Gastautor / 05.04.2020 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 54 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

„Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“

Wer hat’s gesagt?

(1)  Alexander Gauland, AfD

(2)  Alexander der Große, Feldherr

(3)  Arafat Abou-Chaker, Ordnungsfaktor in Berlin

(4)  Yassir Arafat, Ex-PLO-Terrorist

(5)  Angela Merkel, CDU

(6)  Donald Trump

(7)  Donald, Kaufhaus-Erpresser

(8)  Clemens Tönnies, Afrika-Experte

(9)  Alice Weidel, AfD

(10) Howard Carpendale („Living next door to Alice“)

Auflösung: Angela Merkel, CDU.

Quelle: YouTube.

Foto: Bildarchiv Pieterman

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Jochen Wegener / 05.04.2020

Natürlich Merkel, das ist jene Dame die ihre politischen Erkenntnisse nach der demoskopischen Stimmungslage auszurichten pflegt und ansonsten nicht gerade dafür bekannt ist sich selbst um die Erforschung der Realität zu mühen und wenn doch die falschen Schlüsse daraus zieht, siehe Fukushima und wir schaffen das.

Rolf Günther / 05.04.2020

Angela Merkel!

Dr, Inge Frigge-Hagemann / 05.04.2020

Mir persönlich ist es egal, wer es gesagt hat, es stimmt jedenfalls. Gegensätzliche Kulturen sind eben nicht kompatibel, es bilden sich zunehmend Clan-Strukturen. Ein ‘buntes’ Miteinander bleibt eine Illusion, eine Bereicherung durch ‘Buntheit’ erst recht.

Georg Schneider-Freyermuth / 05.04.2020

Alex vom Alex war‘s. Sure.

Werner Arning / 05.04.2020

Also dafür brauche ich weder zu googeln, noch muss ich meine Gehirnzellen anstrengen, um durch Ausschlussverfahren zum wahrscheinlichen Ergebnis zu gelangen (was viel mehr Spaß macht, als zu googeln). Denn das war Mutti, wie sie leibt und lebt. Irreführung als Methode. Beliebigkeit als Prinzip.

Hans-Peter Dollhopf / 05.04.2020

Ich weiß nicht mehr, wer das gesagt hat und bezweifle auch, dass Multikulti vollkommen gescheitert ist. Denn es kommt doch immer darauf an, was wer mit etwas bezweckt. Erstens stellen wir zwar fest, dass zwar die alte Omanazisau an Multikulti gescheitert ist, weil sie es einfach nicht rafft, die Drogen des nigerianischen Dealers im Görli in ihren Einkaufszettel aufzunehmen. Auch ich selbst gebe zu, ich raffe es ja auch nicht. Weder konnte ich mich bisher dazu überwinden, Moslem zu werden und meine Bedürfnisse nach Esoterik in einer der vielen lokalen Moscheen hier bedienen zu lassen. Noch kann ich dem rotzfrechen Benehmen der kleinen Brüder vom Abi in der Straßenbahn etwas Herzliches abgewinnen. Zweitens gibt es da aber diesen riesigen dampfenden Haufen von Personen und Organisationen, die von der Inszenierung von Multikulti ihre Existenz sichern. Und das reicht sogar bis zu der Arbeit von Christian Pfeiffer, der benötigt wird, seine Daten so zu wenden und zu drehen, bis die kriminellen Nebeneffekte von Multikulti aus seinen Statistiken herausgeschummelt wurden. Drittens ist das Wort Multikulti nur ein Euphemismus für ungebremste Zuwanderung. Bekanntlich benötigen Staat und Wirtschaft ja jährlich eine Zuwanderung von minimum 400.000 “Renteneinzahlern”, um den “Fachkräftemangel” zu decken. Auch die AfD profitiert indirekt von Multikulti/Zuwanderung wegen Wählerzulauf! Ohne Euphemismus lautet der Satz: “Die Zuwanderung hat sich für diese Gesellschaft bisher nicht rentiert, sondern hat unterm Strich auf so vielen Gebieten Verluste erzeugt, dass manche Gewinne daduch locker kompensiert wurden.” Bestimmte Parteien, NGOs profitieren. Sogar die Antifa: Ohne gescheitertes Multikulti keine neuen “Nazis”, und ohne “Nazis” keine Knete von der SPD-Ministerin zum Kampf gegen Rächts! Philipp Ruch müsste ja ernsthaft arbeiten gehen. Aus dem Scheitern der Politik folgte der politische Kampf gegen die Politikopfer. Darauf kann man heutzutage seine komplette Existenz aufbauen.

