Ich habe den Film nicht gesehen und werde es auch nicht. Nur frage ich mich, ob in dem Film auch auf Klima-Panik-Netzwerk eingeht, das die Fäden zieht und dieses bemitleidenswerte Mädchen ausnutzt: angefangen bei den eigenen Eltern über Ingmar Rentzhog, der mit „We Don‘t Have Time“, einem Netzwerk für Klimaaktivisten, auch an Greta viel Geld verdient, bis zum Club of Rome, der seit den 70er Jahren viel Unsinn in die Welt posauniert. Wenn ich könnte, würde ich dem Mädchen eine Therapie spendieren. Das würde die Panik-Industrie allerdings vermutlich zu verhindern wissen. Und Sorgen sind ohnehin nicht angebracht: Vielleicht bekommt sie ja bald einen lukrativen Posten bei einer von der Regierung finanzierten Nicht-Regierungs-Organisation oder wird Justizministerin von Sachsen. Ein Jura-Studium ist dafür ja offenbar nicht Voraussetzung.
Wenn die Welt eines NICHT braucht, dann einen Film über diese alberne Rotzgöre und ihren Klima-Schwachsinn! Klar, ändert sich das Klima, hat es immer und wird es immer. Nur sind die 4% menschengemachtes CO2 dafür sicher nicht ausschlaggebend. Ich bin durchaus für Naturschutz, aber bitte nicht so einen Unsinn. Und schon gar nicht als langweiligen Film, der per Staatsfunk (ARD) von meinen Steuergeldern finanziert wird.
Egal ob Greta jetzt dafür ist oder dagegen, sie ist erst 17 und damit nicht voll geschäftsfähig. Allein durch ihr Alter ist sie nicht in der Lage, negative Wirkungen abzuschätzen und ggf. bewusst in Kauf zu nehmen; die bekannten Pathologien tun ihr Übriges. – Die Gefahr ist sehr groß, dass eines Tages die Geister, die diese Schausteller-Familie rief, die Tochter zermalmen werden. Vielleicht allein schon, wenn der Hype in sich zusammenbricht. – Nur auf der Welle des Zeitgeists zu surfen ist nämlich ein fragwürdiges Privileg.
Damals hat man uns kleinen Kinder in der Schule mit Horrorfilmen aus der Nazizeit auf Super8 traktiert. Morgen werden dann solche Filme in den Schulen gezeigt. Was schlimmer für die Seele von Kindern ist, soll jeder selbst erfahren. Die Kinder von Bekannten, die ich kenne, sind jedenfalls durch die Bank verhaltensgestört. Entweder hyperaggressiv, oder das Gegenteil. Eine sehr seltsame Welt ist das geworden, hier in “Germoney”; und dazu noch diese Windspargel, die all die ehemals schönen Panoramen verschandeln. Neenee…
Dr. G. himself war kein Freund der Laternenmast Propaganda. In einer anderen Zeit, 2010, schrieb der Spiegel, heute undenkbar: >Goebbels hatte den Grund bereits 1937 auf der ersten Tagung der Reichsfilmkammer treffend formuliert: “In dem Augenblick, da eine Propaganda bewusst wird, ist sie unwirksam!” Propaganda solle “nur durch Haltung, durch Ablauf, durch Vorgänge, durch Kontrastierung von Menschen” in Erscheinung treten.< . . . Das ist heute dann doch etwas anders. Die Propaganda kann gar nicht fett genug daherkommen. Gretas Streifen wird gewiss sämtlichen Preise abräumen und die künftigen Lehrpläne dominieren. Es wird ein Musical geben, eine Theaterfassung, mit umfangreichen Merchandising. Seinen Inhalt lautierend und mit Emojis wiedergeben zu können, das Abitur sichern.
Schwachsinn wird nicht dadurch besser, als das man es in Drei D, Farbe, Hifi oder sonstwie mit technischem Hochstandard darstellt.
Dieser Film sollte man auf Agfa drehen. Greta ist aus der Vergangenheit und fordert uns “Jugendherberge und Heime” zu bauen.
In diesem Fall gewinnt ein neuer Lockdown doch direkt mal an Attraktivität.
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