Artificial Intelligence als Ersatz für erodierende Intelligenz - da steckt bestimmt ein “kluger” Kopf dahinter.
Sehr geehrter Herr Heinsohn, die Evolution einer Spezies braucht keine Mathematik und benötigt auch keine Hightecwelt und schon gar keine Weltraumreisen. Es geht einzig um hohe Reproduktion, damit eine ausreichende Auswahl zur Anpassung an sich ändernde Lebensbedingungen zur Verfügung steht. Die Inteligenzbolzen vermehren sich nur noch gering, die Primitivos dafür umso mehr, wie wir ja beobachten können. Die weitere Entwicklung ist ohne Schwierigkeit einschätzbar. Die neue Spezies wird der Homo stupidus sein, mit reduzierter Hirnmasse und stark geschwollenem Stammhirn. Freuen wir uns also darüber, daß wir in die Intelligenzphase der menschlichen Entwicklung hineingeboren wurden, alles weitere geht seinen Weg, egal wieviel BSP wir ausgeben werden.
>>Sie werden zwar Schusswaffen bedienen können, aber in einem High-Tech-Umfeld ihr Leben lang auf finanzielle Hilfe durch ihre potentiellen Opfer angewiesen sein.<< Bumm, das sitzt. Das sollte man jedem Abgeordneten und gutmenschlichen Befürworter einer weiteren Migration ganz laut in den Gehörgang brüllen. Aus beruflicher Erfahrung kann ich über manche der von mir Betreuten sagen: Die waren zu dumm zum Nase putzen. Nie und nimmer sind diese Individueen für unser Land von irgendeinem Nutzen oder werden es je sein, es sei denn, daß sie durch ihr Ausatmen den umliegenden Pflanzen mehr CO2 geben… Mann-o-mann.
Sie sind da viel zu pessimistisch und einfallslos. Die Einwanderer können doch nicht nur mit Schusswaffen umgehen und Parallelgesellschaften in den Banlieus betreiben. Sie können doch auch gut Fussballspielen. Frankreich ist mit seiner Mannschaft, in der ja quasi nur noch Afrikanischstämmige spielen, erst gerade Weltmeister geworden. Schaue ich in die Bundesliga oder Premier League, dann sind diese afrikanisch-französischen (manchmal afrikanisch-belgischen) Spieler DER große Trend (den der Yogi natürlich auch entsprechend mitgeht). In 5 Jahren werden die Banlieus sicher ein Drittel der hiesigen Bundesligaspieler stellen. Frankreich hat also allerhand zum Exportieren (in einer bommenden Industrie) und kann schon mal das Geschäftsmodell dazu aufsetzen. Begeistern wird dies besonders den französischen Präsidenten und sein Angela-Herzchen wird diesen Weg sicher immitieren wollen.
Asiaten sollten unverzüglich angeworben werden, den Lehrermangel bei uns zu beheben. (Neben unzähligen anderen Vorzügen wird selbst bei einer Massenzuwanderung von ihnen nicht ein einziger sich mit dem Ruf “Buddha ist groß” in die Luft sprengen”.) Aber leider würde wohl keiner auch nur einen Tag an einer deutschen Schule durchhalten, ohne das Lehrerkollegium inclusive Direktor mit Te Quan Do oder Jui Jitsu auf die Matte zu befördern…
Schüler und Rentner Jobs sind nicht oder nur noch schwer zu kriegen. Der ehemalige Billiglohnsektor wie Lieferservice, Security u.a. , die nur Grundkenntnisse in Lesen und Schreiben ohne Verstehen haben, sind meist von Migranten oder deren Kinder besetzt. Schulbildung in Berlin ähnelt einem 100m Hürdenlauf, der auf 25m verkürzt und die Hürden auf 20cm vekleinert sind um auch den schwächeren das Ziel Abi zu ermöglichen. Ein popliges Fachabi sammelt auch die ein, denen der Hürdenlauf zu anstrengend war. Studienfächer aus Gender, Klima und Umweltschutzbereichen saugen die Scharen mit guten BAföG saturierten “Studenten“ ein. Fachkräfte? Mangelware! Also importieren wir neue!
Das ist kein französisches Problem. Es ist ein Problem der “westlichen” säkularen Postmoderne. Heute sind sogenannte “Wissenschaften”, in der Tradition von z.B. “Rassenkunde”, zu Instrumenten der Konstruktion neuer gesellschaftlicher “Wirklichkeiten” verkommen. Mathematik ist da wenig hilfreich, weshalb sie nicht gefördert wird, sie “diskriminiert” ja extrem, 2x2=4 und nicht, wie Pippi Langstrumpf gerne hätte, alles außer 4. En marche, vorwärts!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.