Wilfried Cremer / 05.04.2020

5, das Gummihirn.

Manni Meier / 05.04.2020

Na, das ist diesmal ja einfach, da brauche ich mir ihre Antwortvorschläge doch erst gar nicht duchzulesen. Das war ganz klar seine Majestät Recep Tayyip Erdoğan, der Sultan vom Bosporus und Vater der Türken, der Beschützer der türkischen Welt, der Öffner der Grenzen und Fluter Europas, der Befreier von Idlib und der Vernichter Baschar al-Assads. Und zwar hat er diesen denkwürdigen Satz im Hinblick auf die BRD geprägt, als ihm bewusst wurde, dass der Anteil der indigenen deutschen Bevölkerung immer noch bei über 50% liegt und daraufhin, in seiner denkwürdigen Rede im März 2017 im westtürkischen Eskisehir von seinen türkischen Landsmänninnen im Ausland gefordert: ‚Macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn Ihr seid die Zukunft Europas. Das wird die beste Antwort sein, die ihr auf die Unverschämtheiten, Feindseligkeiten und Ungerechtigkeiten, die man Euch antut, geben könnt.‘“ Und in diesem Zusammenhang soll er dann auch diesen denwürdigen Satz gesagt haben: „Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“ Naja, vielleicht nicht gesagt, gemeint hat er es aber bestimmt. Ehrenwort!

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Gastautor / 12.05.2024 / 20:00 / 0

Wer hat’s gesagt? (Auflösung)

Von Klaus Kadir. Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem…/ mehr

Gastautor / 12.05.2024 / 09:00 / 20

Wer hat’s gesagt? “Messerattacken und Sexualdelikte nicht mit Zuwanderung und Migration vermischen”

Von Klaus Kadir. Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem…/ mehr

Gastautor / 09.05.2024 / 14:00 / 3

EU-Wahlplakate: Vom Kintopp zum Politflop

Von Okko tom Brok Immer ungenierter gestalten die Parteistrategen ihre Poster im Stile von Hollywood-Streifen. So auch die für die EU-Wahl. Aber was für Filme laufen…/ mehr

Gastautor / 07.05.2024 / 13:00 / 9

Israels Geisel-Lobby besiegt die Sieger-Lobby

Von Daniel Pipes.  Die Befreiung der letzten noch lebenden Geiseln im Gazastreifen steht Israels Ziel im Wege, die Hamas entscheidend zu schlagen. Zu diesem Dilemma…/ mehr

Gastautor / 30.04.2024 / 06:15 / 30

Warum belohnt Biden Feinde und ignoriert Verbündete?

Von Michael Rubin. Demnächst wird der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, ein Feind Amerikas und Israels, in Washington empfangen. Joe Biden sollte besser einen Problemlöser…/ mehr

Gastautor / 17.04.2024 / 13:00 / 15

Islamismus: Täter und Wohltäter

Von Sam Westrop. Die globale islamistische Wohltätigkeitsorganisation Islamic Relief arbeitet mit hochrangigen Hamas-Beamten zusammen, darunter der Sohn des Terroristenführers Ismail Haniyeh. Während Mitglieder des Europäischen Parlaments im Januar…/ mehr

Gastautor / 16.04.2024 / 06:00 / 203

Doch, es war alles falsch!

Von Andreas Zimmermann. Wir brauchen eine Aufarbeitung der Corona-Jahre, bei der eben nicht diejenigen das Sagen haben, die die Verantwortung für die Verheerungen dieser Zeit…/ mehr

Gastautor / 13.04.2024 / 15:00 / 6

Aufbau eines menschenwürdigen Gazastreifens (2)

Von Daniel Pipes. In Live-Interviews auf Al Jazeera und in anderen arabischen Medien machen immer mehr Bewohner des Gazastreifens ihrer Abneigung gegen die Hamas Luft.…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com