Robert Schlick!! Aus Dresden!!! Aus dem Tal der Ahnungslosen!!!! Es ist schon erstaunlich, wieviel Schaden doch bei einer Wahl die Zweitstimme anrichtet. Denn als Direktkandidat kann so etwas doch nicht durchkommen. Kindergarten würde wohl das Sandmännchen wählen und Wahlberechtigte, die einen Menschen mit derartigem Weltbild wählen würden, sind sicher schon anderweitig aufgefallen und stehen unter Vormundschaft.
Wollte noch erwähnen, Eskens und Kühnert verdienen inzwischen so viel mit Hilfe der deutschen Sozialdemokratie, dass die auch nicht die TUI erwähnen müssen, denn die haben Pauschalreisen nicht mehr nötig. Das ist jemand, der noch ganz unten steht in der monetären und touristischen Nahrungskette. Also der Schlick. Der kriegt noch den Hass, gepaart mit Sozialneid und Vernichtungsgelüsten, wenn er in der Innenstadt die türkisfarbenen TUI-Karibik-Werbeplakate sieht, und keiner lädt ihn nach St. Barth ein.
Na also, (funktionierende) Wirtschaft, wer braucht denn sowas? Die Ideolgie wird uns ernähren ( Mao, Stalin… habe ich jemanden vergessen?). Merkel vielleicht?
Den Nummern 2, 7, und 8 traue ich diesen Spruch nicht zu. Denen fehlt einfach das Hintergrundwissen, um einen solchen Satz, eine solche Forderung zu formulieren. Es sei denn, der oder die Büroleiter/In hätten es vorformuliert.
Der Robert träumt nur, während andere schon längst damit befasst sind.
Der dresdner Grünen-Stadtrat Robert Schlick - Dank PI.
Ich glaube mich zu erinnern, das war der sich durch seine hohe Intelligenz auszeichnende grüne Parteigenosse Robert Schlick.
Alles “gute” Kandidaten dafür, aber eine Person fehlt noch. Die da was mit “Orgien” osä. faselte. Aber der sinistroviride Schlick, anscheinend auch ein Fan des venezolanischen Gesellschaftsexperiments, gennant “Sozialismus” der Xte, wo die Wirtschaft schon lange vor die Wand gefahren wird -Venezuela ist mW eines der rohstoffreichsten Länder in Süd-Amerika- der war´s! Dem ginge auch der Sand in der Sahara in Rekordzeit aus.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.