Wenn er/sie sagte, “das hier ist arabisches Land….”, muss es ja einer sein, der im Nahen Osten zuhause ist oder war, es sei denn, der oder diejenige war da zu Besuch oder hielt sich da ne zeitlang auf.Tippe mal auf den Grossmufti von Jerusalem oder Ulrike Meinhof, die war doch mit einigen der Baader-Meinhof Bande dort gewesen und wurden von palästinensischen Terroristen ausgebildet.Steinmeier ein Antisemit?Weil er am Grab von Arafat war?
Beim ersten Satz bin ich mir nicht ganz sicher. Den zweiten und dritten Satz “Wir wollen keinen Fortschritt, keinen Wohlstand. Nichts anderes als das Schwert wird das Schicksal dieses Landes entscheiden.“ haben sinngemäß die Antifa-Freunde Maas, Steinmeier, Roth gesagt.
Mohammed Amin al-Husseini, Grossmufti von Jerusalem, dem Lehrer und Förderer von Jassir Arafat, dem späteren Führer der PLO. Seine Prophezeiung hat sich erfüllt. Das Schwert hat in mehreren Kriegen entschieden, allerdings durch Gottes Hilfe genau entgegengesetzt zu seinem Vernichtungswillen.
Mein erster Gedanke war „Steinmeier“. Da wusste ich noch gar nicht, dass er auch auf der Liste steht. Da ich aber mal wieder zu den gehören möchte, die richtig lagen, nehme ich Steinmeiers Vorbild. Den Terroristen Arafat.
Ich tippe auf Mohammed Amin al-Husseini, Grossmufti von Jerusalem. Roman von Kerr, Das Janus-Projekt. Google sei Dank für das Auffinden dieser Info.
Irgendein Goldstück für das CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE Politik machen.
Mohammed Amin al-Husseini, Grossmufti von Jerusalem und Verbündeter der Nazis hat gesagt: this was and will remain an Arab land. We do not mind you natives of the country, but those alien invaders, the Zionists, will be massacred to the last man. We want no progress, no prosperity. Nothing but the sword will decide the fate of this country. (Palestinefacts.org)
Egal, wer das gesagt hat, wir sehen, wer die Kreuzzüge gewonnen hat: Die Christen nicht und die Juden schon gar nicht. Tippe auf Arafat.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.