90/Die Grünen waren dort einst Mitglied. Winfried Kretschmann steht nicht auf der Liste, bleibt Claudia Roth. Könnte vom Alter hinhauen. Also, Claudia Roth?

Hmmm… Bei der Auswahl könnte es wirklich JEDER gewesen sein… Alles bekannte Sozialisten Islamisten und sonstige hirntote Schwätzer

Jemand ,  der das so formuliert, muss vor Ort ansässig sein. Also Jassir Arafat oder der Großmufti von Jerusalem.

1, 3 oder 13 . Ich tippe mal auf 13. Lawrence von Arabien hat sich um die Zerschlagung des osmanischen Reiches im 1.Weltkrieg verdient gemacht. Etwa zur gleichen Zeit oder etwas früher zogen Juden ins heilige Land. Obwohl, wenn man die Zeilen mehrfach liest wird es wohl die 3,  Mohammed Amin al-Husseini der Grossmufti von Jerusalem, sein.

Leider wurde es schon verraten. Hübsche Anekdoten am Rand. Zeigt man öffentlich ein Foto dieses Mannes im Umgang mit Armbinde tragenden deutschen Nationalsozialisten, findet sich in München ein Staatsanwalt, der einen (sorry für die juristisch amateurhafte Beschreibung) wegen Zeigend verbotener nationalsozialistischer Symbole und Verächtlichmachung einer Religion vor Gericht bringt. Und noch absurder - es finden sich in erster Instanz Richterinnen, die das auch so sehen.