Die MSM schrei(b)en von “Verrat” (Kurden Europa, eigentlich an allen) durch Trump, dass der “Frieden” noch nicht gesichert sei, dass sich Iran, Rußland etc. “freuen”. Man kann das nur noch als infantil bezeichnen Es geht doch nicht um diese kindlichen Illusionen saturierter Mitteleuropäer, sondern darum, mit so wenig wie möglich Einsatz so viel wie möglich von der eigenen Position zu halten. Ich schreibe jetzt hier nicht, wie das im Nahen Osten funktioniert, jedenfalls nicht, in dem dort “Frieden” geschaffen wird, eher kann man da an Beschäftigunstherapie denken. Trump geht als Politiker vor, wie ein Investor, bedenkt Chancen und Risiken und versuccht die Rendite zu optimieren. Europa ....
7 Billionen sind wohl ein bißchen viel für dieses Kriegstheater. Machen wir doch einfach aus den seven billions sieben europäische Milliarden, dann klappt´s auch mit dem Nachbarn.
Sehr geehrter Herr Heinsohn, bei nur 2.000 Soldaten, die abziehen, kann doch bestimmt die Bundeswehr aushelfen. Wenn 2.000 Amerikaner abziehen und das Land in das Mittelalter stürzt, ist die Bundeswehr dringend gefordert! MfG Nico Schmidt
Was möchte uns Herr Heinsohn mit diesem Artikel sagen? Dass er nicht den Unterscheid zwischen den amerikanischen Billion und den deutschen Billionen kennt? Dass die Überbevölkerung der muslimischen Welt ein gewaltiges Konfliktpotential erzeugt, welches uns in Zukunft noch mehr Konflikte in dieser Region bescheren wird? Dass die Amerikaner gefälligst weiter Assad aufgrund zweifelhafter Chemie-Angriffe bombardieren sollen und damit ausgerechnet den radikalen Muslimen zum Sieg verhelfen?
Von wem die Giftgasangriffe in Syrien ausgehen, ist zumindest umstritten. Es gibt da ein Muster. Der Westen verkündet eine rote Linie und prompt überschreitet Assad diese Linie. In einer Form, die ihm keinen Nutzen bringt. Beweise für dieses unglaubwürdige Verhalten hat der Westen nicht. Das gilt aber auch in anderen Fällen. Die beiden Russen, die in England versucht haben sollen, die Skripals zu vergiften, könnten auch Dokumentenkuriere gewesen sein. Beim ersten Mal bringen sie die Dokumente und beim 2. Mal holen sie die unterschriebenen Dokumente. Da sie keine solche Kuriere kaum Waffen tragen können, sind sie stets athletisch und trennen sich nie. Wenn es um dubiose Geschäfte geht, werden sie sich kaum als Kuriere outen. Eine Tür einschmieren kann auch ein Hänfling. Das jetzt so viele Trumpgegner seine bisheriger Kriegspolitik nicht kritisierten, wohl aber den Truppenabzug, sollte zu denken geben.
Nehmt endlich den Terroristen das Geld, wenn es euch Ernst ist!
Ich wage einmal einen Blick in die Kristallkugel. Die Türkei dürfte es in der heutigen Form bald nicht mehr geben. Das bedeutet natürlich Krieg und noch mehr Fachkräfte für Muddiland. Gleichzeitig wird die EU zusammenbrechen und in Mitteldeutschland wir es Bürgerkrieg geben. Kurz danach erklärt Polen dem Großprotektorat Ukraine den Krieg und Ostdeutschland (Preußen, Pommern, Schlesien kommen unter Mitwirkung Russland wieder ans Mutterland.
Da Menschen billig zu haben sind, wird es so kommen. Und wir in Europa? “Die Erde wächst nicht mit” von Martin Neuffer, SPD (1924 bis 2004), Buchrezension im “Spiegel” 1980. Leicht zu finden unter dem Namen des Autors und ganz treffsicher unter der Aussage: “Die Reichen werden Todeszäune ziehen”. Wir müssen uns das alles vom Leibe halten, mit allen Mitteln, ansonsten gehen wir unter im Strudel. Neuffer war auch mal Intendant des NDR. 1980 lebten ca 4 Milliarden Erdenbewohner hienieden, ich war so alt wie meine beiden Kinder heute. Nur wenn wir es schaffen, bis 2100 wieder auf eine solche Zahl zu kommen, als Agenda 2100, dann besteht Aussicht für ein vernünftig-halbwegs-entspanntes Weiterleben für alle. Das ginge, mit 1,5 Kindern pro Frauenleben wie in Europa und Japan. Sie haben es in der Hand, wir müssen sie zur Einsicht zwingen, sie, die Hyperfertilen sonstwo. DAS wäre mal ein guter UN-Pakt, zum Wohle aller, nicht nur derjenigen mit Geburtenüberschüssen. Mit der UN-Vollverrammlung geht natürlich nur die Förderung von Migration als Einbahnstraße, versteht sich. Da müssen andere Mächte ran.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.